Irene Gruber - Einmal Cookiepower, bitte!

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Die Geschichte handelt von einem 8 – jährigen Jungen, der im Rollstuhl sitzt. Leon ist immer mies gelaunt und am liebsten allein. Die freche Mopsdame Cookie, die nur mit ihm spricht, kann ihn aus seinem Schneckenhaus holen. Gemeinsam erleben sie Abenteuer und schließen dabei Freundschaften. Leons Welt verändert sich für immer.

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Der wusste gar nicht, wie ihm geschah, und bevor er re- agieren konnte, hatte es sich Cookie schon gemütlich ge- macht. Sie lehnte sich zurück, berührte dabei mit ihrem Rücken Leons Oberkörper und seinen rechten Arm.

„Das ist schööön“, sagte sie gähnend und schloss ihre Augen.

Als sich Leon gerade furchtbar aufregen wollte, hörte er ein Schnarchen. „Das gibt’s doch nicht! Jetzt ist das Vieh auch noch auf mir eingeschlafen.“

Bewegungslos blieb er sitzen und sah auf den kleinen Hund hinunter. Komisch sah er aus, irgendwie lustig, mit den großen Kulleraugen, den vielen Falten und dem klei- nen Stupsnäschen, das sich beim Schnarchen bewegte. Leon berührte sanft Cookies kleine Pfoten. Die waren seltsamerweise weich. Dann streichelte er über ihren Bauch und das Ringelschwänzchen, das sich auch im Schlaf hin und her bewegte.

Vorsichtig beugte sich Leon über Cookie und roch an ihr. Der Geruch gefiel ihm komischerweise.

„Hmmm … Vanillekekse“, dachte er und schmunzelte. Das waren seine Lieblingskekse und eigentlich auch die einzigen, die er mochte.

Leon konnte es sich nicht erklären: Dass Cookie so da lag, war irgendwie angenehm. Es fühlte sich so schön warm an. Eine Weile beobachtete er noch, wie sich beim Schnarchen die Schnurrbarthaare bewegten und seinen Oberarm kitzelten.

„Cookie!“, schrie Gabi schrill und riss Leon aus seinen Träumereien.

„Habe ich gut geschlafen“, meinte der kleine Hund.

„Jetzt habe ich wieder genug Power für den restlichen Tag!“ Mit einem Satz sprang sie auf den Boden.

„Ach, hier bist du, du schlimme Maus“, meinte Leons Mama freundlich. „Hast du dir Leons Zimmer ange- sehen? Na komm, dein Frauchen sucht dich.“

Cookie schüttelte sich, schaute zu Leon und rief: „Ciao, bis zum nächsten Mal!”

„Tschüss, Cookie!“, antwortete Leon und lächelte.

Faschierte Laberl

Einige Wochen später kam Leon wieder mal schlecht ge- launt von der Schule nach Hause. Sein Rolli verhängte sich an einer Damenhandtasche, die am Boden stand. Er fuhr rückwärts, um wieder freizukommen, und wich geschickt den Damenschuhen aus, die mitten im Gang lagen.

Da rief seine Mama auch schon: „Erschreck dich nicht, Gabi und Cookie sind heute wieder zu Besuch!“

„Das hat mir gerade noch gefehlt!“, dachte Leon und rollte kommentarlos in sein Zimmer.

„Geht’s ihm nicht gut?“, hörte er Gabi fragen.

„Ach, weißt du, für Leon ist das alles nicht so leicht“, sagte seine Mama traurig. „Dein Essen steht in der Küche, Leon!“, rief sie dann.

Aber Leon hatte wieder einmal keinen Hunger.

Es dauerte nicht lange und Cookie kam freudig in sein Zimmer gelaufen. Sie ging eine Runde durch den Raum und schnüffelte intensiv an seiner Schultasche.

„Hmmm … deine Jause war heute ein Salamibrot. Ich liebe Salamibrote!“, meinte Cookie verträumt und ver- suchte an der Schultasche zu kratzen.

„Lass das!“, murrte Leon und fuhr mit seinem Rolli wie- der an seinen Lieblingsplatz am Fenster.

„Das in der Küche riecht noch besser. Es sind Faschierte Laberl! Ich liebe Faschierte Laberl“, wuffte Cookie und sprang zwei Runden im Kreis herum.

„Na, dann iss sie halt, mir egal“, meinte Leon leise.

„Super, danke!“, bellte Cookie. Dabei sprang sie wieder auf Leons Schoß, leckte ihm übers ganze Gesicht und kuschelte sich an ihn. Dann sagte sie: „Ohne dich komme ich aber nicht auf den Küchentisch. Hilfst du mir?“

„Meinetwegen, wenn du mich nachher in Ruhe lässt“, antwortete Leon.

„Prima! Los, lass uns hinfahren.“

Cookie saß bequem auf Leons Schoß und die beiden fuh- ren in die Küche zu dem großen Tisch.

Dort stand bereits ein Teller mit Gabel und Messer und einem Glas Saft. Die Faschierten Laberl dufteten herr- lich. Cookie lief das Wasser im Maul zusammen und sie musste ein paar Mal schlucken.

„Mh, die duften aber! Ich bin am Verhungern!“, sabberte Cookie und wollte auf den Tisch springen.

„Was machst du da?“, rief Leon erstaunt.

„Na was wohl, deinen Napf leeren!“, rief Cookie und wollte sich über den Teller hermachen.

„Meine Mama bringt mich um, wenn sie das sieht!“, er- klärte Leon aufgeregt.

„Okay, und was nun? Ich v-e-r-h-u-n-g-e-r-e!“, quiekte Cookie aufgeregt.

„Ich gebe dir was auf die Gabel.“

„Prima, das macht mein Frauchen auch immer, nur soll‘s keiner wissen“, kicherte Cookie.

So begann Leon die Mopsdame mit der Gabel zu füttern. Nach ein paar Bissen knurrte sein Magen auch und er steckte sich die Gabel selbst in den Mund.

18 He rief Cookie Und Schmeckts dir auch so gut wie mir Jaoa - фото 8

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„He!“, rief Cookie. „Und? Schmeckt‘s dir auch so gut wie mir?“

„Jaoa ...“ Mehr brachte Leon mit vollem Mund nicht heraus.

Die beiden teilten sich das Essen. Einmal bekam Cookie einen Bissen und einmal aß Leon selbst.

„Alter Knochen, deine Mama kann aber kochen! Bei Gabi gibt es immer nur Fertiggerichte – kein Vergleich, sag ich dir!“, meinte Cookie satt und rülpste laut dabei.

Da fing Leon an zu lachen. Er konnte gar nicht mehr aufhören. Cookie hatte große Mühe, nicht von seinem Schoß zu purzeln.

Aufgeschreckt von dem ungewohnten Lärm kam Leons Mama in die Küche. Überrascht beobachtete sie die beiden. Schon lange hatte sie Leon nicht mehr so fröh- lich gesehen.

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