Waltraud Batz - After the Storm - Kaninchen in Cornwall

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After the Storm - Kaninchen in Cornwall: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Bettina während eines Londontrips Sam trifft, rechnet sie nicht damit, bereits wenige Wochen später auf der sehr britischen Geburtstagsfeier seiner Mutter seine Freundin spielen zu müssen.
Kaum ist diese Herausforderung überstanden, verliert Bettina in Deutschland Job und Wohnung. Daraufhin lädt Sam sie zu sich nach New York ein, wo er gerade eine TV-Serie dreht.
Sie kehren zwar als Paar aus New York zurück, doch die traute Zweisamkeit lässt noch auf sich warten.
Ein Roman für Englandfreunde

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„Danke.“

„Ah.“ Er schaute auf sein Handy und dann wieder zu Bettina. „Hast du morgen schon etwas vor?“

Sie überlegte. „Annette wollte ins British Museum.“

„Und, gehst du mit?“

„Warum?“

„Willst du statt ins Museum lieber mit zu unserem Außendreh?“, fragte Sam beiläufig, während er seine immer noch leicht feuchte Jacke anzog.

„Was?“

„Viel werde ich mich nicht um dich kümmern können, aber vielleicht magst du mal sehen, wie deine Serie gedreht wird. Es wird nass und ungemütlich werden, aber mittags gibt’s was zu essen.“

„Ist das dein Ernst?“ Bettina hatte mittlerweile ebenfalls ihre Jacke an und Sam war um den Tisch herumgekommen und steuerte auf die Tür zu, die er ihr aufhielt. Sie verabschiedeten sich noch bei der Kellnerin und traten wieder auf die Straße.

„Wir haben oft Besucher am Set. Ist nur ein Angebot. Aber das British Museum ist auch wirklich interessant.“ Er schob die Unterlippe vor und nickte begeistert.

Bettina musste lachen und als der Groschen endlich gefallen war, antwortete sie. „Das wäre echt der Hammer.“

„Gut. Warte.“ Er tippte wieder etwas in sein Handy und wartete auf die Antwort, die prompt kam. Er nickte. „Gib mir bitte Deine Handynummer, dann kann ich Dir heute Abend noch den Treffpunkt nennen. Und die Uhrzeit. Du kannst mit Nancy fahren, das ist unsere zweite Produktionsassistentin. Ich muss schon um sechs morgens dort sein, das will ich dir nicht zumuten. Ist ja Urlaub, hm?“ Er lachte. Bettina tippte mit zitternden Fingern ihre Nummer in sein Handy. Er steckte es wieder weg. „Ich muss da rüber zur U-Bahn, wo musst du lang?“

„U-Bahn klingt gut.“

„Wo ist euer Hotel?“

„Nähe King’s Cross.“

Er nickte und lief los. Wie vorhin auch ging Bettina neben ihm her und genoss dieses seltsame Gefühl der Vertrautheit, so, als ob sie ihn seit Ewigkeiten kennen würde. Sie sprachen nichts weiter, sondern liefen einfach nur still nebeneinander her. Bettinas Hirn war leer und sie konnte sich beim besten Willen kein unverfängliches Thema ausdenken, um ein Gespräch in Gang zu bringen. Sam ging zügig voran, achtete aber darauf, dass sie mitkam. Es waren nicht viele Menschen hier unterwegs, und die, die es waren, waren eher darauf bedacht, nicht von Fahrradfahrern überfahren zu werden oder in Pfützen zu treten. Nach der sehr zugigen Brückenüberquerung und einem weiteren kleinen Fußmarsch entlang einiger Bürogebäude erreichten sie den Zugang zur U-Bahn und dann war der Moment der Verabschiedung da.

Sam zeigte zu einer Reihe von Drehkreuzen. „Du musst da lang. Ich fahre von der Station aus, an der wir eben vorbeigelaufen sind, ich muss in die andere Richtung. Ich wünsche dir einen schönen Abend und bis morgen. War nett, dich getroffen zu haben.“

„Das wünsche ich dir auch. Und viel Erfolg beim Textlernen. Und vielen Dank. Für alles.“

Er lachte. „Ja, danke. Ich bin gespannt, was Terry mit Joe vorhat. Also …“ Er streckte ihr seine rechte Hand hin und sie verabschiedeten sich.

Bettina war heilfroh, dass sie um eine Umarmung herumgekommen war. Auch wenn das sicherlich schön gewesen wäre, aber es wäre wohl etwas zu viel des Guten gewesen. Sam hob noch kurz die Hand zum Abschied und verschwand wieder nach draußen. Bettina ging durch die Drehkreuze der U-Bahnstation und kam zwanzig Minuten später im Hotel an. Sie hatte keinerlei Erinnerungen mehr, wie sie es bis dorthin geschafft hatte.

