Roland M. Horn - Angriff aus dem Superspektrum - John A. Keel und der Stein der Weisen

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Angriff aus dem Superspektrum: John A. Keel und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Im Jahr 1967 sah John A. Keel zum ersten Mal seltsame blaue Lichter und violette Flecken. Zunächst sah er sie in den Hügeln hinter Gallipolis, West Virginia, im frühen 1967, doch sie sollten ihn später auch auf seinen Weltreisen begleiten. Anfangs dachte er, es läge an seinen Augen. Die Erscheinungen waren in der Dunkelheit gerade noch so zu sehen. Sie ähnelten kleinen, glühenden Gaswolken. Keel kletterte, begleitet von zwei Teenagern, auf einen steilen Abhang hinauf, in der Hoffnung, bessere Sicht auf diese merkwürdigen Lichter zu bekommen. Nun bewegten sich die violetten Flecken um die staunenden Beobachter herum. Es waren mehr als 20 Stück. Der Himmel war bedeckt, und zunächst dachte Keel, dass das Phänomen möglicherweise durch Sterne verursacht wurde, die blass durch die Wolken zu sehen waren, doch schienen die Flecken sehr nah um den Hügel zu kreisen. Keel blinkte sie mit seiner großen Taschenlampe an, und tatsächlich schienen diese seltsamen Lichter dem Strahl der Taschenlampe auszuweichen. Als die Drei den Gipfel des Hügels erklommen hatten, stellte Keel fest, dass sein Licht an den Flecken genau dort verblieben war, wo er sie zuerst gesehen hatte. In dem Augenblick, an dem sein Strahl den Fleck traf, jagten die Flecken über den Himmel dahin, und einer von ihnen schoss 25 bis 30 Grad über den Himmel, bevor er erneut stillstand. Später sah Keel die Lichter auch an anderen Orten. Er stellte fest, dass die violetten Flecken Teil des UFO-Phänomens waren und sie von irgendeiner Art von Intelligenz kontrolliert werden oder dass sie in deren Besitz sind. 20 Jahre vor Keels erster Sichtung, zwischen 21:15 Uhr und 23 Uhr in der Nacht zum 24.06.1947 wurden in Seattle, Washington, besonders auffällige violette und hellblaue Lichter gesehen, die am Himmel herumschwirrten. Am Tag danach hatte Kenneth Arnold seine berühmte Sichtung, die die Ära des modernen UFO-Zeitalters einläutete.
Mit 43 Fotos und Abbildungen

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Als Kind oder Jugendlicher mag man (auch der Autor nimmt sich da nicht aus), genau dieses romantische Bild von den netten Außerirdischen vor Augen haben, wenn man etwas von „UFOs“ liest oder hört. Erst mit der Zeit (wenn man merkt, dass dieses Bild nicht stimmt) wird man entweder enttäuscht und wendet sich ab; wird zum (möglicherweise verbitterten) Entlarver oder erkennt, dass das Phänomen wesentlich komplexer ist.

Wie wir noch sehen werden, trifft Diedrich den Nagel auf den Kopf, in allem, was er hier schreibt. Das UFO-Phänomen ist komplex, es hat Schnittstellen zu paranormalen Phänomenen, und es ist absurd. Und doch existiert es.

Von violetten Flecken und blauen Lichtern

John A. Keel, geboren 1930 als Alva John Kiehle, war (wie die meisten UFO-Interessierten) Anhänger der sogenannten ETH, nach der hinter dem UFO-Phänomen außerirdische Besucher stecken (Extraterrestrial Hypothesis). Später sollte er seine eigene These entwickeln bzw. auf den Vorarbeiten anderer aufbauen.

Im Jahr 1967 sah Keel zum ersten Mal seltsame blaue Lichter und violette Flecken am Himmel. Zunächst sah er sie in den Hügeln hinter Gallipolis, West Virginia, im frühen 1967, doch sie sollten ihn später auch auf seinen Weltreisen begleiten. Anfangs dachte er, es läge an seinen Augen. Die Erscheinungen waren in der Dunkelheit gerade noch so zu sehen. Sie ähnelten kleinen, glühenden Gaswolken. Keel kletterte, begleitet von zwei Teenagern, auf einen steilen Abhang hinauf, in der Hoffnung, bessere Sicht auf diese merkwürdigen Lichter zu bekommen.

