Ute Dombrowski - Ganz für mich allein

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Eine junge Frau liegt erdrosselt auf dem Parkplatz in der Nähe des Oestricher Krans. Das Motiv für den Mord ist für Bianca Bonnét und Michael Verskoff ein großes Rätsel, denn man hat Sophia Wieselburger weder vergewaltigt noch wurde etwas gestohlen.
Wer hat die bei allen Menschen beliebte Cafébesitzerin getötet?
Weitere Morde geschehen, die anscheinend in keinem Zusammenhang stehen. Je mehr Einzelheiten ans Tageslicht kommen, desto verwirrender wird das Ganze und am Ende geraten Bianca, Michael und ihr neuer Kollege Benedikt selbst in große Gefahr. Werden sie den komplizierten Fall lösen können?
Folgen Sie den Kommissaren in eine Welt aus Liebe, Hass und Tod.

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Fabienne hatte Fragen beantwortet oder sich das Lob angehört und zuckte nun zusammen, als sie hinter sich eine Stimme hörte, die ihr bekannt vorkam.

„Die Zufälle sind es, die das Leben interessant machen.“

Fabienne drehte sich um und schaute in die Augen des Mannes, der ihr und Bianca beim Winzer begegnet war. Sie lächelte und sofort klopfte ihr Herz wild.

„So eine Überraschung. Herzlich willkommen.“

„Ich wusste gar nicht, dass Sie die Künstlerin sind. Die einunddreißig Engel gefallen mir sehr gut.“

„Es sind nur dreißig, es sei denn Sie haben einen dazu geschummelt.“

Der elegant gekleidete Mann zwinkerte ihr zu.

„Mit Ihnen sind es einunddreißig. Darf ich mich Ihnen vorstellen: Ich bin Luca Silveretto. Sie sind Fabienne Chubrieux, das habe ich an der Tür gelesen. Ich würde einen Engel kaufen, aber ich kann mich nicht entscheiden.“

„Dann nehmen Sie doch alle zusammen.“

„Wenn Sie dazu gehören, gerne.“

Er drehte sich um, als eine Kellnerin vorbeilief und nahm zwei Sektgläser vom Tablett. Eines reichte er Fabienne, das andere hielt er ihr entgegen. Sie stießen an und Fabienne errötete bei seinem durchdringenden Blick aus den dunkelbraunen warmen Augen. Kurz danach kam der Veranstalter und zog sie mit hinüber zu einem Ehepaar, das sie unbedingt kennenlernen wollte. Die füllige, große Frau mit den wallenden blonden Locken war etwa zehn Jahre jünger als ihr korpulenter, schwitzender Partner, der nun jovial lächelte. Die Frau küsste Fabienne thea­tralisch auf beide Wangen.

„Kindchen, was für hübsche Engel. Ich habe gehört, Sie würden sie auch alle zusammen verkaufen. Bitte unterbreiten Sie meinem Mann ein Angebot, ich will die kleinen Dinger unbedingt haben. Nicht wahr, Schatz? Die passen wunderbar in den Salon.“

Es stellte sich heraus, dass die beiden extra aus Hamburg angereist waren und der reiche Mann mit dem Überseehandel sein Geld verdiente. Fabienne war entsetzt, mit welcher Oberflächlichkeit hier über Kunst geredet wurde, aber sie machte gute Miene zum bösen Spiel, denn alle auf einmal zu verkaufen, brachte genügend Geld, um sich neuen Projekten widmen zu können. Sie sagte eine Summe und der dicke Mann rollte mit den Augen.

„Schatzi, bitte, sag ja“, flehte die Blondine und klimperte mit den schwarzen, unechten Wimpern.

„Na gut“, knurrte der Angesprochene und zog Fabienne mit sich in einen Nebenraum, um ihr einen Scheck auszuschreiben.

„Vielen Dank, Ihre Frau wird viel Freude an den Engeln haben.“

„Das denke ich auch. Und so muss ich mir keine Gedanken über ein Geburtstagsgeschenk mehr machen. Liefern Sie die Dinger oder muss ich mich um den Transport kümmern?“

„Ich sorge dafür, dass sie unbeschadet bei Ihnen ankommen. Danke nochmals.“

Sie gaben sich die Hand und als Fabienne in den Saal zurückkam, suchte sie nach Luca. Er war verschwunden und Fabienne spürte einen kleinen Stich im Herzen. War er vielleicht gar nicht an einer näheren Bekanntschaft interessiert? Dann entdeckte sie Bianca und Michael am Eingang und eilte zu ihnen. Sie umarmte die Freundin und gab Michael die Hand.

„Schön, dass ihr da seid. Stellt euch vor, ich habe eben alle Engel verkauft. An ein Ehepaar aus Hamburg. Jetzt bin ich reich und lade euch nächstes Wochenende zum Essen ein, und sagt nicht nein, ihr habt keine Chance.“

„Sehr gut, gratuliere“, sagte Michael und freute sich für Fabienne.

Bianca gratulierte auch und drückte die Freundin herzlich.

„Ich wusste, du wirst Erfolg haben!“

Nun trat Michael mit einem Grinsen ans Büffet und Fabienne zog Bianca in eine Ecke.

„ER war hier.“

„Wer er?“

„Der schöne Mann aus dem Weingut.“

„Ach nein, wirklich? Und? Habt ihr geredet?“

Fabienne erwiderte aufgeregt: „Er heißt Luca Silveretto und ist sehr charmant. Er hat mir Komplimente gemacht und ich bin ganz rot geworden. Leider ist er schon wieder verschwunden.“

„Oh wie nett. Aber dann weißt du wenigstens schon seinen Namen. Wo wohnt er?“

„Bianca, jetzt fragt die Kommissarin, oder? Er ist süß und lieb. Der tut niemandem etwas. Außerdem würde ich das merken.“

Bianca lachte und klopfte ihrer Freundin auf die Schulter.

„Es ist ja gut, Süße. Aber ich muss ihn nun mal etwas fragen. Wenn ich ihn gefunden habe, schicke ich ihn zu dir. Wir müssen jetzt wieder los. Ich wünsche dir noch viel Spaß. Schau mal, Michael scheint satt zu sein. Wir sehen uns dann am kommenden Wochenende.“

Sie verabschiedeten sich und Bianca zog Michael vom Büffet nach draußen. Sie lachte, weil er noch eine Hand voller Häppchen bei sich trug.

„Das ist lecker!“, verteidigte er sich. „Was gab es denn zu flüstern?“

„Du wirst es nicht glauben, aber ich weiß, wie der Unbekannte heißt. Er war vorhin hier und Fabienne ist ganz verknallt in ihn. Er heißt Luca Silveretto. Jetzt fahren wir ins Büro, finden seine Adresse heraus und fragen ihn, ob er Sophia kennt.“

„Und Maja.“

„Stimmt. Du hast recht, wie immer.“

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