Casy Paix - SAII-RON

Здесь есть возможность читать онлайн «Casy Paix - SAII-RON» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

SAII-RON: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «SAII-RON»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Saii-ron ist verloren ......
ich bin verloren.
Ich hätte nicht zurückkehren sollen.
Alles was mich empfängt ist Dunkelheit.
Sie kommt näher, umringt mich und zieht mich mit starken Armen zu sich.
Ich hoffe, ich bin stark genug ihr entgegenzutreten, denn wen fürchtet die Dunkelheit am meisten?
Sie fürchtet ihresgleichen …

SAII-RON — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «SAII-RON», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Ich werde dich eigenhändig umbringen!“, zischte ich zornig und funkelte ihn böse an.

„Nur zu, versuche dein Glück!“

„Du hast sie alle umgebracht! Du -“

„Sei still Ellysa!“

Akeshs scharfer Befehl ließ mich verstummen. Xylas zog herausfordernd eine Augenbraue nach oben während sich seine Augen unheilvoll verdunkelten.

„Du hast es ihr also nicht gesagt? Du hast ihr die Wahrheit über ihre Gefährten verschwiegen? Anscheinend willst du sie doch quälen.“

„Verschwinde Xylas! Misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein!“, stieß Akesh wütend hervor, während seine Aura dunkler und erdrückender wurde.

Xylas verkniff sich ein Lächeln und in einer fast sanft anmutenden Geste strich er Akesh mit dem Finger über die Wange.

„Lass uns ein anderes Mal darüber sprechen. Ich habe gerade tatsächlich nicht so viel Zeit und die will ich mir schließlich nehmen, wenn ich mit dir zusammen bin. Wie es scheint, macht meinen Männern ein kleiner Dieb Probleme. Bis bald mein Lieber.“

Nach einem letzten eisigen Blick auf mich, drehte sich Xylas um und war schon im nächsten Moment verschwunden.

„Was hat das alles zu bedeuten?“, hauchte ich.

Zu mehr war ich nicht in der Lage. Der brennende Schmerz von Xylas Angriff war zwar verschwunden, aber das änderte nichts daran, das ich mich kraftlos und müde fühlte. Mit klopfendem Herzen wartete ich darauf, das mir Akesh antwortete.

Bedeuteten Xylas Worte das Rias, Viktor und die anderen noch lebten? Das ich auf einen uralten Trick hereingefallen war? Bedeutete es, das ich mich von Xylas gekonnt hab täuschen und anstacheln lassen? Das Keross teilweise Vernichtung tatsächlich nichts weiter war, als das Ergebnis eines kleinen Spiels, indem ich einer braven Schachfigur gleich den Zug der Zerstörung ausgeführt hatte? Und wofür das alles? Nur um zu zeigen wie gefährlich ich war? Das meine Kräfte endlich versiegelt werden mussten?

Ich musste es von Akesh hören, ich musste die Wahrheit erfahren!

„Es ist Zeit, das ich dich zurückbringe.“

Akesh Worte jagten mir einen kalten Schauer über den Rücken und ich sah die Chance verstreichen von ihm die Antwort zu bekommen, die ich so sehr begehrte.

„Nein, warte!“, flehte ich, als er sich mit einer geschmeidigen Drehung zu mir umwandte.

Seine unheilvolle Aura legte sich wie ein erstickender Mantel über mich, als er sich hinabbeugte und mich hochhob. Ich sackte an seine breite Brust und eine vernebelte Erinnerung blitzte in meinem Kopf auf.

„Bitte, bitte bring mich nicht zurück in das Verlies.“

Ich konnte die Tränen in meiner Stimme hören und hasste mich selbst dafür.

Seit wann war ich so hilflos geworden? So verwundbar?

Die Antwort kam sofort, seit mir meine schwarze Seele fehlte. Die Kraft, die sie mir gegeben hatte, war mit nichts gleichzusetzen.

„Hast du Angst vor der Kälte, der Dunkelheit oder vor mir?“, fragte Akesh und ich konnte das dunkle Vibrieren seiner Stimme an seiner Brust hören.

„Ich weiß es nicht. Ich weiß momentan gar nichts mehr“, antwortete ich ehrlicherweise.

Wahrscheinlich war es von allem etwas. Das Eingesperrt sein in dieser kalten Zelle hatte mich mit meinen Ängsten und meiner Einsamkeit konfrontiert. Seltsamerweise verspürte ich gerade in Akeshs Nähe nichts davon. Sogar meine Angst war im Moment verschwunden.

Darüber, dass sich das schlagartig ändern konnte, war ich mir nur all zu bewusst. Unbewusst krallte ich meine Finger in Akeshs Tunika und erntete ein tiefes Brummen von ihm.

„Ich hatte nicht vor dich in das Verlies zu bringen. Zumindest noch nicht.“

Stattdessen brachte er mich zurück in den Raum mit dem großen Bett. Er setzte mich darauf ab, hob die Decke an und als ich ihn verständnislos ansah, hob er missmutig eine Augenbraue.