Nun bewegten sich die violetten Flecken um die staunenden Beobachter herum. Es waren mehr als 20 Stück. Der Himmel war bedeckt, und zunächst dachte Keel, dass das Phänomen möglicherweise durch Sterne verursacht wurde, die blass durch die Wolken zu sehen waren, doch schienen die Flecken sehr nah um den Hügel zu kreisen. Keel blinkte sie mit seiner großen Taschenlampe an, und tatsächlich schienen diese seltsamen Lichter dem Strahl der Taschenlampe auszuweichen.

Als die Drei den Gipfel des Hügels erklommen hatten, stellte Keel fest, dass sein Licht an den Flecken genau dort verblieben war, wo er sie zuerst gesehen hatte. In dem Augenblick, an dem sein Strahl den Fleck traf, jagten die Flecken über den Himmel dahin, und einer von ihnen schoss 25 bis 30 Grad über den Himmel, bevor er erneut stillstand. Später sah Keel die Lichter auch an anderen Orten. Er stellte fest, dass die violetten Flecken Teil des UFO-Phänomens waren und sie von irgendeiner Art von Intelligenz kontrolliert werden oder dass sie in deren Besitz sind.

20 Jahre vor Keels erster Sichtung, zwischen 21:15 Uhr und 23 Uhr in der Nacht zum 24.06.1947 wurden in Seattle, Washington, besonders auffällige violette und hellblaue Lichter gesehen, die am Himmel herumschwirrten. Am Tag danach hatte Kenneth Arnold seine berühmte Sichtung, die die Ära des modernen UFO-Phänomens einläutete. (Keel1970/1996, S. 54-55).

Das Superspektrum

Keel erinnert in der Folge daran, dass innerhalb des Farb-Spektrums die ultraviolette Strahlung direkt dem sichtbaren Licht vorangeht, man könnte diese jedoch nicht mit den Augen wahrnehmen. Die erste (für uns) sichtbare Strahlung ist die violette. (Keel 1970/1996, S. 55) Zudem erklärt er, dass Radiostrahlen Wellen von elektromagnetischer Energie sind. Sie pulsieren auf verschiedenen Frequenzen und wir filtern sie durch Angleichen der Wellenlängen mittels Spulen und Kondensatoren.

Die lokale Radiostation sendet einen elektrischen Puls, und jeder Puls ist auf eine bestimmte Längenwelle ausgerichtet. Stellt man einen Sender ein, lesen Metallplatten die verschiedenen Wellenlängen aus und ermöglichen es dem Radioapparat, das gesuchte Signal, das auf einer bestimmten Frequenz des elektromagnetischen Spektrums liegt, zu verstärken und wiederzugeben.

Auch Augen, so Keel, sind Empfänger für sehr spezielle Wellenlängen des Spektrums und wandeln Signale aus diesen Wellenlängen in Pulse um, die an unser Gehirn gesendet werden. Jedoch ist das menschliche Hirn laut Keel ein wenig verstandener Empfänger, der auf Wellenlängen reagiert, wie unsere elektronischen Geräte. Die meisten Menschen laufen, so Keel, mit einem groben biologischen „Kristallset“ im Kopf herum, und ihnen ist nicht bewusst, dass sie hoch entwickelte Signale empfangen. Allerdings besäße jeder Dritte der Weltbevölkerung ein fein gestimmtes Instrument. Diese Personen erführen Telepathie, prophetische Träume und andere bizarre Signale aus irgendeiner zentralen Quelle.

Wenn Elektronen sich durch einen Draht bewegen, bilde sich um den Draht herum ein kleines magnetisches Feld. Wenn die Elektrizität, schwankte bzw. pulsierte, würde diese Schwankung ebenfalls im magnetischen Feld erscheinen. Eine Stimme, die durch ein Telefon oder ein Mikrofon spräche, würde bewirken, dass der elektrische Strom, der durch das Gerät fließt, schwankt bzw. schwingt.

