Ute Dombrowski - Vermisst in Nastätten

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Vermisst in Nastätten: краткое содержание, описание и аннотация

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Anfang Dezember ist die Welt in Nastätten in Ordnung: Die Menschen bereiten sich auf Weihnachten vor, auch Undine und ihre Freundinnen freuen sich auf eine besinnliche Zeit.
Doch plötzlich müssen sie sich Sorgen um Sabine und ihre Tochter machen. Was ist da los? Sind die beiden in Gefahr?
Als dann auch noch eine Leiche gefunden wird, überschlagen sich die Ereignisse und die Polizei sucht mit Nachdruck nach dem Mörder.
Undine und Lene beteiligen sich natürlich an den Ermittlungen, auch wenn sie wissen, dass es Reiner alles andere als recht ist.

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„Einen Locher, natürlich. Der ist sehr wertvoll.“

„Du weißt, wie ich das meine. Außerdem hat ja niemand irgendetwas gestohlen. Also Schluss. Kommen heute Abend alle?“

„Bisher hat niemand abgesagt.“

„So, ich gehe jetzt zum Frisör. Kommst du mit in die Stadt?“

„Ja, wir treffen uns in zehn Minuten im Hof.“

Undine lief ins Haus und zog sich um. Sie wollte mitgehen, aber nicht zum Frisör. Sie wollte sich ein bisschen umhören, was man in der Stadt über den Einbruchsversuch wusste. Und wenn Reiner ermittelte, konnte sie ihn mit ihrem Wissen unterstützen. Lene war unterwegs und erst am Nachmittag erreichbar, also musste sie auf eigene Faust etwas herausfinden. Jasmin musste davon nichts wissen, darum begleitete sie sie zuerst zum Frisör und machte sich danach auf den Weg zum Bäcker.

Kornelia Krinkmann war selbst erstaunt über den versuchten Einbruch, allerdings las sie die Zeitung immer erst mittags. Sie fragte ihren Mann und Joshua, aber die beiden hatten auch noch nichts gehört.

„Sowas, da passiert nach langer Zeit mal wieder etwas in Nastätten und dann weiß man so wenig.“

„Frag doch Reiner, der hat sicher eine Ahnung.“

Undine grinste.

„Nein, lieber nicht. Ich finde erstmal selbst etwas heraus und rede dann mit ihm. Ich halte euch auf dem Laufenden.“

Sie wanderte durch die Stadt, traf Bea, die auch nichts wusste und stand auf einmal vor Günther.

„Na, wieder mal am Herumschnüffeln?“

„Hast du uns belauscht? Das gehört sich aber nicht!“

„Ihr habt so laut geschnattert, da wären sogar die Weihnachtsgänse neidisch. Wo ist Anna? Die ist doch beim Tratschen auch immer mit von der Partie.“

„Ich gehe einkaufen und rede mit den Leuten, aber das geht dich eigentlich auch nichts an.“

„Vielleicht weiß ich ja etwas über den Einbruch.“

„Was denn?“, fragte Undine und war sehr neugierig.

„Weil du es bist, erzähle ich es dir. Die eine von der Meldestelle hatte bei mir was bestellt und sagte, dass der Einbrecher es sicher nicht auf materielle Sachen abgesehen hatte.“

„Worauf denn dann?“

„Dienstliche Geheimnisse. Daaaaaaten!“

Dachte ich es mir doch, sagte sich Undine, setzte aber ein Pokerface auf, um nicht zu zeigen, dass sie sich brennend dafür interessierte.

„Ach komm, Daten kannst du doch heutzutage auch im Internet herausfinden. Und das geht noch dazu schneller. Daten … das glaube ich nicht.“

„Dann glaubst du es eben nicht. Aber ich sage dir: Die in den Ämtern wissen genauso viel über uns wie das Internet. Nur, dass es in Schränken liegt.“

„Na, auch in den Ämtern ist alles auf dem Computer gespeichert, aber eben Daten, die nicht jeder recherchieren kann.“

„Nur die Polizei.“

„Eben, Reiner wird schon wissen, worauf es der Einbrecher abgesehen hatte. Er wird es mir heute Abend erzählen.“

Günther lachte und winkte ab.

