Edgar Burroughs - ZURÜCK IN DIE STEINZEIT

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Das Abenteuer in Pellucidar geht weiter!
Leutnant Wilhelm von Horst ist ein Gestrandeter in einer wilden Welt voller Urzeitmenschen und Dinosaurier. Auf der Suche nach dem Rest seiner Expedition wird er von Flugsauriern verschleppt, muss sich aus den Fängen eines unheimlichen Kannibalen-Stamms befreien und trifft schließlich auf die widerspenstige La-ja, die ihm zeigt, dass selbst in der brutalen Welt der Steinzeit Liebe gedeihen kann…
ZURÜCK IN DIE STEINZEIT (erstmals im Jahr 1937 als 6teilige Serie im ARGOSY-WEEKLY-Magazin veröffentlicht) ist der fünfte Roman der PELLUCIDAR-Serie.
Der Apex-Verlag veröffentlicht ZURÜCK IN DIE STEINZEIT als deutsche Erstveröffentlichung in der Übersetzung von Chris Bucher.

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Als er sich sorgfältig in der näheren Umgebung umsah, kam er zum Schluss, dass dieser Ort für ein Lager genauso geeignet war, wie jeder andere. Es gab frisches Wasser, und er hatte gesehen, dass es in der Umgebung reichlich Wild gab. An einigen der Bäume wuchsen Früchte und Nüsse, und auf seine Frage, ob sie essbar seien, versicherte ihm Dangar, dass sie sicher seien.

»Wirst du hierbleiben?«, fragte der Sarier.

»Ja, bis du dich von der Wirkung des Giftes erholt hast.«

»Vielleicht werde ich nie wieder gesund. Was dann?« Von Horst zuckte mit den Schultern.

»Dann werde ich noch eine ganze Weile hier sein«, lachte er.

»Das könnte ich nicht einmal von einem Bruder erwarten«, wandte Dangar ein. »Du musst dich auf die Suche nach deinem eigenen Volk machen.«

»Ich konnte sie nicht finden. Aber selbst, wenn ich könnte, würde ich dich nicht allein und hilflos hierlassen.«

»Das müsstest du aber.«

»Warum denn?«, sagte von Horst.

»Du müsstest mich natürlich töten – als ein Akt der Barmherzigkeit.«

»Vergiss es«, schnauzte von Horst. Allein der Gedanke ekelte ihn an.

»Keiner von uns beiden darf es vergessen«, beharrte Dangar. »Wenn ich nicht nach den nächsten Schlaf-Pausen wieder gesund bin, musst du mich umbringen.« Er benutzte das einzige Maß der Zeit, das er kannte – Schlaf. Wie viel Zeit zwischen den diesen Ruhepausen verging oder wie lange jeder Schlaf dauerte, konnte er nicht sagen.

»Das sind Gedanken für die Zukunft«, antwortete von Horst kurz. »Im Moment interessiert mich nur die Frage des Lageraufbaus. Hast du irgendwelche Vorschläge?«

»Die größte Sicherheit bieten Höhlen in Felswänden«, antwortete Dangar. »Löcher im Boden sind oft die nächstbeste Lösung. Danach eine Plattform oder ein Unterschlupf, der zwischen den Ästen eines Baumes gebaut ist.«

»Hier gibt es keine Klippen«, sagte von Horst, »und ich sehe auch keine Löcher im Boden, aber es gibt Bäume.«

»Dann solltest du besser anfangen zu bauen«, riet der Pellucidarer, »denn es gibt viele Fleischfresser in Pellucidar. Und die sind immer hungrig.«

Mit Vorschlägen und Ratschlägen von Dangar baute von Horst eine Plattform in einem der größeren Bäume, wobei er bambusähnliches Schilf benutzte, das am Rande des Baches wuchs. Dieses schnitt er mit seinem Jagdmesser zurecht und befestigte es mit einem langen, robusten Gras, das Dangar in Büscheln am Fuß des Hügels hatte wachsen sehen.

Von Horst baute auf Dangars Idee hin noch Wände und ein Dach als weiteren Schutz gegen die kleineren Raubtiere, Raubvögel und fliegenden Reptilien.

Von Horst hatte keine Vorstellung davon, wie lange er brauchte, um den Unterschlupf fertigzustellen, denn es gab viel zu tun und die Zeit verfolg schnell.

Hin und wieder aß er Nüsse und Früchte und trank mehrmals, aber er verspürte kein Verlangen nach Schlaf, bis der Unterschlupf fast fertig war.

Er trug Dangar mit grosser Mühe die klapprige Leiter hinauf, die er gebaut hatte, damit sie die primitive Behausung betreten konnten. Mehrmals stürzte er fast ab, schließlich waren die beiden aber oben angekommen und von Horst legte Dangar auf den Boden der kleinen Hütte. Gleich darauf legte er sich hin und schlief augenblicklich ein.

Kapitel 4: Skruf von Basti

Als von Horst erwachte, hatte er einen Bärenhunger. Er stemmte sich auf einen Ellbogen und blickte Dangar an, der breit grinste. »Du hast einen langen Schlaf gehabt«, sagte er, »aber du hast ihn gebraucht.«

»Wie lange denn?«, fragte von Horst.

