Tarius Toxditis - Sechs Gläser für Amalie

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Die Wirtin Amalie Hoch hat sich vom Antiquitätenhändler Abraham sechs wunderschöne Gläser aufschwatzen lassen. Weingläser genauer gesagt, waschechte Römer. Ausgerechnet am Tag der Lieferung platzt mit dem Grünen Eimer ein Gast der eher unliebsamen Art und Weise in ihre Kneipe, der ein Abholen unmöglich erscheinen lässt. Dabei ist der Laden von Abraham nur einen Katzensprung von ihnen entfernt. Da trifft es sich gut, dass Amalies Tochter Anne früher von der Schule nach Hause kommt. Schließlich wird Anne ausgesandt, um die sechs Gläser abzuholen. In Wahrheit beginnt für die Zehnjährige eine Odyssee. Ständig wird sie auf dem Weg zum Antiquitätenladen aufgehalten. Sie begegnet den Tankwart Tunkel, den Musikinhaber Erich, den Bestatter Vandor um nur einige zu nennen. Ganz zu schweigen vom Schafbauer Fried, ein wahrhafter Bösewicht. Und als ob dies noch nicht alles wäre, wird sie von ihrem Mitschüler Tommie zu einer Wettfahrt herausgefordert. Mit dem Fahrrad, dabei hat Anne keines. Der Straßenkehrer Berry fährt sie durch den Wald bis zu einem Schloss, wo sie sich ein Fahrrad ausleihen möchte – von der Billionärstochter Tissie wohlgemerkt. Doch bis es zu dem Rennen kommt, dauert es noch ein Weilchen. Ständig funkt irgendwas dazwischen. Beziehungsweise irgendwer. So landet Anne nicht nur in dem chaotischen Speedway Knatterland, sondern auch noch in Nilpferdland und im verrückten Museum Nichts.
In der Zwischenzeit haben sich die Kartenkiste Arminius, die Null und der Fernseher Willi eingefunden. Mitten im Wald auf einer Bank, wo sie eine Party, welche den Rahmen zu unserer Geschichte bildet, geben. Die im Übrigen von der Grille Helm Hops und der Libell Libell Libell erzählt wird, eigens hierfür aus ihrem Schlupfloch geschlüpft. Willi überbrückt die Zeit, indem er mithilfe von Videotexttafeln von der Nilpferdland – Fußballiga berichtet, die in einer Parallelwelt stattgefunden hat.

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Nummer 55: Tabellen

Nilpferdlandliga – Zwischenstand nach 8 Spielen

Rang; Team; Spiele; Tore; Punkte

1; Waldteam; 3; 2:1; 4

2; Nilpferdland; 2; 4:2; 3

3; Insektenzirkus; 3; 2;2; 3

4; Vorstadt; 1; 2:0; 2

5; Schlosspark; 1; 0:0; 1

6; Speedway Knatterland; 2; 0:1; 1

7; Hochkneipe; 2; 1:3; 1

8; Zahlenwolke; 2; 0:2; 1

9; Inside Outside; 0; 0;0; 0

Waldspiel – Zwischenstand nach 8 Duellen

Rang; Name; Duelle; Punkte

1; Shirley Small; 4; 6

2; Zappel Matz; 3; 4

3; Uhrenkuckuck; 4; 3

4; Johann von Zwirbelbach-Kirrlacher; 2; 2

5; Augustus Magnusson; 3; 1

6; Elly Weberknecht; 0; 0

; Hinn; 0; 0

; Ottfried; 0; 0

; Wilfried; 0; 0

Nummer 56: Am Waisenhaus

Libell Libell Langsam war der Elektrowagen los gesurrt. Am Zaun des Schulhofes vorbei, folgte als nächstes das Firmengelände der Spedition Gonzalez. Vier Lastwagen, die den Hof zierten. Noch weiter kam Berry mit Fannie und Anne an den Halden vorbei. Na sagen wir mal, ehemalige Halden. Gegenüber dem Waisenhaus. Denn war auf ihnen nicht eine Baustelle entstanden? Wie aus einem heiteren Nichts? Wie Phönix aus der Asche? Mithilfe eines gelben Kranwagens wurden nämlich riesige Betonpflöcke aufgerichtet. Der Insasse war Kran Nilpferd. Ein, zwei Meter vom Kran entfernt Hugo Schmidt, mit einem Bauplan in der Hand. Auch war Schafbauer Fried anwesend.

