Franz Bingenheimer - Heroin

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Vitae
Name Franz J. Bingenheimer
Geboren am 08.01.1945 in Oppenheim/Rheinland-Pfalz, (D)
Biografie
Erlernte zwei Berufe, besuchte die Technikerschule in Heidelberg. Danach Anstellung als Fernmelderevisor, Support-Ingenieur und Kaufmann. 1995 begann er zu schreiben. 2000 erschien sein Erster Roman «Keiner gibt uns die Zeit zurück». Fünf weitere Romane folgten.
Er lebt heute in Oppenheim am Rhein. Sein Ziel ist es, spannende, lebensnahe, Bücher zu schreiben.
Hobbys
Philosophie, Lesen, Wellness, Spazieren, Wandern.
Lieblingsautoren
Martin Heidegger/Karl R. Popper, (der Wortgewandtheit, Lebensweisheit) Heinz
Konsalik,Mario Simmel, (Dramaturgie, Ausdruckskraft in Wort und Schrift.)
Yuval Noah Harari ( Sein höheres Bewusstsein mit Blick auf die Welt, und unser Dasein auf dem Planeten Erde. )

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>>Ich glaube nicht<< ,erwiderte Kai und zog sie behutsam an sich heran. Dann küssten sie sich noch einmal leidenschaftlich. >>Komm bleib hier! Wir gehen hoch in meine schöne Wohnung, dort können wir reden << ,bat sie ihn nochmals, und drückte ihren Unterkörper fest an ihn heran.

>>Nein! es geht jetzt nicht! <<, antwortete Kai sichtlich nervös und löste sich zärtlich aus Ihrer Umarmung.

>>Vielleicht ein anderes Mal! Ich rufe dich an! <<, sagte er nur entschuldigend und verließ eilig ihre Wohnung.

Da er nicht auf den Lift warten wollte, ging er schnell über die Nottreppe des sechsstöckigen Hauses hinunter. Was ihm auffiel, auf der Straße war wenig Verkehr. Einem vorbeifahrenden Taxifahrer zeigte er per Handzeichen an, das mitfahren wollte

In wenigen Minuten war er, mit dem Taxi auf dem Parkplatz der Bar „Serena“ angekommen.

Ohne sein Auto, das er heute Nacht hier stehen ließ, war er unbeweglich. In seiner Situation, in der er sich jetzt befand. musste man mit allem rechnen.

Die Drogen seines Freundes die er versteckt hatte. Und das viele Geld, das er für einen merkwürdigen Auftrag bekommen hatte. Auch musste er jetzt umgehend die Leiche seines Freundes aus seiner Wohnung beseitigen, dachte er und setzte sich in seinen Wagen, der noch an dem Platz stand wo er ihn abgestellt hatte. Furchtbare schreckliche Gedanken gingen durch seinen Kopf, als er durch die verkehrsreiche Innenstadt fuhr. In großer Angst auf das was auf ihn zukam, fuhr er in seine Tiefgarage.

Nachdem er sein Auto abgestellt hatte, fuhr er mit dem Aufzug hoch um in seine Wohnung zu gehen.

Jetzt stand er vor der Eingangstür zu seiner Dachgeschosswohnung. Langsam öffnete er mit zitternden Händen die Wohnungstür und schaute sich vorsichtig um. Ein furchtbares Gefühl hatte ihn wieder gepackt. Ihm war kotzübel. Sein Magen bäumte sich auf und wollte sich jeden Augenblick übergeben.

Der Drogenrausch war verflogen. Das grausame Geschehene hatte ihn wieder eingeholt und nahm ihm ohne erbarmen die notwendige Luft zum Atmen.

Nein es war noch niemand da, dachte er, nachdem er die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte.

Alles lag noch so an seinem Platz, wie er es in der Eile gestern Mittag verlassen hatte.

Vorsichtig ging er langsam in Angst dem Badezimmer entgegen. Ein ruckartiges Zucken als sei es ein Stromschlag durch seinen Körper gegangen hielt er Inne. Wie angewurzelt blieb er stehen. Die Bade Türe stand weit offen! Er hätte schwören können, dass er sie vor dem Verlassen der Wohnung geschlossen hatte. Langsam ging er ängstlich vorsichtig weiter. Jetzt konnte er die Badewanne sehen.

Fest würgte es an seinem Hals! Für Sekunden Bruchteile blieb ihm die Luft weg. Die Leiche seines Freundes lag nicht mehr in der Badewanne.

Durch eine laute kräftige Männerstimme wurde Kai so aufgeschreckt, dass sein Herz fast stehen blieb.

„8:15 Uhr“ kam die Zeitansage aus dem Radio, das ihm Wohnschlafzimmer stand und sich automatisch eingeschaltet hatte. „Steht auf und bewegt eueren faulen Hintern, draußen wartete das pure Leben auf euch!“

Diese erfrischende Nachricht brachte der Radiosprecher jetzt gut gelaunt in tausende Schlafzimmer im Bundesland Hessen.

Gestern Morgen war er noch froh aufgestanden und heute hatte sich sein Leben total verändert. Vorsichtig ging er jetzt zögernd weiter in das kleine Bad.

Alles war weg! Die Leiche. Die Decke!