»Ich habe zweimal geschlafen, während du einmal geschlafen hast«, antwortete Dangar, »und jetzt bin ich wieder müde.«

»Und ich habe Hunger«, sagte von Horst, »Heißhunger. Aber ich habe genug von Nüssen und Früchten. Ich brauche Fleisch.«

»Flussabwärts wirst du viel Wild finden«, sagte Dangar. »Ich habe ein kleines Tal nicht weit unterhalb von hier bemerkt, während du mich den Hügel hinuntergetragen hast. Dort gab es viele Tiere.«

Von Horst erhob sich auf die Beine. »Ich gehe erjage eines.«

»Sei vorsichtig«, mahnte der Pellucidarer. »Du bist ein Fremder in dieser Welt. Du weisst nicht, welche Tiere gefährlich sind. Es gibt einige, die ganz harmlos aussehen, es aber nicht sind. Der Rothirsch und der Thag werden sich auf dich stürzen, dich mit dem Geweih aufgabeln oder dich zu Tode trampeln – und das, obwohl sie kein Fleisch fressen. Achte auch auf die Böcke und Bullen aller Arten und auf die Weibchen, wenn sie Junge haben. Behalte zudem immer den Himmel im Blick, denn plötzlich könnte dich ein Vogel oder eine Flugechse angreifen. Gehe wenn möglich immer im Schutz der Bäume, wo du von oben geschützt bist oder in die Äste klettern kannst, wenn dich etwas vom Boden aus angreift.

»Wenigstens bin ich vor einer Gefahr sicher«, kommentierte von Horst.

»Welche wäre das?«, fragte Dangar.

»In Pellucidar werde ich bestimmt nicht an Langeweile sterben.«

»Ich weiß nicht, was du meinst. Ich weiß nicht, was Langeweile ist.«

»Kein Pellucidarer könnte das jemals«, lachte von Horst, als er die Hütte verließ und hinunterkletterte.

Wie Dangar es vorgeschlagen hatte, folgte er dem Bach hinunter in Richtung des Tals, das der Sarier bemerkt hatte, wobei er darauf achtete, so nah wie möglich an den Bäumen zu bleiben und immer auf der Hut vor den Raubtieren, Vögeln und Reptilien zu sein, die immer wieder Jagd auf kleinere Kreaturen machen.

Er war noch nicht weit gegangen, als er in Sichtweite des oberen Endes des Tals kam und einen prächtigen Antilopenbock sah, der alleine stand, fast, als würde er Wache halten. Die Entfernung war zu groß, um einen Schuss mit der Pistole zu riskieren. Darum schlich sich von Horst näher heran und nutzte die Deckung, die ihm die hohen Grasbüschel, das bambusartige Schilf und die Bäume boten. Vorsichtig tastete er sich immer näher an seine Beute heran, um sicher zu sein, dass er sie mit dem ersten Schuss zu Fall bringen konnte. Er hatte noch einen vollen Patronengürtel, wusste jedoch, dass er diesen Vorrat nicht wieder auffüllen konnte, sollte er zu Neige gehen – jede einzelne Patrone musste treffen.

Seine ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf den Bock und vernachlässigte dafür für einen Moment, nach Gefahren Ausschau zu halten. Langsam schlich er weiter, bis er einen Punkt hinter einigen hohen Gräsern erreichte, die nur wenige Schritte von dem immer noch ahnungslosen Tier entfernt wuchsen. Er hob seine Pistole, um vorsichtig zu zielen, und als er dies tat, zog ein Schatten über ihm vorbei. Es war nur ein flüchtiger Schatten, aber im gleißenden Licht der pellucidarischen Sonne schien er Substanz zu haben. Es war fast so, als ob eine Hand auf seine Schulter gelegt worden wäre. Er blickte auf, und als er dies tat, sah er ein abscheuliches Ding, das wie ein Geschoss aus dem Himmel scheinbar direkt auf ihn zustürzte – ein mächtiges Reptil, das er unbewusst als Pteranodon aus der Kreidezeit erkannte. Mit einem dröhnenden Zischen, wie aus dem Auspuff einer Dampflokomotive, stürzte das Ding mit unglaublicher Geschwindigkeit herab. Mechanisch hob von Horst seine Pistole, obwohl er wusste, dass nichts außer einem Wunder diese schreckliche Zerstörungsmaschine aufhalten oder abwehren konnte, bevor sie ihr Ziel erreichte. Dann sah er, dass nicht er ihr Ziel war. Es war der Bock. Die Antilope stand einen Moment lang wie gelähmt vor Schreck, dann sprang sie weg – aber es war bereits zu spät. Der Pteranodon stürzte sich auf sie, packte sie mit seinen mächtigen Krallen und erhob sich wieder in die Luft.

Von Horst atmete erleichtert auf, als er sich den Schweiß von der Stirn wischte. »Was für eine Welt!«, murmelte er und fragte sich, wie der Mensch inmitten einer solch wilden Umgebung überlebt hatte.

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