Shino Tenshi - Liebe des Todes

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Es reicht ein Blick sagt man, um einander für immer zu ketten. Es reicht ein falscher Schritt, um sich für immer zu verlieren.
Wann habe ich dich gesehen? Wann haben wir uns verloren? So fest hatte ich deine Hand umklammert. So tief war die Liebe, die ich zu dir empfand. So laut, war der Knall, als du aus meinen Leben gerissen wurdest.
Ich hatte dich geliebt. Du hast mich geliebt. Ich hab in deine Augen gesehen. Als sie für immer erloschen.
Und auch wenn du in meinen Armen starbst. So werde ich die Zeit niemals vergessen. Die Zeit, in der ich deine Hand hielt und dein Körper so warm neben mir lag.
Denn sie war die schönste Zeit meines Lebens…

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„Du musst mir später noch deine Handynummer geben. Damit wir uns im Notfall erreichen können. Ich wusste vorher nicht, ob du schon drinnen bist oder noch draußen auf uns wartest“, sprach ich das Thema mit der Handynummer an und ich sah dein Nicken. „Ist in Ordnung. Bekommst du dann gleich.“

Als ich schließlich fertig war, gab ich dir die Tube zurück und legte mich zurück auf mein Handtuch, um zu warten, dass die Creme eingezogen war. Dabei nahm ich am Rand wahr, dass du dich ein wenig mit Cathy unterhieltest.

Eigentlich wollte ich zuhören, doch daraus wurde irgendwie nichts, denn ich versank eher in der Schönheit deines Anblicks und musste gegen den Drang kämpfen, dich einfach zu umarmen und zu berühren. Wir waren hier in der Öffentlichkeit, deswegen würdest du es auf gar keinen Fall zulassen. Und ich wollte unsere junge Beziehung nicht zerstören.

Dennoch ließ ich meinen Arm so zur Seite fallen, dass er an deinem Bein zum Liegen kam. Es wirkte, als würden wir uns nur beiläufig berühren, doch für mich reichte diese Verbindung schon, um das Verlangen nach dir ein wenig besser in den Griff zu bekommen…

„Los, Jungs! Lasst uns ins Wasser gehen! Wir sind schließlich nicht nur hier, um in der Sonne zu liegen, sondern auch, um ein wenig zu schwimmen!“ Cathy griff nach unser beider Hände, um uns dann in die Höhe zu ziehen. Sie hätte es niemals geschafft, wenn wir es nicht gewollt hätten, doch wir ließen uns mit einem leichten Lächeln hochziehen.

Kurz tauschte ich einen Blick mit dir, wobei du mir ein sanftes Lächeln schenktest, was mein Herz in die Lüfte beförderte. Und auch wenn der Drang, dich zu küssen, gerade übermächtig zu werden schien, zwang ich mich, meinen Blick von dir abzuwenden und lieber den Rücken von Cathy anzuschauen, die uns immer noch an der Hand hielt und in Richtung Wasser zog.

„Gott, ist das kalt!“, erklang Cathys Stimme, als sie probeweise nur einen Zeh ins Wasser hielt. „Das hat das Schwimmerbecken so an sich.“ Ich zuckte mit den Schultern und glitt ohne eine Regung in das Becken. Ich war da nicht so empfindlich. Dafür gefiel mir die Hitze nicht, was Cathy wiederum kaum berührte.

Aber auch du nahmst erst einmal nur am Rand Platz, wobei du nur die Beine ins Wasser baumeln ließest. „Oliver scheint es genauso zu gehen“, begehrte Cathy sofort auf, um mich als unnormal dastehen zu lassen. Ich lachte nur auf, weil ich dieses Spiel kannte und sah auf meinen Geliebten. „Ist es dir zu kalt?“

„Nein, ich kann nicht schwimmen...“ Nur ein Schulterzucken von deiner Seite, wobei ich deine Worte kaum glauben konnte und auch Cathy sah dich geschockt an. Wir hatten so etwas noch nie gehört, doch auch wenn du so tatest, als wäre es dir egal. Ich erkannte, dass es dir unangenehm war, weil du leicht auf deiner Unterlippe herumkautest.

Sofort war ich neben dir am Rand und sah zu dir auf: „Warum nicht? Soll ich es dir beibringen?“

„Nein, nicht nötig. Ich kann damit ganz gut leben.“ Ich sah, dass es dir nicht egal war, wodurch ich dich noch eine Weile beobachtete und mich dann wieder an Cathy wandte: „Lust ein paar Bahnen zu schwimmen?“

„Ist das für dich in Ordnung?“ Sie sah dich an und du nicktest mit einem wunderschönen Lächeln, das jeden getäuscht hätte, doch mich nicht. Ich wusste, wie du lächeltest, wenn du es ernst meintest, doch jetzt überspieltest du nur deine Verletztheit damit.

