Ute Dombrowski - Vermisst in Nastätten

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Anfang Dezember ist die Welt in Nastätten in Ordnung: Die Menschen bereiten sich auf Weihnachten vor, auch Undine und ihre Freundinnen freuen sich auf eine besinnliche Zeit.
Doch plötzlich müssen sie sich Sorgen um Sabine und ihre Tochter machen. Was ist da los? Sind die beiden in Gefahr?
Als dann auch noch eine Leiche gefunden wird, überschlagen sich die Ereignisse und die Polizei sucht mit Nachdruck nach dem Mörder.
Undine und Lene beteiligen sich natürlich an den Ermittlungen, auch wenn sie wissen, dass es Reiner alles andere als recht ist.

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Ute Dombrowski

Vermisst in Nastätten

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Impressum neobooks

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Vermisst

in Nastätten

Der fünfte Fall

Ute Dombrowski

Die Personen und die Handlung des Buches sind frei erfunden.

Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

1. Auflage 2021

Copyright © 2021 Ute Dombrowski

Umschlag: Ute Dombrowski mit www.canva.com

Lektorat/Korrektorat: Julia Dillenberger-Ochs

Satz: Ute Dombrowski

Verlag: Ute Dombrowski Niedertiefenbach

Druck: epubli

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors und Selbstverlegers unzulässig.

Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Undine öffnete die Tür, ließ Zorro raus und wollte ihren Fuß in den Schuh stecken.

„Au! Was ist das denn?“

Sie bückte sich und hob den Schuh auf, um hineinzuschauen. Als eine kleine Schachtel zum Vorschein kam, fiel ihr ein, dass heute der sechste Dezember war: Nikolaus. Sie zog die Schuhe an, lief hinter Zorro her in den Garten, löste die glänzende rote Schleife und öffnete die Schachtel. Eine dünne silberne Kette mit einem winzigen glitzernden Steinchen lag auf blauem Samt. Sie klappte die Schachtel wieder zu und grinste. Es war die Kette, die sie am letzten Wochenende, als sie gemeinsam mit Reiner über die alljährliche Weihnachtsstraße geschlendert war, im Schaufenster des Juweliers bewundert hatte.

Während Zorro durch den Garten tobte, die Hühner laut gackerten und ein eisiger Wind um ihre Schultern pfiff, dachte Undine an die letzten Monate. Der Herbst war ruhig gewesen, nachdem alle Nastätter ihre Schuhe wieder in Sicherheit wussten, es hatte auch keine weiteren Verbrechen gegeben.

Die Beziehung mit Reiner lief gut, trotz oder gerade wegen der getrennten Wohnungen. Jedes Treffen, jede Verabredung hatte so immer noch den Reiz des ersten Mals. Reiner gab sich Mühe und mit der klei­nen Kette zum Nikolaus wollte er wohl zeigen, wie aufmerksam er war. Sie freute sich wirklich sehr, war ihr das kleine Schmuckstück doch schon vor einigen Wochen ins Auge gefallen.

Aber es gab noch etwas, was ihr Freude bereitete. Die Frauen hatten es sich zur Angewohnheit gemacht, sich alle zwei Wochen donnerstags in der „Gondola“ zu treffen, wo sie gut zu Abend essen und ausgiebig schwätzen konnten: Undine, Lene, Sabine, Karla, Jasmin und Jennifer. Irgendwann waren Anna und Frank auch dort gewesen und so hatte sich Anna ihnen ebenfalls angeschlossen, nachdem Frank einverstanden gewesen war.

In der kommenden Woche war es wieder soweit. Und es würde das letzte Mal für dieses Jahr sein, denn der nachfolgende Termin wäre an Heiligabend gewesen, aber Weihnachten gehörte der Familie. Sie würden sich dann erst wieder im Januar treffen. Undine seufzte und öffnete das Gartentor. Zorro rannte in Richtung Buch, schaute sich jedoch ab und zu um, um sich zu vergewissern, dass ihm sein Frauchen noch folgte. Nachdem er ausgiebig in einem Busch geschnüffelt hatte, kam er mit einem Stück Ast zurück zu Undine und legte ihn vor ihre Füße.

Undine verstand die Aufforderung und warf den Ast, soweit sie konnte. Dieses Spielchen wiederholten sie immer und immer wieder, denn Zorro liebte es. Auf dem Rückweg trug er den Ast wie eine Trophäe und ließ ihn erst im Garten wieder fallen. Undine fror und freute sich auf den ersten Kaffee am Morgen.

