Edgar Burroughs - ZURÜCK IN DIE STEINZEIT

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Das Abenteuer in Pellucidar geht weiter!
Leutnant Wilhelm von Horst ist ein Gestrandeter in einer wilden Welt voller Urzeitmenschen und Dinosaurier. Auf der Suche nach dem Rest seiner Expedition wird er von Flugsauriern verschleppt, muss sich aus den Fängen eines unheimlichen Kannibalen-Stamms befreien und trifft schließlich auf die widerspenstige La-ja, die ihm zeigt, dass selbst in der brutalen Welt der Steinzeit Liebe gedeihen kann…
ZURÜCK IN DIE STEINZEIT (erstmals im Jahr 1937 als 6teilige Serie im ARGOSY-WEEKLY-Magazin veröffentlicht) ist der fünfte Roman der PELLUCIDAR-Serie.
Der Apex-Verlag veröffentlicht ZURÜCK IN DIE STEINZEIT als deutsche Erstveröffentlichung in der Übersetzung von Chris Bucher.

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Und dann wurde er plötzlich durch die aufgeregten Schreie von Dangar aus einem tiefen Schlaf geweckt. »Ich kann mich bewegen!«, rief der Sarier aus. »Seht! Ich kann meine Finger bewegen.«

Die Lähmung bildete sich schnell zurück, und als Dangar unsicher auf die Beine kam, erlebten die drei Männer ein Hochgefühl, wie es Männer, die gerade ihre Begnadigung erhalten hatten. Für von Horst war es der Anbruch eines neuen Tages, aber Dangar und Skruf wussten nichts von Anbrüchen. Dennoch waren sie genauso glücklich.

»Und jetzt«, rief Skruf, »brechen wir nach Basti auf. Kommt mit mir, und ihr sollt wie meine Brüder behandelt werden. Die Menschen werden euch willkommen heißen, und ihr werdet für immer in Basti leben.«

Kapitel 5: In die Sklaverei

Der Weg, den Skruf aus dem Land der schwarzen Krater in das Land von Basti nahm, war verworren und umständlich, denn er folgte den Windungen von Flüssen, an deren Ufern die Bäume und Gestrüppe wuchsen, die in dieser Welt Deckung für ständig lauernde Bedrohungen bot. Und manchmal führte er durch nicht minder gefährliche düstere Wälder oder enge, felsige Schluchten. Gelegentlich waren beträchtliche Abstecher vom direkten Weg nötig, wenn sie schlafen mussten, denn dann galt es, Verstecke zu finden, in denen die drei einigermaßen sicher vor Angriffen waren. Von Horst war während der ersten Etappen der langen Reise so verwirrt und verwirrt, dass er nicht die geringste Vorstellung von der allgemeinen Richtung hatte, in die sie reisten, und oft zweifelte er an Skrufs Fähigkeit, den Weg zurück in sein eigenes Land zu finden; aber weder der Bastian noch Dangar schienen die geringsten Bedenken zu hegen.

Wild war reichlich vorhanden - meist viel zu reichlich und zu bedrohlich -, und von Horst hatte keine Schwierigkeiten, sie gut zu versorgen; aber der ständige Abfluss seines Munitionsvorrats machte ihn für die Zukunft besorgt, und er beschloss, eine Möglichkeit zu finden, seine kostbaren Patronen aufzubewahren, um sie für den Ernstfall zu haben, wenn seine Pistole für ihn eine Frage von Leben und Tod bedeuten könnte.

Seine Gefährten befanden sich kulturell noch in der Steinzeit und kannten keine fortschrittlicheren Waffen als Keulen, Steinmesser und Steinspeere; nachdem sie also die wundersame Leichtigkeit und vergleichsweise Sicherheit gesehen hatten, mit der von Horst selbst große Tiere mit seiner seltsamen Waffe zu Fall brachte, waren sie alle dafür, ihn das Töten erledigen zu lassen.

Von Horst hatte immer noch Zweifel an Skrufs Loyalität und wollte nicht, dass die anderen beiden wussten, wie harmlos seine Schusswaffe sein würde, wenn erst einmal der Munitionsvorrat erschöpft war. Sie selbst waren zu unwissend, um diese Schlüsse überhaupt ziehen zu können. Von Horst bestand unter möglichst plausiblen Ausreden darauf, wenn immer möglich mit den anderen Waffen zu jagen.

Skruf war mit einem Messer und einem Speer bewaffnet gewesen, als sie zu ihrer Reise aufgebrochen waren. Da sie überall die nötigen Materialien fanden, konnten sie schnell neue herstellen und bald hatte Dangar ähnliche Waffen für sich selbst angefertigt. Mit seiner Hilfe gelang es von Horst schließlich, einen Speer herzustellen, und kurz darauf begann er, einen Bogen und Pfeile zu fertigen. Lange bevor sie damit fertig waren, bestand er darauf, dass sie ihr Wild mit diesen primitiven Waffen erlegen müssten, da die Schüsse der Pistole die Aufmerksamkeit der Feinde auf sie lenken würde. Da sie durch ein Land zogen, in dem sie, wie Skruf versicherte, auf Jagdgruppen und Hinterhalte feindlicher Stämme treffen könnten, wussten sowohl er als auch Dangar die Weisheit von Horsts Vorschlag zu schätzen. Also legten sich die drei jeweils mit steinbeschlagenen Speeren auf die Lauer nach ihrer Beute.