Langsam kam meine beste Freundin zu mir ins Wasser und ich sah dich noch einmal besorgt an. „Tu mir einen Gefallen und geh vom Rand weg, okay? Ich hab Angst, dass du unfreiwillig ins Wasser geschickt wirst.“

„Das passiert schon nicht. Ich schau euch eine Weile zu, okay?“, winktest du ab, was meinen Blick noch besorgter machte und ich hoffte, dass du Recht hattest. Doch ich kannte die Leute in diesem Bad und so jemand wie du wurde gerne beim Vorbeilaufen ins Wasser geschubst. Das war normal. Ob man denjenigen jetzt kannte oder nicht war egal. Es zählte nur, dass man jemand einen Streich gespielt hatte.

„Okay, aber pass auf, ja?“ Ich wünschte, ich könnte die Sorge aus meiner Stimme verbannen, denn sie gefährdete unsere Tarnung, doch Cathy war schon ein wenig von uns entfernt, wodurch ich noch einmal ein wenig näher kam und dir sanft über deine Unterschenkel strich. Es war unter Wasser also dürfte es niemand sehen.

„Ja, versprochen. Und jetzt geh. Sonst hängt dich Cathy noch ab.“ Du scheuchtest mich mit einem Lachen weg, wobei ich ebenfalls kurz lächelte. Es sollte meine Sorge beseitigen, doch das tat es nicht, wodurch ich sehr lange brauchte, bis ich mich von dir lösen konnte und zu Cathy aufschloss.

„Ist mit Oliver alles in Ordnung?“, fragte sie mich, als ich neben ihr ankam und mich mit ausgreifenden Bewegungen durch das Wasser zog.

„Ja, ich glaube schon. Ich mach mir halt nur Sorgen, falls man ihn ins Wasser schubst“, erklärte ich ihr meine Gefühlslage, wodurch sie mich sanft anlächelte. „Keine Sorge. Wir sind ja im Becken und können ihm dann helfen, wenn es passieren sollte. Außerdem wäre der Rand ja nicht weit weg. Er wird schon wissen, was er sich zumuten kann.“

„Aber er kennt die Penner von unserem Städtchen nicht, die einen einfach mal rein stoßen. Egal, ob man schwimmen kann oder nicht. Das ist denen doch egal und helfen würden sie ihm dann auch nicht.“ Es schwang mehr Hass mit, als ich eigentlich wollte, wodurch mich Cathy besorgt ansah. „Er ist dir sehr wichtig, kann das sein?“

Ich zuckte kurz zusammen und lächelte dann ein wenig peinlich berührt. „Na ja, bei dir würde es mir auch nicht anders gehen. Ich verstehe mich halt sehr gut mit ihm und wir sind schon gute Freunde geworden.“

„Das ging aber schnell.“ Ich ignorierte die Skepsis in ihren Worten, wobei ich dann weiter neben ihr her schwamm.

All meine Sinne waren gespannt, ob ich irgendwo ein Platschen hörte und jedes Mal zuckte ich zusammen, wobei mein Blick sofort zu dir glitt. Doch du saßest immer noch am Rand und winktest mir jedes Mal zu, wofür ich dich schon fast hasste, weil es irgendwie spöttisch wirkte.

Doch als wir uns gerade auf den Rückweg zu dir machten, sah ich, wie eine Gruppe Jugendliche an dir vorbeilief und dich einfach schubsten. Mein Herz blieb stehen und das Ganze geschah wie in Zeitlupe vor meinen Augen. Ich sah dein erschrockenen Gesichtsausdruck und deinen verzweifelten Versuch, irgendwo Halt zu finden, bevor dein Körper im Wasser verschwand.

Ohne mein bewusstes Zutun beschleunigte ich mein Schwimmtempo und auch Cathy neben mir wechselte ihren Stil, um schneller voranzukommen. Immer wieder sah ich deinen Körper untergehen, wobei du nach Hilfe rufen wolltest, doch das Wasser erstickte fast jeden Laut von dir.

Wo war nur der Bademeister, wenn jemand Hilfe brauchte? Immer wieder suchte mein Blick hektisch die Umgebung ab, doch außer ein paar Gaffer konnte ich nichts erkennen. Warum holte niemand Hilfe? Ich verstand das nicht.

Es dauerte in meiner Welt viel zu lange, bis ich bei dir angekommen war und mein Arm deinen Körper umschloss. Doch als ich dich in Richtung Rand bringen wollte, drücktest du mich in deiner ganzen Panik selbst unter Wasser, wodurch ich Mühe und Not hatte mich selbst über das tödliche Nass zu halten.

Es begann ein Rangen zwischen uns, wobei ich dir immer wieder beruhigend zuflüsterte: „Ich halte dich. Vertrau mir. Bitte.“

Doch sie schienen nicht in deine von Panik gestürmten Gedanken zu kommen, denn deine Bewegungen wurden verzweifelter und ich selbst hatte immer mehr Mühe dich zu halten, bevor ich dann ein Herz fasste. „Es tut mir Leid.“

Ich drückte dich meinerseits kurz unter Wasser, damit du dich beruhigtest und es schien direkt zu helfen, denn als ich dich wieder hoch holte, legtest du nur deine Arme um meinen Hals und drücktest dich verzweifelt an mich.

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