Schafbauer Fried Dann kann ich meine Schafe hier also auch nicht mehr weiden lassen!

Hugo Schmidt Sehen Sie eigentlich nicht, dass ich zu tun habe?

Schafbauer Fried Wird ja immer heiterer!

Hugo Schmidt Ach, lassen Sie mich doch einfach in Ruhe!

Schafbauer Fried Unverschämt! Ja, einfach nur unverschämt seid ihr alle! ihr werdet von mir hören! Und beschweren werde ich mich! Jawohl, beschweren!

Libell Libell Vor dem Waisenhaus war gerade der Streifenwagen von Olias Frech herangerückt.

Schafbauer Fried Hallo, Herr Wachtmeister!

Libell Libell Schafbauer Fried stampfte hinweg. Über die Straße.

Helm Hops Kran Nilpferd war natürlich einer aus dem Nilpferdland. Und eigens für den beinahe ja schon wieder wie aus einem heiteren Nichts entstandenen Stadionnotstand gerufen worden. Kran Nilpferd konnte - wie alle Nilpferde aus Nilpferdland - aufrecht stehen. Wie ein Mensch. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Bauarbeiter– Kluft, dazu noch eine schicke Bauarbeiter– Mütze.

Hugo Schmidt Bei aller Eile – bitte auch ein klein wenig auf die Sicherheit achten.

Kran Nilpferd Was heißt Eile?

Hugo Schmidt Sicherheit und Stabilität.

Kran Nilpferd Immerhin soll ich noch eins hochziehen.

Hugo Schmidt Wie noch eins?

Kran Nilpferd Noch ein Stadion.

Hugo Schmidt Noch ein Stadion?

Kran Nilpferd Wenn ich' s doch sage.

Hugo Schmidt Unmöglich!

Kran Nilpferd Auf dem Parkplatz. Gegenüber der Kirche. Für das Kneipenteam.

Hugo Schmidt Ach, stimmt ja. Die haben ja auch gemeldet.

Libell Libell Auf der anderen Straßenseite inzwischen.

Schafbauer Fried Eine Unverschämtheit nach der anderen!

Olias Frech Was es nicht alles gibt!

Schafbauer Fried Na, dann schauen Sie sich das Schlamassel da drüben doch mal an!

Olias Frech Schlamassel?

Schafbauer Fried Der Bau da drüben!

Olias Frech Ach, das neue Stadion meinen Sie.

Schafbauer Fried Die schönen Wiesen!

Olias Frech Alles genehmigt.

Schafbauer Fried Eine Katastrophe!

Olias Frech Und ordnungsgemäß!

Schafbauer Fried Und meine Schafe? Wohin kann ich denn jetzt noch meine Schafe treiben?

Olias Frech Nicht doch, nicht doch! Wo Sie doch noch ihrer eigenen Wiesen haben.

Schafbauer Fried Ein Fußballstadion! Nicht zu fassen!

Olias Frech Alles ordnungsgemäß.

Schafbauer Fried Dann tun sie gefälligst was dagegen!

Olias Frech Wozu denn? Wo doch alles genehmigt ist.

Schafbauer Fried Unverschämt! Ihr seid! Alle nur unverschämt!

Libell Libell Olias Frech wollte sich abwenden.

Schafbauer Fried Ja, ja, die Polizei – dein Freund und Helfer!

Olias Frech Wie Sie mir aus der Seele sprechen.

Schafbauer Fried Wenn ich das nur höre!

Olias Frech Na, und ihr anderes Anliegen? Um das ich mich zu kümmern habe? Ist das nichts?

Schafbauer Fried Eine Katastrophe nach der anderen!

Olias Frech Wegen ihrem gerissenen Schaf?

