Edgar Burroughs - ZURÜCK IN DIE STEINZEIT

Здесь есть возможность читать онлайн «Edgar Burroughs - ZURÜCK IN DIE STEINZEIT» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

ZURÜCK IN DIE STEINZEIT: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «ZURÜCK IN DIE STEINZEIT»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Das Abenteuer in Pellucidar geht weiter!
Leutnant Wilhelm von Horst ist ein Gestrandeter in einer wilden Welt voller Urzeitmenschen und Dinosaurier. Auf der Suche nach dem Rest seiner Expedition wird er von Flugsauriern verschleppt, muss sich aus den Fängen eines unheimlichen Kannibalen-Stamms befreien und trifft schließlich auf die widerspenstige La-ja, die ihm zeigt, dass selbst in der brutalen Welt der Steinzeit Liebe gedeihen kann…
ZURÜCK IN DIE STEINZEIT (erstmals im Jahr 1937 als 6teilige Serie im ARGOSY-WEEKLY-Magazin veröffentlicht) ist der fünfte Roman der PELLUCIDAR-Serie.
Der Apex-Verlag veröffentlicht ZURÜCK IN DIE STEINZEIT als deutsche Erstveröffentlichung in der Übersetzung von Chris Bucher.

ZURÜCK IN DIE STEINZEIT — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «ZURÜCK IN DIE STEINZEIT», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Was hast du jetzt vor?«

»Ich warte wohl so lange, bis sie die Verfolgung aufgegeben haben und werde dann in mein Land zurückkehren.«

Von Horst schlug vor, dass Skruf zu seinem Lager kommen und dort warten sollte. Danach konnten sie zu dritt so weit gehen, wie ihr Weg in dieselbe Richtung führte. Zuerst aber wolle er etwas Wild erlegen. Skruf bot an, ihm dabei zu helfen, und mit dessen Kenntnissen über die Schlucht dauerte es nicht lange, bis sie die Schafe gefunden und von Horst einen jungen Bock erlegt hatte. Skruf war sehr beeindruckt und nicht wenig erschrocken über den Knall der Pistole und die, für ihn, wundersamen Ergebnisse, die von Horst damit erzielte.

Nachdem sie den Bock gehäutet und das Gewicht des Kadavers zwischen ihnen aufgeteilt hatten, machten sie sich auf den Weg zum Lager, das sie ohne ernsthafte Zwischenfälle erreichten. Einmal griff ein Hirschbulle sie an, aber sie kletterten auf Bäume und warteten, bis er weg war, und ein anderes Mal kreuzte ein Säbelzahntiger ihren Weg; aber sein Bauch war bereits voll, und er zog unbeeindruckt weiter. So bahnten sie sich durch die primitive Wildheit von Pellucidar ihren Weg zum Lager.

Dangar war erfreut, dass von Horst sicher zurückgekehrt war, denn er kannte die vielen Gefahren, die einem Jäger in dieser wilden Welt drohten. Er war jedoch sehr überrascht, als er Skruf sah. Als ihm die Umstände erklärt wurden, stimmte er zu, den anderen ebenfalls als Freund zu akzeptieren, obwohl diese Beziehung zu einem Fremden seinem Kodex ebenso fremd war wie dem von Skruf.

Skruf kam aus einem Land namens Basti, das in der gleichen Richtung wie Sari lag, wenn auch viel näher, also wurde beschlossen, dass sie gemeinsam in Skrufs Land reisen würden, sobald Dangar sich erholt hatte.

Von Horst konnte nicht begreifen, woher diese Männer wussten, in welcher Richtung ihre Länder lagen, da es keine Möglichkeit gab, die Himmelsrichtungen zu bestimmen, noch konnten sie ihm das Phänomen erklären. Sie zeigten lediglich auf ihre jeweiligen Länder, und die lagen offenbar in derselben Richtung. Wie weit sie von zu Hause entfernt waren, wussten aber beide nicht, sie nahmen jedoch an, dass Sari sehr viel weiter entfernt lag als Basti. Was von Horst zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war, dass jeder von ihnen, wie alle anderen Bewohner von Pellucidar, einen gut entwickelten Heimkehrinstinkt besaß, der mit dem der meisten Vögel identisch war und der sich besonders bei Brieftauben zeigt.

Als der Schlaf kam und ging und weitere Jagdausflüge notwendig wurden, um ihre Vorräte aufzufüllen, wurde Skruf immer ungeduldiger. Er war bestrebt, baldmöglichst in sein eigenes Land zurückzukehren, erkannte aber die größere Sicherheit, die eine Reise zu dritt mit sich brachte. Vor allem im Anbetracht von von Horsts Wunderwaffe, die auf beträchtliche Entfernung so leicht tötete. Er fragte Dangar oft nach, ob sich sein Zustand verändert hatte, und war auch nicht verlegen, seine Enttäuschung offen zu zeigen, wenn der Sarier zugab, dass er unterhalb seines Halses immer noch kein Gefühl hatte.

Bei einer Gelegenheit, als von Horst und Skruf weiter als gewöhnlich auf die Jagd gegangen waren, sprach der letztere seinen Wunsch an, in sein Land zurückzukehren. Und der Mann der äußeren Erdoberfläche erfuhr zum ersten Mal, warum Skruf so ungeduldig war.