Wo war sein ehemaliger Freund Ken?

Als er sich umdrehte, sah er, dass die Frage noch auf dem Spiegel stand. Doch sie war nachträglich zusätzlich mit einem roten Signierstift zweimal unterstrichen worden!

Schnell ging er in seinen Wohnschlafraum zurück und öffnete alle Schränke und Türen, die es in seiner Wohnung gab. Auch die Abseite in der Dachwohnung öffnete er und leuchtete sie mit einer Taschenlampe aus.

Ken war weg, wie vom Erdboden verschluckt! Es war der reine Horror, den er erleben musste.

Abwarten! Und nur nicht auffallen durfte er jetzt, dachte er. >>Alles muss ganz normal weitergehen<< ,sagte er laut vor sich hin, um die Kontrolle über sein Tun nicht zu verlieren.

Eilig ging er an seinen PC, der ihm Wohnschlafzimmer in einer Ecke stand, und schaltete ihn ein.

Jetzt fiel ihm das Geld ein. War es noch da?

Für den Plan, den er blitzschnell in seinem Gehirn entwickelt hatte, brauchte er Geld, sehr viel Geld.

Das Schwarzgeld, das er für den Auftrag von Dr. Ruthard von Anselm bekam, sollte ihm seine Flucht finanzieren. Karin seine neue Liebe wollte er mitnehmen.

Ja, Brasilien! Das war der Fluchtort, den er sich ausgedacht hatte. Unter dem Zuckerhut in einer Villa an der Copa Cabana, dort würde man sie niemals finden.

Mit listigen befreienden Gedanken zog er seine Geldkassette aus seinem sicheren Versteck hervor. Ja! sein Geld war noch da!

12.000 € nahm er für alle Fälle weg. Es konnte ja sein, dass er plötzlich fliehen musste, überlegte er.

Dann schob er die Kassette in sein Versteck, schloss sein Geheimfach und ging an seinen Computer zurück.

Sein PC hatte automatisch über sein Outlook-Express-Programm bei seinem Internet Anbieter seine Nachrichten abgefragt.

Mehrere Meldungen lagen im Posteingang seines PCs.

Als er die erste Nachricht anschaute, sah er, dass der Absender der E-Mail-Adresse von Naomi Kramer war, die er gestern in der Herren Boutique „Herot“ auf der Zeil kennen lernte.

„Guten Morgen Kai! Heute Mittag fahre ich auf die Pferderennbahn am Riederwald. Es wäre schön, wenn du mich begleiten würdest. Ich könnte dich gegen 14:00 Uhr zu Hause abholen.

Kommst du mit?“, stand in der Nachricht.

Bitte melde dich!

Bis dann! Naomi

Jetzt fiel er erleichtert in seinen Drehstuhl zurück. Im fiel ein, das heute Samstag war. Fast wäre er in seiner Aufregung zu seinem Arbeitsplatz gefahren.

Die Anzeige unten rechts, in der Taskliste des Bildschirms bestätigte seine Vermutung. „Samstag, der 6. Juli.

Warum nicht, dachte er und schickte Naomi ein kurzes E-Mail.

„Danke für die Einladung!

Bitte hole mich Zuhause ab. Klingel dreimal. Ich freue mich auf dich Ciao, Kai!“.

Ein Klick auf Senden und in wenigen Sekunden war die Information auf ihrem Server.

Nicht grübeln übers Wochenende. Du musst so weiterleben, als wäre nichts geschehen dachte er, nahm die Visitenkarte von Karin Blanz und wählte auf seinem Smartfon ihre Telefonnummer. >>Modellstudio Blanz<< ,meldete sich nach wenigen Sekunden die freundliche Stimme einer jungen Frau.

>>Bist du es Karin? <<, fragte Kai zögernd.

>>Nein, die Chefin ist im Studio. Ist es wichtig?

>>Ja schon<< ,antwortete Kai.

>>Moment bitte! Ich verbinde sie<< ,sagte die Frau freundlich. >>Hallo Kai! Mein Liebling, wo bist du? <<, wollte Nadja Kosova sofort besorgt wissen.

>>Zu Hause! << ,

>>Und geht es dir gut? <<, fragte sie sofort interessiert nach, da sie wusste was er zu Hause antraf. >>Wieso soll es mir nicht gut gehen? <<,

>>Nur so! <<, erwiderte Nadja fast entschuldigend.

>>Steht das Angebot noch von heute Morgen? <<, fragte er. >>Sicher, ich freue mich sehr, dass Du mit mir nach Mailand fliegen möchtest! Morgenfrüh um 9:00 Uhr hol ich dich zu Hause ab und um 10:15 Uhr geht unsere Maschine. <<,

>>Nein! Ich bin um 9:00 Uhr bei dir. Dann bis morgen. Ich liebe dich<< ,sagte Kai und legte den Hörer auf.

Er brauchte jetzt erst einmal Zeit um sich wieder in seinen Gedanken zu finden.

Wo war die Leiche seines Freundes? Und wer war in seiner Abwesenheit in seiner Wohnung?

Frage, um Frage quälten ihn. Ein Kaffee wäre nicht schlecht, dachte er und ging an den Tresen seiner Essnische. In wenigen Minuten hatte er sich einen starken Kaffee gekocht.

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