Elena MacKenzie - Highland Warrior - Cailieans Fluch

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Highland Warrior - Cailieans Fluch: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie sind die Highland Warrior. Erschaffen, um die Kinder Danus vor ihren Feinden zu schützen. Tapfere Krieger im Dienste einer Göttin.
Auf dem unsterblichen Highland-Krieger Cailean MacLean lastet ein Fluch, der ihn dazu zwingt, die Wünsche einer jeden Frau zu erfüllen. Als Airmed, die Herrin über die Lichtelfen und Schwester der Göttin Danu, sich von ihm wünscht, ihr Amber Connell zu bringen, hat er keine andere Wahl. Er verlässt Anwynn und reist in die Menschenwelt, um Amber zu entführen. Doch die junge Frau ist gar nicht begeistert, in eine schottische Burg verschleppt zu werden. Für Amber beginnt nicht nur ein Kampf um das eigene Leben, sondern auch eine Reise in die Highlands des 18. Jahrhunderts, denn in Anwynn steht die Zeit still.

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Amber war bewusst, so konnte es nicht weitergehen. Aber noch war sie nicht bereit, aufzugeben. Sie hatte gehofft, dass sie heute Abend zurückfinden würden. Dass er, wenn er sie heute so sehen würde, sich daran erinnern würde, was er einmal für sie empfunden hatte. Bestimmt wird er nachkommen, machte Amber sich Mut.

Als sie das Haus verließ und in die Nacht trat, begrüßte sie ein eisiger Wind. Amber zögerte einen Moment und überlegte, ob sie nicht doch etwas anderes anziehen sollte, aber verwarf den Gedanken sofort wieder, als ein junger Mann an ihr vorbeiging und ihren nackten Beinen bewundernde Blicke zuwarf.

Zähne zusammenbeißen und durch, dachte sie. Für einen Augenblick schloss sie die Augenlider, sog tief die herbstliche Nachtluft ein und genoss die friedliche Stille in ihrer abgelegenen Wohngegend.

Ihre High Heels machten ihr den Fußmarsch nicht besonders einfach, aber sie gab sich Mühe, die Schmerzen in ihren Fußsohlen zu ignorieren. Eine kalte Brise erfasste ihre nackten Beine und Amber zog hastig die Luft ein. Sie beschleunigte ihre Schritte noch etwas, um schneller im warmen Inneren der Bar zu sein. Möglichst, bevor sie sich etwas wegholte. Sie konnte die Stimme ihrer Mutter schon hören: »Wie kann man im Herbst auch so auf die Straße gehen? Wenn du noch zu Hause wohnen würdest, dann hätte ich dich so nie gehenlassen. Du trägst ja fast nichts auf dem Leib.« Amber verdrehte die Augen.

Sie war erst mit vierundzwanzig bei ihrer Mutter ausgezogen und gleich mit Eric zusammengezogen. Ihren Vater kannte sie nicht, sie wusste nur, dass er Amelia verlassen hatte, als er von ihrer Schwangerschaft erfuhr, was ihrer Mutter zufolge nicht Amelias Schuld war. Aber Ambers Mutter stellte sich selbst immer als Unschuld dar. Das war sie definitiv nicht.

Sie war weit von dem entfernt, was eine Mutter sein sollte. Sie hatte sich nie richtig um Amber gekümmert, aber ihr Möglichstes getan, Amber einzureden, sie wäre ein Freak, wegen ihrer Fähigkeit, andere zu Heilen und würde sowieso einfach alles falsch machen, was sie anpackte. Heute weiß Amber, dass sie alles falsch gemacht hatte, weil sie immer diesen Druck verspürt hatte, alles richtig zu machen. Und je mehr sie sich angestrengt hatte, desto mehr hatte sie es versaut. Und ein Freak war sie auch nicht. Ihre Fähigkeit war eine wundervolle Gabe mit der sie schon oft Kindern, während ihrer Arbeit geholfen hatte. Natürlich wusste Amber, dass sie ihre Gabe nur heimlich benutzen durfte, schließlich hatte sie Superman und Spiderman im TV gesehen.

Jetzt musste sie nur noch die kleine Gasse überqueren und dann wäre sie da. Amber rieb sich die Arme und machte einen Schritt auf das Kopfsteinpflaster, das in eine schmale Gasse zwischen zwei leer stehenden Fabrikhallen führte.

»Aua«, schimpfte sie erschrocken, als sie auf den glatten Steinen ins Rutschen kam und sich den Fuß umknickte. Sie hockte sich hin, rieb sich den schmerzenden Knöchel und kämpfte mit den Tränen, die sich einen Weg aus ihren Augen suchten. »Verdammte Absätze!« Amber schniefte entrüstet und hoffte, dass der Schmerz sich bald verziehen würde.

Aus der unbeleuchteten Gasse hallten Schritte, die sich ihr näherten. Amber hob den Blick und versuchte, die Dunkelheit mit den Augen zu durchdringen, aber sie konnte nichts erkennen. Sie zuckte mit den Schultern und flüsterte, um sich zu beruhigen: »Nur jemand, der auch in den Club will.« Noch einmal rieb sie mit den Fingern über den pochenden Knöchel, dann richtete sie sich langsam wieder auf. Sie stand noch etwas wacklig auf den Beinen, aber sie stand und der Schmerz war ertragbar. »Halb so schlimm«, murmelte sie, um sich selbst genug Mut zu machen, aufrecht stehenzubleiben.

