Alina Frey - He - einmal Probe-liegen bitte...

Здесь есть возможность читать онлайн «Alina Frey - He - einmal Probe-liegen bitte...» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

He - einmal Probe-liegen bitte...: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «He - einmal Probe-liegen bitte...»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Mary Wagner, auch Oma «Gagga» genannt, geht probeweise in ein Seniorenheim. Probleme sind vorprogrammiert, denn sie liebt Whisky, Zigarillos und quatscht mit ihrer imaginären Freundin. Sie zieht ihr eigenes Ding durch und will sich partout nicht anpassen. Als sie mal wieder ausgebüxt ist, gehen alle auf die Suche nach ihr, selbst ein Hubschrauber wird eingesetzt. Kann das gut gehen? Eine kleine, nachdenkliche Geschichte über das «Loslassen», das «Anpassen», über «Umdenken» und «Neubeginn» auch im hohen Alter.

He - einmal Probe-liegen bitte... — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «He - einmal Probe-liegen bitte...», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Alina Frey

He - einmal "Probe-liegen" bitte...

Oma "Gagga" will es wissen...

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Alina Frey He einmal Probeliegen bitte Oma - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Alina Frey He - einmal "Probe-liegen" bitte... Oma "Gagga" will es wissen... Dieses ebook wurde erstellt bei

Die Entscheidung Die Entscheidung „Also Frau Wagner“, begann Dr. Franzen und setzte sich auf das Bett seiner Patientin. „Wir müssen ein ernstes Wörtchen reden!“ Mary Wagner, eine rüstige Neunzigjährige, versuchte sich aufzurichten. „So schlimm Herr Doktor? Wie lange noch?“ Dr. Franzen lachte und sagte beruhigend: „Gar nicht schlimm, nur notwendig! Sehen Sie Frau Wagner, Sie haben Ihre Krankheit gut überstanden. Fast wären Sie auch ausgetrocknet – auch das haben wir in den Griff bekommen. Ich bin daher der Meinung, Sie sollten Ihr Haus verkaufen und in ein Seniorenheim gehen. Dort sind Sie in guten Händen und es ist immer jemand für Sie da.“ Die sonst sehr friedliche, alte Dame ist entrüstet: „Ne, ich lass mich doch nicht abschieben. Komme gut alleine zurecht…glauben Sie mir das, Herr Doktor!“ „Nana, Frau Wagner, niemand will Sie abschieben! Es wäre das Beste für Sie!“ Frau Wagners Gehirnzellen arbeiteten auf Hochtouren: „Ich überlege es mir noch und wenn, nur zur Probe!“ Der Doc nickte einverstanden: „Braves Mädchen“, murmelte er leise. Die alte Dame lehnte sich zurück und dachte angestrengt nach. Wie war das damals, als Lisa noch lebte? Sie beide schmiedeten Pläne fürs Alter, wollten gemeinsam ins Altenheim gehen. „Ja, Lisa“, murmelte sie vor sich hin, „wieso musstest du so früh den Löffel abgeben?“ „Ja Super… war nicht meine Idee - beschwere dich an anderer Stelle“, kam Lisas lakonische Antwort. Die alte Dame seufzte: „OK, mache ich den Test…aber du gehst mit Lisa, einverstanden?“ „Hab ich eine andere Wahl?“ Die alte Dame kicherte los: „Ne, hast du nicht, es war so ausgemacht!“ Zufrieden lehnte sie sich zurück. Wenn es also so sein muss, werden wir den Laden dort eben auf Trab bringen. Nicht umsonst nannte man sie Oma „Gagga“. Auch murmelte man so hinter der Hand, dass sie nicht alle Schrauben im Getriebe habe. Das war natürlich alles nur Tarnung. Ihre Vorliebe für Zigarillos, Whisky und Pornohefte gefiel auch nicht jedem aber darum scherte sie sich einen Dreck. Mit ihrer imaginären Freundin Lisa im Gepäck eckte sie überall an. Ok, sonst war keiner mehr da, alle waren bereits im Jenseits. Nach einer Woche wurde Oma „Gagga“ entlassen und fuhr mit einem Taxi in ihr Häuschen. Wehmütig sah sie sich um, das sollte sie jetzt alles aufgeben? Vorerst würde sie das Häuschen nicht verkaufen. Erben gibt es keine, also würde das Haus irgendwann an den Staat fallen. Aber soweit war es noch nicht. Dr. Franzen hatte ihr bereits einen Platz im Seniorenheim besorgt und so blieb ihr nur noch das Packen einiger Habseligkeiten. Erfreulicherweise durfte sie einige Möbel mitnehmen die man gleich abholen würde.

Erste Kontakte

Einmal „Probe-liegen“ bitte …

Rückblick

Häusle-Verkauf

Such…Doktorchen…such …

Wer will Nelly vergiften?

Ordnung muss sein

Diebische Elster

Stille Wasser sind tief

Mariechen

Hugo, der Popo-Grapscher

Die Schnapsdrossel

Rosalie

Wolke sieben?

