Rabea Blue - Savers - Revolution

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Der Schock über Nathanels Entscheidung, sich von den Savers abzuwenden, sitzt tief und in Euphoria ist nichts, wie es zuvor war. David und seine Freunde müssen ihre Ausbildung verkürzen und sofort einen Schützling übernehmen. Doch der Mensch, der David zugelost wurde, bringt neue Probleme mit sich. Stecken dahinter womöglich die Unverstandenen? Und was hat es mit der besonderen Gabe auf sich, die der junge Schutzengel an sich entdeckt hat?
Die Stimmung in der Welt der Schutzengel wird täglich schlechter und für die jungen Savers steht fest: Euphoria braucht Hilfe. Und sie haben auch einen konkreten Plan, wer dazu nötig ist …

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»Was heißt hier sogar?«, maulte David. »Auf dem Volksfest haben wir gezeigt, dass wir einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Menschheit leisten können.«

Die Beiden sahen David verblüfft an. »Schon gut, Großer – so habe ich das nicht gemeint.« Violet warf Sally einen unsicheren Blick zu. »Ich denke, ich gehe wieder zu Aaron herüber und überbringe ihm die Neuigkeiten. Wir sehen uns morgen, Sally.« Die Freundinnen umarmten sich zum Abschied. »Bye, David«, hauchte Violet noch. Ihr Blick war für David schwer zu deuten. Er glaubte für einen Moment, eine Art Flackern darin zu erkennen.

Kaum war Violet außer Hörweite, drehte sich Sally zu ihrem Zwillingsbruder um. »Was sollte das denn bitte eben?«, zischte sie. »Willst du ihr etwa vorwerfen, dass sie zum Zeitpunkt des Terrorakts nicht auch auf dem Fest war, um zu helfen, weil sie stattdessen ihren Mentor anderweitig unterstützt hat?.«

»Quatsch. Ich habe es genau so gemeint, wie ich es gesagt habe. Wir haben gut gekämpft und konnten Schlimmeres verhindern. Eigentlich war es sogar Adrian, Louis und mir zu verdanken, dass eine Verbindung zu den Unverstandenen erkannt werden konnte. Ohne unser Insiderwissen hätte niemand Bescheid gewusst.«

»Das ist noch lange kein Grund, so überheblich zu sein. Was ist denn los mit dir?«

»Ach, keine Ahnung. Violet ist ein nettes Mädchen, aber ihre Art mir gegenüber nervt mich.«

Sally zog die Augenbrauen hoch. »Sie steht auf dich – na und? Seit wann hat dich denn so etwas gestört?«

David schnaubte. »Eventuell seit ich meine querschnittsgelähmte Freundin wiedergesehen habe.«

Sofort verfinsterte sich Sallys Miene. Auf der Erde war sie gut mit Davids Freundin Cathy ausgekommen. »Das mit Cathy tut mit leid. Aber immerhin ist sie nicht gestorben. Das ist doch auch etwas Gutes. So kannst du sie immer wieder sehen.«

»Und das mit meiner Wandel-Vorgeschichte? Gute Idee«, entgegnete er in ironischer Tonlage. »Ich würde mich selbst quälen, wenn ich sie ständig beobachten würde. Wir leben in verschiedenen Welten, das kann keiner mehr ändern. Ich muss es akzeptieren. Aber sie zu sehen, wie sie in ihrem Rollstuhl sitzt, mit vor Angst geweiteten Augen, als Thomas damit begann, eine Gondel nach der anderen zu öffnen und die Insassen hinzurichten. Das war für mich kaum zu ertragen. Sie war die Liebe meines Lebens – das weißt du ganz genau. Und diese Gefühle kamen auf dem Fest wieder hoch. Ein flippiges Mädchen, das ständig mit mir flirten will, kann ich jetzt am wenigsten gebrauchen«:

Sally verzog den Mund. »Trotzdem musst du sie nicht gleich so anblaffen. Sie ist immer noch unsere Freundin, und das war sie von Anfang an.«

David überlegte, ob er etwas entgegnen sollte, kniff jedoch lediglich den Mund zusammen und nickte.

»Wie dem auch sei«, hob er nach einer Weile wieder an. »Ich werde mich jetzt an das Wandeln wagen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich genügend Zeit dafür haben werde, wenn wir morgen in der Akademie auftauchen sollen. Ich sage Ephraim Bescheid und gehe dann runter.«

»Ich gehe zurück zu Amanda und informiere sie über die Mitteilung des Rats.«

»Okay. Dann sehen wir uns morgen vor der Akademie?«

Sally nickte. »Aber hey – morgen reißt du dich Vi gegenüber bitte etwas mehr zusammen, ist das klar?«

Nun konnte David wieder lachen. »Ja, kleine Schwester - geht in Ordnung.«

Sally schnaubte theatralisch. »Pah, dass du immer auf diesen drei Minuten herumreiten musst.«

- 3 -

David teleportierte sich in eine Ecke des Schulhofs seiner ehemaligen Schule. Hier standen nur ein paar Müllcontainer, man traf dort höchstens den Hausmeister oder das Putz-Team. Heute hatte er Glück und der Ort war menschenleer. Der Unterricht hatte bereits vor einer Weile geendet und die Reinigungsarbeiten waren in vollem Gange.