„Ab mit dir unter die Decken!“

Zögerlich kam ich seiner Aufforderung nach, auch wenn es mich ungeheure Kraft kostete meine Arme und Beine zu bewegen.

„In Zukunft wirst du meinen Befehlen schneller nachkommen“, grollte Akesh und zog mir die Decke bis zur Nase hoch.

„Wie kommst du darauf, das ich dir gehorchen werde?“, murmelte ich müde und spürte wie meine weiße Seele tröstend ihre Finger nach mir ausstreckte.

„Aus dem einfachen Grund, das dir gar keine andere Wahl bleibt. Du bist hier in den Verdammten Reichen Liebes. Wenn du keine Gefangene in Ketten sein willst, dann wirst du dich mir unterwerfen und meinen Befehlen nachkommen.“

Meine Wiederworte blieben mir im Hals stecken, als sich Akesh drohend zu mir hinabbeugte und seine Lippen den meinen so nahe kamen.

Ich wartete darauf das er mich küsste und verfluchte mich im selben Moment dafür. Ich durfte mir durch Akeshs Spiel nicht erneut die Sinne vernebeln lassen. Er musste mir erzählen was wirklich mit Rias und den anderen passiert war. Wenn es Hoffnung gab, durfte er es mir nicht verheimlichen.

Einzelne, hauchzarte Fäden meiner Magie sammelten sich an meinen Fingern und zerstoben sofort wieder. Meine weiße Magie strömte durch mein Innerstes und drängte darauf herauszukommen.

„Wie nervig“, knurrte Akesh und richtete sich wieder auf.

Seine ungewöhnlichen Augen schienen mich regelrecht zu verschlingen und hätte ich es gekonnt, dann hätte ich fluchtartig das Zimmer verlassen.

„Was mache ich nur mit dir Liebes?“

Ich wusste, dass er nicht wirklich eine Antwort erwartete und somit schwieg ich. Stattdessen beobachtete ich, wie er sich seine Tunika über den Kopf zog und mir einen unverhüllten Anblick auf das beeindruckende Muskelspiel seines Oberkörpers gab. Noch immer wie betäubt sah ich, wie er nach dem Knopf seiner Hose griff und sie sich in einer einzigen fließenden Bewegung auszog. Schnell schloss ich die Augen, während mir heiß brennende Röte in die Wangen stieg.

Bei allen Göttern was tat er da? Ich war verloren!

Woher ich die Kraft nahm die Decken zurückzuschlagen, mich auf die Seite zu rollen, bereit für die Flucht aus dem Bett, wusste ich nicht. Aber es spielte auch keine Rolle.

Starke Arme umschlossen mich von hinten und zogen mich an einen stahlharten Körper. Ich keuchte auf und erstarrte.

„Flüchten ist sinnlos kleine Hexe. Du würdest es nicht einmal bis zur Tür schaffen und um ehrlich zu sein bin ich überrascht, das du es überhaupt noch schaffst, die Augen offen zu halten.“

Akesh zog mich enger an sich und ich meinte regelrecht zu ersticken. Vielleicht lag es auch daran, das ich schlichtweg vergaß zu atmen. Zittrig saugte ich Luft in meine brennenden Lungen. Ich fühlte mich wie ein wehrloses Tierchen in den Fängen eines Monsters, eines sehr gut gebauten Monsters. Meine weiße Magie versiegte endgültig und ich fühlte mich seltsam verlassen.

„Was hast du mit mir gemacht? Was hast du mit meiner schwarzen Seele getan? Warum hältst du mich in diesem … diesem Zustand gefangen?“, fragte ich leise und versuchte nicht an den gut gebauten Körper zu denken, der sich an mich drückte.

Bei allen Göttern, der Mann war die reinste Sünde!

„Wäre es dir lieber ich hätte dich getötet?“

Akeshs Atem strich über meinen Hals und ein unerwartetes Kribbeln erwachte in meinem Bauch.

Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Ich wollte auf gar keinen Fall sterben, aber so wie ich mich jetzt fühlte, so unvollständig, war auch nicht das, was ich wollte. Wenn mein weiteres Leben so aussehen sollte, gefangen in irgendeinem Verlies, mit diesem Sturm an Gefühlen in mir, mit dieser Wut, der Trauer, Hoffnungslosigkeit, dann war die Antwort auf Akesh Frage ein klar und deutliches ja. Ja, er hätte mich töten sollen. Aber …

„Ich weiß was in deinem Innersten vorgeht, aber glaube mir, ich werde es dir nicht so einfach machen. Ich habe eine Entscheidung getroffen und du wirst damit zurechtkommen. Sollte ich spüren, dass du aufgibst, werde ich dich wirklich töten. Ich werde deine verbliebene Seele im Nichts auflösen, so wie es der Rat befohlen hatte und es wird nicht einmal mehr ein Hauch von dir übrig bleiben.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «SAII-RON»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «SAII-RON» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «SAII-RON»

Обсуждение, отзывы о книге «SAII-RON» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x