Kapitel 2

Am nächsten Morgen stand Bettina zur verabredeten Zeit an der verabredeten Straßenecke und wartete. Ihre Freundin Annette war stocksauer, weil sie das British Museum nun allein besichtigen musste, aber das war Bettina gerade herzlich egal. Sam hatte ihr gestern Abend noch per WhatsApp den Treffpunkt und die Uhrzeit durchgegeben und viel mehr hatten sie nicht geschrieben. Bettina hatte den gestrigen Tag immer noch nicht ganz überwunden und sah mit gemischten Gefühlen dem heutigen entgegen. Aber die Vorfreude überwog eindeutig. Sie würde den Dreharbeiten zu Ihrer Lieblingsserie zuschauen dürfen und wahrscheinlich auch die anderen Schauspieler treffen oder zumindest sehen, was genauso unglaublich war, wie gestern mit Sam in einem Café zu sitzen.

Ein großer, schwarzer Land Rover hielt neben ihr und die Fensterscheibe fuhr herunter. Drinnen saß eine blonde Frau mit Pferdeschwanz, die sehr englisch und sehr streng aussah. „Bist du Bettina?“, rief sie über den Beifahrersitz hinweg.

„Ja, guten Morgen.“

„Guten Morgen, steig ein.“

Bettina öffnete die Autotür, kletterte auf den Beifahrersitz und schnallte sich an.

„Hi, ich bin Nancy, Terrys Assistentin.“ Sie schüttelten sich kurz die Hände und Nancy lenkte den Geländewagen wieder in den fließenden Verkehr. Bettina fühlte sich nicht wirklich willkommen.

Sie fuhren noch eine Weile durch London und kamen dann über einige Landstraßen auf eine Autobahn. Unterwegs telefonierte Nancy fast ununterbrochen mit Terry und einem anderen Mann und klärte den Tagesablauf sowie diverse Sachen, die Bettina nicht zuordnen konnte. Erst als sie London schon weit hinter sich gelassen hatten, war das Telefon einen Moment lang ruhig.

„Sorry, aber das mussten wir jetzt klären. Außendrehs sind immer etwas Besonderes. Besonders aufwendig, besonders nervig und besonders teuer. Und heute wird es echt ungemütlich. Das Wetter am Drehort ist nicht das Beste, aber das passt gut zu unseren Szenen. Leider hat der Golfclub um die Ecke zu, sonst hätten wir dort wenigstens die Sanitärräume und ein paar andere Räume mitnutzen können. So müssen wir alles rankarren und noch das Catering … oh Mist, da muss ich noch mal anrufen.“ Sie wählte eine Nummer und diskutierte mit einer genervt klingenden Frau, die einen für Bettina fast völlig unverständlichen englischen Dialekt sprach, wann, wo, wieviel und was an Essen herbeigeschafft werden sollte.

„Woher kennst du Sam eigentlich? Ist für ihn recht untypisch, dass er Leute mit zum Set bringt“, sagte Nancy, nachdem sie das Telefonat beendet hatte.

Bettina sah zu ihr hinüber. „Ich kenne ihn erst seit gestern. Ich bin aus Deutschland und hier im Urlaub. Wir haben uns zufällig an der Themse getroffen und er hat mich eingeladen, weil ich die Serie sehr mag.“

Nancy machte ein überraschtes Geräusch. „Einfach so?“

„Ja.“

„Du bist also Fan der Serie?“

„Ja.“

„Oh.“

„Ist das ein Problem?“

Nancy zuckte mit den Schultern. „Nein, ich denke nicht. Nein. Aber es wundert mich eben.“

„Ich finde es auch seltsam.“

Nancy lachte, aber es klang etwas aufgesetzt. Der nächste Anrufer klingelte nun durch, es war erneut Terry, der ziemlich sauer klang, weil etwas mit einem Zelt nicht funktionierte. Nancy telefonierte daraufhin mit zwei Leuten, beide Verbindungen waren wirklich schlecht und sie schrie das halbe Auto zusammen.

Nach einer weiteren Stunde auf sich durch eine Hügellandschaft voller Schafe windenden Landstraßen kamen sie am Drehort an. Nancy wurde von einem Sicherheitsposten durchgewunken und bekam von einem Mann in Regenkleidung und Signalweste einen Parkplatz zugewiesen. Bettina war froh, sich so wettertauglich wie möglich angezogen zu haben, aber Nancy schob sie trotzdem erst einmal zu einem LKW, bei dem sie von einer kleinen, runden Frau eine richtig feste Regenjacke und auch eine Regenhose zugeteilt bekam.

„So, dann komm mal mit“, sagte Nancy und Bettina folgte ihr über einen Trampelpfad zu einer Ansammlung von raumhohen Zelten inmitten einer großen Wiese. Nancy selbst erschien viel zu ordentlich angezogen für eine Umgebung wie diese.

„Was ein verdammtes Mistwetter für den Dreh“, fluchte sie laut, als sie sich unter dem großen, schmutzigweißen Zelt die Kapuze vom Kopf schob.

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