Für sein heutiges Aussehen wählte er eine unauffällige Maskerade. Ein hellhäutiger junger Mann mit T-Shirt einer Surfer-Marke, kurzen Hosen im Army-Look und gewöhnlichen Sneakers. Vorsichtig lugte er hinter den Containern hervor und prüfte, ob ihn jemand sehen konnte. Als die Luft rein war, trat er aus der Nische hervor und schlenderte gemütlich über den Schulhof in Richtung Straße.

In der Nähe befand sich eine Einkaufstraße, an der immer viel los war. Hier reihte sich eine Boutique an die nächste, während nebenan auf der Straße die Autos fuhren, als wären sie auf der Autobahn. Davids Meinung nach der perfekte Ort, um Unfälle zu verursachen. Er hielt die Augen auf und versuchte, sich unauffällig alle Passanten anzusehen. Doch schon nach einer Weile verließ ihn die Hoffnung. Wenn er sich tarnen konnte, wieso sollten die Unverstandenen es nicht auch tun? Er sah keinen Grund, warum sie in ihrer gewohnten Gestalt auf der Erde spazieren gehen sollten.

Irgendwann ging die Verkehrsstraße in eine Fußgängerzone über. Es war ein Samstag und die Menschenmenge schob sich wie eine zähflüssige Masse an den Geschäften vorbei. Im Vorbeigehen bekam er ein Gespräch mit, in dem sich zwei Frauen lautstark über einen Vorfall unterhielten, in dem ein Mann spurlos verschwand. Mitten in einem Park. David wurde hellhörig und versuchte in Hörweite der beiden Damen zu bleiben.

»Er muss eine Art Magier gewesen sein, der Werbung für seine Show machen wollte. Leider hatte er nicht viel gesagt, weder seinen Namen, noch ein Datum oder einen Ort für seine Veranstaltung. Stattdessen hat er etwas von Rettung gerufen.«

Nathanel. David war sich ganz sicher. Hatte er sich etwa mitten unter Menschen weg teleportiert? Aber wenn der Mann sprechen konnte, musste es jemand anderes gewesen sein. Oder hatten die Unverstandenen durch ihre Flucht aus Euphoria ihr Sprechvermögen auf der Erde zurückgewonnen?

In Davids Kopf rasten die Gedanken. Ihm lief ein kalter Schauer den Rücken hinunter und er konnte seinen Blick nicht von den beiden sich unterhaltenden Frauen abwenden.

»Und es war kein Rauch zu sehen? Wie soll er das denn gemacht haben? Sonst arbeiten diese Kerle ja immer mit Spiegeln oder sonstigen Tricks, mit denen sie die Aufmerksamkeit der Zuschauer kurz auf etwas anderes lenken, und dann schnell verschwinden.«

»Na ja«, machte die erste Frau. »Er wird wohl kaum wirklich zaubern können. So etwas wäre doch schon längst bekannt, bei der schnellen Kommunikation heutzutage.«

Das Gespräch schien sich dem Ende zuzuwenden und David versuchte, sich unauffällig abzuwenden, bevor die beiden Frauen bemerkten, dass er sie mit offenem Mund anstarrte. Doch ehe er sich gefasst hatte, wurde er hart von jemandem angerempelt. ›Mist, ich darf doch nicht auffallen‹, war der erste Gedanke, der in den Sinn David kam.

»Sorry«, stammelte er und hob abwehrend die Hände.

Der junge Mann, etwa zwanzig Jahre alt mit einem langen Zopf, drehte sich zu David um und antwortete: »Kein Problem – ich war derjenige, der nicht aufgepasst hat.«

David nickte freundlich und wandte sich wieder zum Gehen. Doch dann blieb er wie angewurzelt stehen. Hatte der Mann ihn gerade verstanden? Das Wort ›Sorry‹ war ihm automatisch entwischt, eigentlich hatte er erwartet, dass der Mann nichts davon hören würde. Aber er hatte direkt darauf geantwortet.

Kopfschüttelnd ging er weiter. Das konnte nicht sein. Savers können beim Wandeln nicht mit Menschen reden. So hatte es ihm sein Mentor erklärt.

Aber der Gedanke ließ ihn nicht los. Er setzte sich schließlich auf eine Bank und beobachtete die einkaufenden Familien, Ehepaare, Männer und Frauen. Sollte er versuchen, jemanden einfach anzusprechen? Mehr als seltsam ansehen konnten sie ihn wohl nicht. Wenn sie ihn nicht hörten, dachten sie höchstens, dass sie es mit einem Taubstummen zu tun hatten und würden entschuldigend abwinken.

Er versuchte, sich auf seine ursprüngliche Mission zu konzentrieren: Ausschau nach den Unverstandenen halten. Die Frauen hatten den seltsamen Mann, der einfach verschwand, nicht genauer beschrieben, aber wenn Nathanel Aufmerksamkeit erregen wollte, musste er sich nicht tarnen. Und er würde sich auch nicht verstecken.

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