Die Leichtigkeit, mit der sich von Horst an das primitive Leben seiner Höhlenmenschen-Gefährten anpasste, überraschte selbst ihn. Wie viel Zeit vergangen war, seit er die äußere Oberfläche verlassen hatte, wusste er nicht, aber er war überzeugt, dass nicht mehr als ein paar Monate vergangen sein konnten, und doch hatte er in dieser Zeit praktisch den gesamten Deckmantel der Zivilisation abgestreift, der Generationen gebraucht hatte, um sich zu entwickeln, und war vielleicht hunderttausend Jahre zurückgerutscht, bis er auf einer gemeinsamen Basis mit den Menschen der vergangenen Steinzeit stand. Er jagte, wie sie jagten, aß, wie sie aßen, und ertappte sich oft dabei, dass er in den Begriffen der Steinzeit dachte.

Allmählich war seine zivilisierte Kleidung der Oberfläche den hiesigen Gepflogenheiten gewichen, die einer längst toten Ära entstammten. Seine Stiefel waren als erstes verschwunden. Sie waren durch Sandalen aus Mammutleder ersetzt worden. Nach und nach war seine alte Kleidung zerrissen und auseinandergefallen. Als sie schließlich seine Blöße nicht mehr bedeckte, sah er sich gezwungen, sie ganz abzustreifen und einen Lendenschurz zu tragen, wie das seine Weggefährten taten. Nun war er in der Tat – abgesehen von dem Patronengürtel, dem Jagdmesser und der Pistole – ein wahrer Mann des Pleistozäns.

Mit der Fertigstellung seines Bogens und einer Menge Pfeile fühlte er, dass er einen definitiven Schritt nach vorne gemacht hatte. Der Gedanke amüsierte ihn. Vielleicht war er jetzt zehn- oder zwanzigtausend Jahre weiter als seine Mitmenschen. Das sollte aber nicht lange so bleiben, denn kaum hatte er mit seiner neuen Waffe geübt, wollten sowohl Dangar als auch Skruf solche Waffen besitzen. Sie freuten sich darüber wie Kinder über ein neues Spielzeug und lernten schnell, damit umzugehen. Besonders Dangar zeigte eine große Begabung damit. Doch die Pistole faszinierte sie immer noch. Skruf drängte von Horst ständig, ihm zu erlauben, sie wenigstens einmal abfeuern zu dürfen, aber der Europäer wollte ihn sie nicht einmal anfassen lassen.

»Niemand außer mir kann sie sicher benutzen«, erklärte er. »Sie könnte dich leicht töten, wenn du sie in die Hand nehmen würdest.«

»Ich habe keine Angst «, antwortete Skruf. »Ich habe gesehen, wie du sie benutzt hast. Ich könnte dasselbe tun. Lass es mich dir zeigen.«

Aber von Horst blieb hartnäckig und beschloss, sein Wissen über den Gebrauch von Schusswaffen für sich zu behalten, eine Entscheidung, die weise war, wie sich später noch herausstellen sollte.

Aber der beste Beweis für Skruf, dass die Waffe für jeden außer von Horst gefährlich sein würde, lieferte er gleich selbst.

Während der ganzen Reise erwähnte Skruf immer wieder seinen Wunsch, den Kopf eines Tarags mit nach Hause zu nehmen, damit er das Herz seiner Geliebten gewinnen könne. Er schlug ständig vor, dass von Horst eine der großen Bestien für ihn erschießen sollte, bis sowohl von Horst als auch Dangar klar wurde, dass der Bursche Angst davor hatte, selbst einen zu töten. Von Horst hatte aber nicht die Absicht, das Schicksal herauszufordern, indem er eine Begegnung mit diesem wilden Ungeheuer suchte, einer Kreatur von solch enormer Grösse, Stärke und schrecklicher Wildheit, dass sie dafür bekannt ist, im Alleingang einen Mastodon-Bullen töten zu können.

Bisher waren sie noch keinem der Ungeheuer begegnet und von Horst hoffte, dass das auch so bleiben würde. Leider war das Gesetz des Zufalls aber nicht auf seiner Seite.

Niemand könnte von Horst vorwerfen, dass er nicht gewillt sein würde, sich mit den primitiven Waffen, die er trug, gegen dieses Ungeheuer aus einer längst vergangenen Zeit zu stellen. Doch könnte selbst seine Pistole kaum mehr ausrichten, als eine solche Kreatur zu erzürnen. Sollte er es schaffen, mit irgendeiner Waffe das Herz zu erreichen, würde das Tier zwar sterben, aber wahrscheinlich nicht schnell genug, bevor das Biest ihn zerfleischen und mit in den Tod reissen würde. Nichtsdestotrotz blieb natürlich immer eine kleine Chance, eine dieser Bestien zu bezwingen.

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