Schafbauer Fried Unternehmen Sie gefälligst auch was gegen diesen unsäglichen Stadionmurks! Oder ich werde mich beschweren!

Olias Frech Dann tun Sie es doch.

Schafbauer Fried Worauf Sie Gift nehmen können.

Olias Frech Etwas, was ich ganz gewiss nicht machen werde.

Schafbauer Fried Und so etwas schimpft sich dein Freund und Helfer!

Olias Frech Sie sprechen mir aus meiner Polizeiseele,

Schafbauer Fried Wenn ich das nur höre!

Libell Libell Da unsere Vorstadt – Hauptstraße an dieser Stelle etwas enger wurde, war es für Berry und seinem Elektrokarren nicht so einfach, einfach den Streifenwagen zu umfahren. Stattdessen parkte er nun einfach hinter ihm. Beziehungsweise vor dem Waisenhaus. Kaum, dass Schafbauer Fried fort gestapft war, begab sich Olias bis vor den kleinen Vorgarten des Waisenhauses. Dort saßen an einem weißen Gartentisch auf einer am Mauerwerk des Hauses befindlichen weißen Gartenbank die Oberschwester Theresa, Beziehungsweise Hugo Eule.

Helm Hops Hugo Eule war die etwas jüngere und Kleinere der beiden Eulen. Im Gegensatz zu seinem Bruder Franz war bei ihm der Körperbau etwas gedrungener. Das Gefieder des Standvogels wirkte insgesamt etwas heller als das von Franz. Er verfügte über eine samtige Stimme.

Schwer einzuschätzen das Alter von Oberschwester Theresa. Nach wie vor ist sie die Leiterin des Hauses, und es gab keine Anzeichen, ob und wann sie den Führungsstab jemals in andere Hände gab. Mit ihrer Nickelbrille wirkte sie etwas streng, was sie allerdings nicht wahr. Beileibe, vor allem ihre Kleinen waren für sie ihr Ein und Alles. Wenn man bedenkt, dass die meisten von ihnen wirklich noch recht klein waren. Beim Gehen war Theresa im Übrigen auf einen Stock angewiesen.

Libell Libell Hugo Eule stand auf dem Tisch. Hielt beide Flügel hoch und weit auseinander. Um die war ein Wollfaden gespannt, die die Oberschwester zu einem Knäuel wickelte.

Berry Weckerknecht Fannie, kurble doch mal das Fenster runter.

Olias Frech Ach der – als ob der mir gerade gefehlt hat!

Berry Weckerknecht Das hat man nun davon, wenn man sich einmal an die Straßenverkehrsordnung hält!

Olias Frech Dass ich nicht lache.

Berry Weckerknecht Hallo - was kann ich denn dazu, wenn du mit deinem Wagen die Straße versperrst?

Olias Frech Nörgeln ohne Ende!

Oberschwester Theresa Ihr beide wollt doch nicht etwa zu mir?!

Berry Weckerknecht Ich eigentlich nicht.

Olias Frech Ich eigentlich schon.

Berry Weckerknecht Bei aller Wertschätzung!

Oberschwester Theresa Und was führt euch zu mir?

Berry Weckerknecht Eigentlich einfach nur vorbei. In den Wald.

Olias Frech Ich eigentlich auch.

Oberschwester Theresa Niemand hält euch auf!

Olias Frech Spurensuche.

Fannie Vandor Beerdigung!

Anne Hoch Fahrrad holen!

Oberschwester Theresa Eine ganze hübsche Menge. Was ihr vorhabt.

Anne Hoch Ja, ich brauch das Fahrrad für unser Fahrradrennen.

Fannie Vanor Ich muss zur Beerdigung einer Einzelameise.

Olias Frech Ich zum Hof von Schafbauer Fried.

Oberschwester Theresa Ja, ja, eure interessante Unterredung gerade eben!

Olias Frech Aber, Oberschwester! Nicht dass Sie uns belauscht haben.

Berry Weckerknecht Was nicht alles schon vorgekommen ist.

Oberschwestere Theresa Höchstens mit einem Ohr. Und eher unfreiwillig.

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