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Alexandre Dumas: Der Frauenkrieg

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Alexandre Dumas Der Frauenkrieg

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Der begehrte Baron de Canolles verliebt sich im 17. Jahrhunderts während des französischen Bürgerkriegs in zwei Damen, die verfeindeten politischen Gruppen angehören.
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»Wohl, Ihr habt also den Brief, der die Untreue des Fräuleins von Lartigues beweist?« – »Hier ist er! Es ist das zweitemal, daß ich ihn Euch zeige.«

Der alte Edelmann warf von fern einen traurigen Blick auf das feine Papier, durch das die Buchstaben schienen.

Der junge Mann entfaltete langsam den Brief.

»Ihr erkennt wohl die Handschrift, nicht wahr?« – »Ja.«

»Dann gebt mir das Blankett, und Ihr bekommt den Brief.«

»Sogleich! Erlaubt Ihr noch eine Frage?« – »Sprecht!« – »Wie habt Ihr Euch dieses Billett verschafft?« – »Das will ich Euch wohl sagen. Es ist Euch nicht unbekannt, daß dem Herzog von Epernon seine etwas verschwenderische Regierung in Guienne große Verlegenheiten zugezogen hat?« – »Weiter.«

»Es ist Euch nicht unbekannt, daß Herrn von Mazarin seine furchtbar geizige Regierung in der Hauptstadt große Verlegenheiten zugezogen hat?« – »Was haben Herr von Mazarin und Herr von Epernon bei dieser Sache zu tun?«

»Wartet: Herr von Mazarin führt in diesem Augenblick Krieg für die Königin. Außerdem führen aber noch acht andere Parteien für andere Interessen den Krieg. So kam mir der Gedanke, keine Partei zu wählen, sondern der zu folgen, zu der ich mich im Augenblick hingezogen fühle. Alles ist daher bei mir eine Sache des Augenblicks. Was sagt Ihr zu diesem Gedanken?« – »Er ist sehr geistreich.«

»Ich sammelte demzufolge eine Armee; Ihr seht sie am Ufer der Dordogne aufgestellt.«

»Fünf Mann, beim Teufel!«

»Es ist einer mehr, als Ihr selbst habt, es wäre also sehr unrecht von Euch, sie zu verachten.«

»Äußerst schlecht gekleidet,« fuhr der alte Edelmann fort, der sehr übler Laune und folglich zur Geringschätzung geneigt war. »Kommen wir aber auf Euch zurück,« murrte er, »ich habe nichts mit Euren Leuten zu tun.«

»Nun wohl, indes wir Krieg auf meine Rechnung führten, begegneten wir dem Einnehmer des Bezirkes, der, den Beutel Seiner Majestät füllend, von Dorf zu Dorf ging. Solange nur noch eine einzige Steuer einzuziehen übrig blieb, gaben wir ihm ein treues Geleite, und als ich seinen Sack so dick werden sah, hatte ich redlich gestanden große Lust, mich zur Partei des Königs zu schlagen. Aber die Ereignisse verwickeln sich teufelmäßig; eine Regung übler Laune gegen Herrn von Mazarin, die Klagen, die wir von allen Seiten gegen den Herzog von Epernon hörten, machten, daß wir in uns gingen. Wir dachten, es spreche viel, sehr viel für die Prinzen, und wahrhaftig, wir ergriffen ihre Partei mit allem Eifer. Der Einnehmer schloß seine Runde mit dem vereinzelten Häuschen, das Ihr da unten halb unter Pappeln und Adamsfeigenbäumen verborgen seht.«»Es ist Nanons!« murmelte der Edelmann, »ja, ich sehe es!«

»Wir lauerten auf ihn, als er herauskam, wir folgten ihm, wie wir es seit fünf Tagen taten, wir setzten etwas unterhalb Saint-Michel mit ihm über die Dordogne, und als wir mitten im Flusse waren, teilte ich ihm unsere politische Bekehrung mit und ersuchte ihn mit aller Höflichkeit, uns das Geld zuzustellen, das er bei sich hatte. Könnt Ihr wohl glauben, mein Herr, daß er sich weigerte? Meine Gefährten durchwühlten nun seine Taschen, und da er so schrie, daß ein Skandal daraus hätte entstehen können, so hielt ihn mein Leutnant, ein talentvoller Junge, einen Fuß unter dem Wasser, nicht weiter. Der Einnehmer schrie nicht mehr, oder besser gesagt, man hörte ihn wenigstens nicht mehr schreien. Wir konnten uns also im Namen des Prinzen alles Geldes bemächtigen, das er bei sich führte, und ebenso auch der Korrespondenz, die man ihm übergeben hatte. Ich gab das Geld meinen Soldaten, die, wie Ihr sehr richtig bemerktet, dessen bedurften, um sich neu zu equipieren, und behielt die Papiere, darunter auch dieses hier. Es scheint, der gute Einnehmer diente Fräulein von Lartigues als galanter Merkur.«