»Ich habe meine Gefährtin gewählt«, erklärte Skruf, »aber sie verlangte den Kopf eines Tarag, um zu beweisen, dass ich ein mutiger Mann und ein großer Jäger bin. Während ich den Tarag jagte, nahmen mich die Mammutmenschen gefangen. Das Mädchen hat viele Male geschlafen, seit ich weggegangen bin. Wenn ich nicht bald zurückkehre, bringt vielleicht ein anderer Krieger den Kopf eines Tarags und legt ihn vor den Eingang ihrer Höhle. Dann muss ich, wenn ich zurückkehre, eine andere finden, die mit mir zusammen sein will.«

»Es spricht nichts dagegen, dass du in dein eigenes Land zurückkehren kannst, wann immer du es für richtig haltest«, versicherte ihm von Horst.

»Könntest du einen Tarag mit dem kleinen Ding töten, das so ein lautes Geräusch macht?«, erkundigte sich Skruf.

»Vielleicht.« Von Horst war sich dessen nicht so sicher. Zumindest nicht, ob er einen mächtigen Säbelzahntiger schnell genug erschiessen konnte, bevor er durch die gewaltigen Reisszähne und scharfen Krallen in Stücke gerissen werden würde.

»Der Weg, den wir heute gekommen sind«, bemerkte Skruf zögernd, »führt in die Richtung meines Landes. Lass uns weitergehen.«

»Und Dangar verlassen?«, fragte von Horst.

Skruf zuckte mit den Schultern. »Er wird sich nie wieder erholen. Wir können nicht ewig bei ihm bleiben. Wenn du mit mir kommst, kannst du leicht einen Tarag mit dem Ding, das du Pistole nennst, töten. Dann werde ich ihn vor den Eingang der Höhle des Mädchens legen, und sie wird denken, dass ich ihn getötet habe. Im Gegenzug werde ich dafür sorgen, dass der Stamm dich akzeptiert. Sie werden dich nicht töten. Du darfst bei uns leben und ein Bastier sein. Du kannst dir auch eine Gefährtin nehmen, und eines kann ich dir sagen: Es gibt viele schöne Mädchen in Basti.«

»Danke«, antwortete von Horst; »aber ich werde bei Dangar bleiben. Es wird nicht mehr lange dauern, bis er sich erholt. Ich bin sicher, dass die Wirkung des Giftes bald verschwinden wird, so wie das bei mir der Fall war. Bei ihm wirkt das Gift nur deswegen viel länger, weil er eine viel größere Dosis erhalten hat als ich.«

»Wenn er stirbt, kommst du dann mit mir?«, fragte Skruf.

Von Horst gefiel der Ausdruck in den Augen des Mannes nicht, als er diese Frage stellte. Er hatte Skruf nie so kameradschaftlich erlebt wie Dangar. Seine Art war weniger offen und ehrlich. Jetzt wurde er langsam misstrauisch gegenüber seinen Absichten und seiner Ehrlichkeit, obwohl ihm klar war, dass er nichts Konkretes hatte, worauf er ein solches Urteil stützen konnte und dem Mann damit vielleicht sogar Unrecht tat. Dennoch formulierte er seine Antwort auf Skrufs Frage so, dass er auf der sicheren Seite war und keinen Wert auf Dangars Leben legte. »Wenn er lebt«, sagte er, »werden wir beide mit dir gehen, sobald er sich erholt.« Dann wandte er sich wieder dem Lager zu.

Die Zeit verging. Wie viel, konnte von Horst nicht einmal erraten. Er hatte einmal versucht, sie zu messen, indem er seine Uhr aufgezogen hielt und die verstrichenen Tage auf einem eingekerbten Stock abzählte, aber an einem Ort wo es immer Mittag ist, ist es nicht immer leicht, daran zu denken, eine Uhr aufzuziehen oder zu konsultieren. Oft war sie abgelaufen und dann wusste er natürlich nie, wie lange sie schon stehengeblieben war. Ebenfalls konnte er nie genau bestimmen, wie lange er schlief. So wurde er bald entmutigt; oder besser gesagt, er verlor das Interesse. Welchen Unterschied machte die Dauer der Zeit überhaupt? Hatten die Bewohner von Pellucidar nicht offensichtlich genauso zufrieden ohne sie existiert, wie sie es mit ihr getan hätten? Zweifellos waren sie sogar zufriedener gewesen. Als er sich an seine Welt der äußeren Oberfläche erinnerte, wurde ihm klar, dass die Zeit ein harter Lehrmeister war, der ihn durch das Leben gepeitscht hatte, ein veritabler Sklave der Uhren, des unerbittlichen Tickens der Zeiger.

Skruf äußerte immer wieder seine Ungeduld, weg von seiner Heimat zu sein, und Dangar drängte sie, ihn hier zurückzulassen, wenn sie ihn schon nicht töten wollten. Und so schliefen, aßen oder jagten die beiden Männer durch den zeitlosen Mittag des ewigen pellucidarischen Tages – aber ob es für Stunden oder für Jahre war, würden sie nie erfahren.

Er versuchte, sich an diese ungewöhnlichen Umstände zu gewöhnen, die in dieser inneren Welt so völlig anders waren, als alles, was er von der Erdoberfläche kannte. Es fiel ihm schwer, diese fremdartige Umgebung so zu akzeptieren, wie Skruf und Dangar das taten, weil sie nie etwas anders gekannt haben.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «ZURÜCK IN DIE STEINZEIT»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «ZURÜCK IN DIE STEINZEIT» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «ZURÜCK IN DIE STEINZEIT»

Обсуждение, отзывы о книге «ZURÜCK IN DIE STEINZEIT» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x