Im Haus war es schon ein bisschen warm, also hatte jemand das Feuer im Küchenofen entfacht. Sie schaute um die Ecke, wo Reiner grinsend am gedeckten Esstisch saß.

„Oh, der Nikolaus hat sich hier zu schaffen gemacht.“

„Nanana, du willst mich doch wohl nicht mit dem bärtigen alten Zausel vergleichen?“

Undine rutschte zu ihm auf die Bank und lehnte sich an ihn.

„Nein, du bist nicht bärtig, mein Lieber, nur ein bisschen alt. Aber das macht nichts, solange du mir solch tolle Geschenke machst. Ich mag es, wenn du dir merken kannst, was mir gefällt.“

„Tja, ein Kommissar hat eben eine gute Beobachtungsgabe.“

Undine küsste Reiner auf die Wange, setzte sich gegenüber auf ihren Platz und legte die Kette um ihren Hals. Der kleine Stein glitzerte fröhlich.

Sie frühstückten und wollten den Tag für einen Ausflug nutzen. Die Weihnachtsmärkte waren geöffnet und weil Reiner die Weihnachtsstraße gar nicht so schlimm gefunden hatte, hatten sie beschlossen, nach Limburg auf den Markt zu fahren. Es fühlte sich an wie eine Tour in die Großstadt, aber Undine lockte der verkaufsoffene Sonntag, weil sie gemeinsam mit Reiner nach Weihnachtsgeschenken schauen konnte. Er wusste nichts von ihrem Plan, hoffte er doch, gemütlich mit einer Bratwurst in der Hand die Leute zu beobachten und sich von Weihnachtsmusik berieseln lassen zu können.

Undine kannte seine Abneigung gegen den Trubel beim Weihnachtsshopping, aber sie mussten etwas für seine Mutter kaufen, die sie über den Jahreswechsel besuchen wollten. Da es Reiners Mutter war, sollte er sich auch Gedanken über ein Geschenk machen.

Undine räumte nach dem Frühstück den Tisch ab und reinigte rasch das Geschirr. Dann ging sie nach oben und zog sich an.

„Hat denn der Weihnachtsmarkt um diese Zeit schon offen?“, hörte sie Reiner rufen.

„Jaja, es ist doch fast zehn.“

„Ich schaue mal im Internet nach.“

„Das habe ich schon gemacht.“

Undine lauschte nach unten und fand die Stille verdächtig. Sie ging hinunter und sah Reiner am Laptop.

„Er öffnet erst um zwölf. Was wollen wir denn schon zwei Stunden früher dort?“

„Wir gehen noch ein bisschen spazieren, zum Beispiel zum Dom …“

„Ha!“, rief der Kommissar und sein Blick verdüsterte sich. „Es ist verkaufsoffener Sonntag. Wusstest du das?“

„Nein, woher denn?“, fragte Undine und schaute ihn samtweich an.

„Pah, natürlich wusstest du das. Du willst mich ins Einkaufs-Getümmel locken und dachtest, du kannst mich überlisten.“

„Niemals würde ich es wagen …“

„Meine Liebe, du hast schon ganz andere Sachen gewagt! Also los! Raus mit der Wahrheit!“

„Na gut, wir werden durch Limburg schlendern und deiner Mutter ein Geschenk kaufen. Zusammen!“

„Da mache ich nicht mit. Ich bleibe hier.“

„Dann kannst du allein zu deiner Mutter fahren.“

Sie starrten sich an wie zwei Boxer im Ring, bereit, aufeinander loszugehen. Plötzlich ging Reiner auf sie zu, nahm sie in den Arm und lachte.

„Du bist mir schon eine. Bei dir ist man vor keiner Überraschung sicher. Aber wir essen eine Bratwurst auf dem Weihnachtsmarkt!“

„Du kannst eine essen, ich nicht.“

„Warum denn nicht? Das gehört doch dazu.“

Undine schüttelte vehement den Kopf.

„Ich esse ausschließlich die Bratwurst, die unsere Feuerwehr grillt, wenn Weihnachtsstraße ist. Du weißt, wie gut die ist.“

„Jaja, du und deine Feuerwehrbratwurst. Dann eben nicht, musst du halt hungern. Am Abend gehen wir aber schön essen. Zu deinem Italiener. Seit du dich mit den Mädels dort triffst, durfte ich ja nicht mehr hin.“

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