Rita Hajak - Mord am alten Friedhof

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Nach einem Skatabend wird Michael Steiner auf dem Heimweg ermordet. Ein Fremder, der zuvor im gleichen Lokal anwesend ist, wird verdächtigt und gesucht.
Als ein Phantombild des gesuchten Fremden in der Zeitung erscheint, meldet sich eine Prostituierte bei der Polizei und gibt ihm ein Alibi. Sie kennt nur den Vornamen des gesuchten Mannes.
Nachdem sich der gesuchte Fremde auf dem Phantombild wiedererkennt, spricht er bei der Polizei vor und beteuert seine Unschuld. Auf der Handinnenfläche des Opfers werden Blutspuren seiner DNA gefunden. Er bestreitet hartnäckig der Mörder zu sein. Es glaubt ihm keiner. Doch dann gibt es neue Erkenntnisse.
Hauptkommissar Steffen Lauenberg ist neu im K11 und muss unbedingt seinen ersten Fall lösen. Ihm zur Seite steht Silke Schneider.

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Endlich war eine Zeichnung erstellt; die Zeugen nickten zufrieden.

»Vielen Dank, Sie können gehen.« Lauenberg fand das Phantombild gelungen und bat Gerd, es an die Presse weiterzuleiten mit einem kleinen Text, den der Chef verfasst hatte.

Es klopfte. Dr. Manderbach trat mit einer jungen hübschen Frau ein. »Darf ich Ihnen Kommissarin, Ellen Kraft vorstellen?«

Lauenberg trat neugierig näher. »Freut mich, guten Einstieg. Kollegin Schneider hat Sie bereits angekündigt. Ich bin selbst erst seit gut einer Woche hier tätig.«

»Sie sind Hauptkommissar Lauenberg, nehme ich an?«

»So ist es und das ist ihr Schreibtisch. Frau Schneider, hat ihn für sie bestens aufgeräumt.«

Sie nickte und blickte auf die Phantomzeichnung. »Alle Achtung, die ist aber gelungen.«

»Das finde ich auch«, entgegnete Lauenberg. »Das ist Gerd Schröder, Kriminalassistent und Computer-Experte«, stellte er ihn vor, »er kann der Witwe einen Besuch abstatten und ihr die Zeichnung zeigen. Vielleicht kennt sie den Mann. Ich werde Sie derweil über den Fall und die bisherigen Ergebnisse instruieren.«

»Gute Idee«, stimmte Ellen Kraft zu. »Darf ich den Grund erfahren, warum die Kollegin Schneider Sonderurlaub macht?«

Lauenberg schaute sie nachdenklich an. Er wusste nicht, was er sagen sollte und entschied sich für die Wahrheit. »Ihre Tochter büffelt für die Abi-Prüfung und Frau Schneider, die alleinerziehend ist, steht ihr bei. Sie kommt bald zurück.«

»Aha«, war alles, was Ellen Kraft dazu erwiderte.

Lauenberg gefiel die Antwort nicht.

Das Telefon klingelte. Es war Andreas Hauser. »Die entnommenen Speichelproben sind in der Datei nicht gelistet und keine von ihnen sind mit diesem Bluttropfen identisch. Auch auf der Kleidung des Toten wurde nichts dergleichen gefunden. Das wollte ich nur sagen.«

»Danke, Herr Hauser, das habe ich auch nicht anders erwartet. Umso mehr Leute wir ausschließen können umso besser.«

»Was können wir tun?« Ellen Kraft schaute fragend.

»Wir warten auf Gerd. Mal sehen, was die Witwe zu dem Phantombild gesagt hat. Trinken wir derweil einen Kaffee.«

Als Gerd nach einer Stunde zurückkam, schauten sie ihm neugierig entgegen.

Er schüttelte den Kopf. »Tut mir leid, sie kennt den Mann nicht. Wenn Sie mich fragen, sie sagt bei allem, was man fragt: Weiß ich nicht, kenne ich nicht. Irgendwie merkwürdig.«

»Danke, das ist mir auch aufgefallen«, stimmte ihm Lauenberg zu. »Kann sich alles noch ändern.«

»Wie gehen wir vor?«, fragte Gerd.

Lauenberg grinste. »Strategisch.«

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