Impressum neobooks

Die Entscheidung

„Also Frau Wagner“, begann Dr. Franzen und setzte sich auf das Bett seiner Patientin. „Wir müssen ein ernstes Wörtchen reden!“ Mary Wagner, eine rüstige Neunzigjährige, versuchte sich aufzurichten. „So schlimm Herr Doktor? Wie lange noch?“ Dr. Franzen lachte und sagte beruhigend: „Gar nicht schlimm, nur notwendig! Sehen Sie Frau Wagner, Sie haben Ihre Krankheit gut überstanden. Fast wären Sie auch ausgetrocknet – auch das haben wir in den Griff bekommen. Ich bin daher der Meinung, Sie sollten Ihr Haus verkaufen und in ein Seniorenheim gehen. Dort sind Sie in guten Händen und es ist immer jemand für Sie da.“ Die sonst sehr friedliche, alte Dame ist entrüstet: „Ne, ich lass mich doch nicht abschieben. Komme gut alleine zurecht…glauben Sie mir das, Herr Doktor!“ „Nana, Frau Wagner, niemand will Sie abschieben! Es wäre das Beste für Sie!“ Frau Wagners Gehirnzellen arbeiteten auf Hochtouren: „Ich überlege es mir noch und wenn, nur zur Probe!“ Der Doc nickte einverstanden: „Braves Mädchen“, murmelte er leise. Die alte Dame lehnte sich zurück und dachte angestrengt nach. Wie war das damals, als Lisa noch lebte? Sie beide schmiedeten Pläne fürs Alter, wollten gemeinsam ins Altenheim gehen. „Ja,

He einmal Probeliegen bitte - изображение 2

Lisa“, murmelte sie vor sich hin, „wieso musstest du so früh den Löffel abgeben?“ „Ja Super… war nicht meine Idee - beschwere dich an anderer Stelle“, kam Lisas lakonische Antwort. Die alte Dame seufzte: „OK, mache ich den Test…aber du gehst mit Lisa, einverstanden?“ „Hab ich eine andere Wahl?“ Die alte Dame kicherte los: „Ne, hast du nicht, es war so ausgemacht!“ Zufrieden lehnte sie sich zurück. Wenn es also so sein muss, werden wir den Laden dort eben auf Trab bringen. Nicht umsonst nannte man sie Oma „Gagga“. Auch murmelte man so hinter der Hand, dass sie nicht alle Schrauben im Getriebe habe. Das war natürlich alles nur Tarnung. Ihre Vorliebe für Zigarillos, Whisky und Pornohefte gefiel auch nicht jedem aber darum scherte sie sich einen Dreck. Mit ihrer imaginären Freundin Lisa im Gepäck eckte sie überall an. Ok, sonst war keiner mehr da, alle waren bereits im Jenseits.

Nach einer Woche wurde Oma „Gagga“ entlassen und fuhr mit einem Taxi in ihr Häuschen. Wehmütig sah sie sich um, das sollte sie jetzt alles aufgeben? Vorerst würde sie das Häuschen nicht verkaufen. Erben gibt es keine, also würde das Haus irgendwann an den Staat fallen. Aber soweit war es noch nicht. Dr. Franzen hatte ihr bereits einen Platz im Seniorenheim besorgt und so blieb ihr nur noch das Packen einiger Habseligkeiten. Erfreulicherweise durfte sie einige Möbel mitnehmen die man gleich abholen würde.

Erste Kontakte

Abwartend und stocksteif saß Oma „Gagga“ auf einem Stuhl in der großen Halle des Seniorenheimes. „Irgendjemand sollte mich hier mal abholen und mir meine Gemächer zeigen“, dachte sie unwirsch. „Einen Whisky und eine Zigarillo könnte ich jetzt dringend gebrauchen!“ Sie klemmte den Koffer fest zwischen ihre Knie und rückt an ihrer bunten Strickmütze, schob ihre dicke Hornbrille in die richtige Position und rief ungehalten: „Bedienung…!“ Nix!!! „Herr Ober…Bedienung…!“ Wieder nix! „Was ein Scheißpersonal“, dachte sie frustriert. „Pst, leise bitte! Sie sind hier in einem Seniorenheim…nicht in einer Kneipe!“ „Neee…Seniorenheim? Ja wie komme ich denn hier hin?“ Oma „Gagga“ drehte sich langsam um und stellte fest: Noch eine die zum Lachen in den Keller geht! „Sie sind sicher Frau Wagner, Mary Wagner. Kommen Sie ich zeige Ihnen Ihr Zimmer“, meinte die Heimleiterin und griff nach dem Koffer. „Nix da, Finger weg!“ Resolut klammerte Oma „Gagga“ sich an ihren Koffer. Die Heimleiterin zuckte die Schultern und ging den Gang hinunter. „So, das ist Ihr Zimmer. Richten Sie sich etwas ein, später holt Sie jemand ab und zeigt Ihnen die weiteren Räume“, meinte sie, drehte sich um und verließ den Raum. Blitzschnell schnappte Oma „Gagga“ sich ihren Koffer und wühlte so lange, bis eine Flasche Whisky zum Vorschein kam. Großzügig bediente sie sich und meinte: „Siehst du Lisa, ich habe einen Balkon. Komm, wir gehen eine Zigarillo rauchen“, forderte sie Lisa auf. Gemeinsam setzten sie sich in die bequemen Sessel und genossen die frische Luft. „Gut Lisa, die nächsten zehn Jahre werden wir hier schon aushalten, was meinst du?“ „Ja, sieht so aus…wir werden es sehen!“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «He - einmal Probe-liegen bitte...»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «He - einmal Probe-liegen bitte...» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «He - einmal Probe-liegen bitte...»

Обсуждение, отзывы о книге «He - einmal Probe-liegen bitte...» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x