Die in das Gerät sprechende Stimme würde einen elektrischen Fluss erzeugen, und der Empfänger am anderen Ende würde auf diese Schwankungen reagieren, wodurch die Vibrationen sofort magnetisch würden. Ein dünnes Stück Metall am Empfänger würde die Luft in Schwingungen versetzen, die wieder in Form von Schallwellen zurück zum Sender geschickt würden. Und diese könnten von unseren Ohren oder Radio aufgenommen werden.

Keel sagt ausdrücklich, dass er diese Vorgänge stark vereinfacht darstellt, bevor er zum nächsten Punkt kommt und die weiteren Vorgänge beschreibt. Die Stimme, so sagt er, verursacht, dass die Elektrizität in einer sehr spezifischen Frequenz schwinge. Das Stück Metall oder besser die Membran dupliziert die Stimme beinahe exakt. Ein individueller Teil des Telefonierenden oder Radio Hörenden, also die jeweilige Stimme, wird in elektrischen Wellen umgewandelt und zu einem entfernten Punkt transformiert. Dabei handelt es sich Keel zufolge um die einfachste Form von Teleportation.

Das Kabel, das die Stimme des Telefonierenden überträgt, ist nun ebenfalls von einem Magnetfeld umgeben. Es vibriert also in der eigenen persönlichen Frequenz des Telefonierenden. Auf diese Weise wird die Frequenz des Senders auf die Frequenz des Empfängers übertragen, bzw. beim Radioempfänger können mithilfe eines Kondensators alle anderen Frequenzen abschalten.

Diese Praktik zum Anzapfen von Telefonen ist Keel zufolge absolut nicht nachweisbar. Sie produziert kein Klacken oder andere Geräusche an den verbundenen Telefonen. Jedoch kann dieser Prozess auch umgekehrt werden und ein Telefonist kann sich in die Frequenz einer Telefonleitung einwählen. Durch Funkwellen kann er in eine Telefonleitung und durch Radiowellen zu dem Telefonteilnehmer in die sehr niedrigen Frequenzen des Telefonnetzes sprechen. Auch Statik, fremdartige Laute und Ähnliches können durch die Telefonleitung des Teilnehmers übertragen werden, der diesen Vorgang auch noch bezahlen darf.

Das Equipment, das man für diese Art von Verfälschung braucht, ist meist kompliziert und teuer. Es sei höchst unwahrscheinlich, dass irgendein gewöhnlicher Witzbold in der Lage sei, ein solches Equipment zu erhalten und anzuwenden. Doch Keels Studien zeigen, dass Untersuchungen und landesweite Umfragen beweisen, dass irgendjemand solch ein Equipment verwendet oder dieses Verfahren ausnutzt.

Die Telefongesellschaften nutzen hochfrequente Funkwellen für Telefonate zwischen großen Entfernungen. Mikrowellen-Relais-Stationen übersäen das Land. Telefonsignale werden zu Hochfrequenz-Radiowellen beschleunigt und von Station zu Station durch das Land projiziert. In den vergangenen Jahren (also vor 1970, als Keels Buch erstmals erschien) seien Tausende von UFOs in niedriger Höhe gesichtet worden, die genau über diesen Mikrowellen-Relais-Stationen schwebten.

Keel glaubt, dass das UFO-Phänomen im Ursprung in erster Linie elektromagnetisch ist und dass es die Möglichkeit besitzt, elektromagnetische Strahlungsenergie zu justieren. Hierbei können sie zwischen beliebigen Frequenzen wählen wie z. B. den ultra-hohen (UHF) Signalen, wie sie von Astronauten verwendet werden, und sehr niedrigen Frequenzen, wie (VLF), die mit einem speziellen Equipment aufgefangen werden. Diese sind identisch mit jenen Magnetfeldern, die das Telefonkabel oder die Datenausgabe zu öffentlichen Adressen in Schulen und Kirchen umgeben.

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