„Das darf er gar nicht. Datenschutz! Wenn der dir das alles auf die Nase bindet, macht er sich strafbar.“

„Das muss er nicht, ich finde eh alles selbst heraus. Und jetzt muss ich los. Auf Wiedersehen und frohe Weihnachten.“

Undine ließ Günther einfach stehen. Natürlich hatte er recht und Reiner durfte ihr nichts Dienstliches erzählen, aber manchmal tat er es trotzdem, wenn er ihren Rat benötigte. Er wusste ja, dass Undine nichts herumtratschte. Auch Lene war verschwiegen wie ein Grab. Es war ein Teil ihres Erfolges, denn alle wussten, dass man den beiden Frauen Geheimnisse erzählen konnte.

Kurz entschlossen betrat sie die Metzgerei und kaufte ein paar Scheiben Schinken. Dabei ließ sie eine Bemerkung über den Einbruch fallen.

„Ach!“, rief die Metzgersfrau neugierig. „Wissen Sie mehr? Sie sind doch mit dem Kommissar verheiratet.“

„Nicht verheiratet, aber wir leben zusammen.“

„Er ist ein interessanter Mann.“

Sie kam um den Ladentisch herum, weil gerade sonst kein Kunde in Sicht war.

„Ich habe gehört, der Verbrecher hat den Generalschlüssel geklaut, um heute oder morgen Nacht nochmal zu kommen. Aber von mir haben Sie das nicht!“

Sie sah sich um wie eine wichtige Zeugin in einem Agentenfilm. Undine nickte und legte einen Finger auf ihre Lippen.

„Da müssen die die ganzen Schlösser austauschen, um sich zu schützen. Stellen Sie sich mal vor, die klauen persönliche Dinge wie Geburtsurkunden.“

Den letzten Satz hatte sie geflüstert.

„Nicht auszudenken!“, flüsterte Undine zurück und verabschiedete sich.

Draußen atmete sie tief ein und aus.

„Und Jasmin sagt, mit MIR geht die Fantasie durch. Mal sehen, ob Herbert etwas weiß.“

Fröhlich vor sich hin pfeifend stand der Feuerwehrmann in der Halle und sah unter ein Fahrzeug. Undine tippte ihm auf die Schulter und er fuhr herum.

„Mann, hast du mich erschreckt.“

„In die Stadtverwaltung haben sie versucht einzubrechen. Hast du davon gehört?“

Herbert nickte geheimnisvoll und zog Undine in eine Ecke.

„Der Bürgermeister hat es mir erzählt. Aber es wurde nichts gestohlen, darum denke ich, es war ein Spion.“

„Ach.“

„Ja“, flüsterte Herbert und duckte sich, „der hat sicher nach Beweisen für Korrumtion gesucht.“

„Das heißt Korruption, Herbert.“

„Eben, danach haben die gesucht. Wegen der Wahlen.“

Undine seufzte. Herbert redete ja noch mehr Unsinn als die Metzgerfrau. Hier waren auch keine wichtigen Auskünfte zu bekommen, also gab Undine vor, sich weiter umzuhören und Herbert auf dem Laufenden zu halten. Sie verließ das Feuerwehrhaus und überlegte. Es gab nur eine Frau, die etwas wissen konnte: Alina Barolsen.

Es war fast Mittag, als sie den steilen Schulberg hinaufstieg und schnaufend den Finger auf den Klingelknopf drückte. Enttäuscht zog sie wieder los, als Alinas Sohn öffnete und ihr sagte, dass seine Mutter unterwegs sei. Auf dem Weg nach Hause schob sie die Gedanken an den Einbruch beiseite und freute sich auf den Abend. Sie wollte am Handy auf die Uhr schauen, aber ihr Handy lag daheim. Sie zuckte mit den Schultern, denn es war ja egal, wie spät es war.

Zuhause sah sie enttäuscht und sauer die Nachricht von Sabine. Vielleicht hatte Reiner recht und Sabine wollte nicht mehr dazugehören. Das mussten sie heute Abend besprechen.

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