»In der Tat,« murmelte der alte Edelmann, »er war, wenn ich mich nicht täusche, eine Kreatur Nanons. Und was ist aus diesem Elenden geworden?«

»Ah, Ihr sollt sehen, ob wir wohlgetan haben, diesen Elenden, wie Ihr ihn nennt, in das Wasser zu tauchen; sonst hätte er sicherlich die ganze Erde in Aufruhr gebracht; denn denkt Euch, als wir ihn aus dem Flusse zogen, war er, obgleich er kaum eine Viertelstunde darin verweilt hatte, vor Wut gestorben.«

»Ja, aber dann ist ja Herr von Canolles nicht in Kenntnis gesetzt und wird daher nicht zu dem Stelldichein kommen?«

»Oh! nur Geduld, ich führe den Krieg gegen die Mächte und nicht gegen Privatleute. Herr von Canolles hat ein Duplikat von dem Briefe bekommen, der ihn einlud. Nur glaubte ich, die eigene Handschrift habe einigen Wert, und behielt sie.«

»Was wird er denken, wenn er die Handschrift nicht erkennt?«

»Die Person, die ihn zu sehen wünscht, habe sich aus größerer Vorsicht der Hilfe einer fremden Hand bedient.«

Der Fremde betrachtete Cauvignac mit einer gewissen Bewunderung, die er dieser mit Geistesgegenwart gepaarten Unverschämtheit zollte.

Er wollte sehen, ob es kein Mittel gäbe, den Verwegenen einzuschüchtern.

»Aber die Regierung, aber die Nachforschungen,« sagte er, »denkt Ihr nicht zuweilen daran?«

»Die Nachforschungen?« versetzte der junge Mann lachend, »ah, ja wohl! Herr von Epernon hat ganz anderes zu tun, als Nachforschungen anzustellen; und dann habe ich Euch ja gesagt, daß das, was ich tat, geschehen sei, um mich bei ihm in Gunst zu setzen. Er wäre also sehr undankbar, wenn er mir diese nicht bewilligte.«

»Ich verstehe nicht ganz,« erwiderte der alte Edelmann ironisch. »Euch, der nach eigenem Geständnisse die Partei des Prinzen ergriffen hat, ist der seltsame Gedanke gekommen, Herrn von Epernon einen Dienst zu leisten?«

»Das ist die einfachste Sache von der Welt; die Einsicht der Papiere, die ich bei dem Einnehmer vorfand, hat mich von der Reinheit der Absichten des Königs oder vielmehr seines Ministers, Herrn von Mazarin, und seines Statthalters, des Herzogs von Epernon, überzeugt. Hier ist also die gute Sache, und deshalb habe ich für die gute Sache Partei ergriffen.«

»Das ist ein Räuber, den ich hängen lassen werde, wenn er je in meine Hände fällt,« brummte der alte Edelmann und zog dabei an den krausen Haaren seines Schnurrbarts. »Was werdet Ihr mit dem Blankett machen, das Ihr von mir fordert?« fuhr er laut fort.

»Der Teufel soll mich holen, wenn ich einen Entschluß hierüber gefaßt habe. Ich forderte ein Blankett, weil es das Bequemste, das Tragbarste, das Elastischste von der Welt ist. Wahrscheinlich werde ich es für irgendeinen außerordentlichen Umstand aufbewahren; Möglicherweise verschleudere ich es auch in der nächsten besten Laune, die mir in den Kopf kommt; vielleicht lege ich es Euch schon vor Ende dieser Woche vor; vielleicht gelangt es auch erst in drei bis vier Monaten mit einem Dutzend von Indossenten wie ein umgehender Wechsel zu Euch. Aber seid unbesorgt, jedenfalls werde ich es nicht zu etwas mißbrauchen, worüber wir, Ihr und ich, zu erröten hätten, so etwas kann man als Edelmann nicht tun.«

»Ihr seid Edelmann?« – »Ja, mein Herr, und zwar einer von den besten.«

»Dann lasse ich ihn rädern,« murmelte der Unbekannte; »das soll ihm sein Blankett einbringen.«

»Seid Ihr entschlossen, mir das Blankett zu geben?« – »Ich muß wohl.«

»Ich nötige Euch nicht, wohlverstanden. Es ist ein Tausch, den ich Euch vorschlage. Behaltet Euer Papier, und ich behalte das meinige.«

»Den Brief!« – »Das Blankett!«

Und er streckte mit einer Hand den Brief aus, während er mit der andern eine Pistole spannte.

»Laßt Eure Pistole in Ruhe,« sagte der Fremde und öffnete seinen Mantel, »denn ich habe auch Pistolen, und zwar ebenfalls gespannte.«

»Hier ist Euer Brief.«

Der Austausch der Papiere wurde nun vorgenommen, und jede der beiden Parteien prüfte stillschweigend, mit Muße und Aufmerksamkeit, was man ihr zugestellt habe.

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