Ihr Blick ging zur Gasse zurück. Gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie ein breitschultriger, hochgewachsener Mann aus den Schatten ins Licht der Straßenlaternen trat. Seine Augen wanderten musternd über Ambers Körper, dann grinste er breit. »Alles in Ordnung?«

Amber nickte verlegen.

»Zu solchen Schuhen sollte es die Krankenversicherung gleich dazugeben.« Der Mann blieb ein paar Schritte vor Amber stehen und grinste noch immer. Er schien sie mit seinem Blick abzuschätzen.

Amber fühlte sich etwas unbehaglich. Dieses Grinsen war keins, das freundlich gemeint war, es lag etwas darin, das Amber einen Schauer über den Rücken jagte. Trotzdem hatte der Mann etwas an sich, das ihre Aufmerksamkeit von den Schauern ablenkte, hin zu seinen vollen Lippen, dem kantigen Kinn und der geraden, schmalen, etwas großen, aber trotzdem sehr schönen Nase. Über seinen dunklen Augen bewegten sich zwei schwarze, volle Augenbrauen nach oben, als er die hohe Stirn in Falten legte und eine ernste Miene machte. Seine glänzend nachtschwarzen Haare hatte er zu einem Zopf nach hinten gebunden, der gerade bis über seinen Nacken reichte. Nur der Pony hing heraus und verdeckte beinahe seine Augen, die fast schon etwas animalisch Wildes hatten. Ambers erster Gedanke war Pirat.

Sie überlegte kurz, ob er vielleicht eines der Cover ihrer Liebesromane zierte. Dieser Mann würde zumindest gut auf so ein Buchcover passen. Für einen Augenblick stellte sie ihn sich halb nackt, mit Muskeln bepackt, nur ein Schwert an seiner Seite und eine Frau in seinen kräftigen Armen vor. Ja das passt, dachte sie. Dann fiel ihr das zornige Blitzen in seinen Augen auf und sie war überzeugt, zu wissen, was er gerade von ihr dachte: Eine junge Frau, rausgeputzt wie ein Weihnachtsbaum und dann nicht mal in diesen Schuhen laufen können.

»Danke. Mir geht es gut«, sagte Amber bissig. Und wandte sich dem Eingang des Clubs zu. Sie ließ den Piraten einfach stehen. Sie würde mit einem Fremden sicher keine Diskussion über die Wahl ihres Schuhwerks führen.

Gerade war sie im Begriff, sich in die Schlange vor dem Eingang einzureihen, als das Muskelpaket, das vor der Tür stand, ihr zuwinkte, sie solle nach vorne kommen. Amber reckte das Kinn nach oben, räusperte sich und schritt an der wartenden Menschenmenge vorbei auf den Türsteher zu. Dieser nickte und öffnete freundlich lächelnd die Absperrung für Amber.

»Viel Vergnügen, Schönheit.« Amber warf dem netten Herren ein Lächeln zu und betrat den Club. Musste ja niemand wissen, dass der Türsteher sie mit hoher Wahrscheinlichkeit als die Freundin der Clubbesitzerin wiedererkannt hatte. Amber und Eric waren zwar in den letzten Monaten nicht mehr oft hier gewesen, aber früher dafür fast täglich.

Im Inneren schlug ihr eine Wand dicker Luft entgegen; künstlicher Nebel, Schweiß und die verschiedensten Düfte. Amber rümpfte kurz die Nase. Sie selbst war jemand, der mit der Dosierung von Deodorants recht gut zurechtkam, aber es gab immer wieder Menschen, die wohl in ihrem Parfüm badeten, statt in Wasser und Seife. Um solche pflegte Amber normalerweise einen riesigen Bogen zu machen, denn ihr wurde von den aufdringlichen Gerüchen schnell übel, aber in einem Club wie diesem, konnte man das kaum umgehen.

Amber zupfte am Saum ihres Kleides und bahnte sich dann einen Weg durch die Menge. Als Erstes würde sie die Bar erstürmen - ihr war nach einem eisgekühlten Martini - und dann würde sie nachsehen, ob Carol und Steve ihr einen Platz an ihrem Lieblingstisch freigehalten hatten. Die Beiden warteten sicher schon. Amber seufzte. Sie würde mit Eric über diese ständigen Überstunden reden müssen. Sie führten ja kaum noch ein Privatleben. Und ihre Freunde vernachlässigten sie sowieso schon viel zu lange.

Amber wollte jetzt nicht darauf warten, dass sich eine Kellnerin irgendwann einmal an ihren Tisch verirrte, deswegen entschied sie, erst die Bar aufzusuchen. Carol hatte jetzt schon fast zwei Stunden auf sie gewartet, da würden es ein paar Minuten mehr auch nicht schlimmer machen.

An der Bar war das Gedränge fast noch größer, als um die Tanzfläche herum. Sie quetschte sich irgendwo dazwischen und versuchte verzweifelt, jemanden vom Personal auf sich aufmerksam zu machen. Aber irgendwie wurde sie übersehen oder auch ignoriert. Da war sie sich noch nicht so sicher. Als eine der Bedienungen wieder an ihr vorbei stürmte, winkte der Mann neben ihr und rief der Blondine mit tief tönender Stimme ein »Süße!« zu. Wie vom Blitz getroffen blieb diese stehen, wandte sich dem Herrn neben Amber zu und strahlte ihn an.

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