Ute Dombrowski - Mörderischer Handel

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Ein Toter im Rhein, das Bedrohen von Menschen, mysteriöse Briefe mit einem wahnsinnigen Angebot an mehrere Bewohner in Eltville – bei all den Ereignissen taucht immer wieder der Name Ludger von Etzelsbach auf. Der Immobilienmakler scheint jedoch eine weiße Weste zu haben.
Bianca und Ferdinand ermitteln fieberhaft, denn ein weiterer Toter steht in engem Zusammenhang mit dem Fall. Die Verbrecher aber sind ihnen immer einen Schritt voraus zu sein.
Können Sie den skrupellosen Geschäftsmann überführen?

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„Also sieben Häuser. Wenn alle verkauft haben und Bernd womöglich getötet wurde, dann sind nur noch Sie übrig. Im Moment bedeutet das für mich, dass Sie in Gefahr sind. Wir könnten Ihnen jemanden vor die Tür stellen oder öfter Streife fahren.“

„Ach, Frau Kommissarin, machen Sie sich nicht so viel Mühe. Die werden mir nichts tun. Außerdem wacht der da oben über mich.“

Er lächelte und zeigte mit dem Zeigefinger nach oben. Es war etwas an dieser Geste, die bei Bianca ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit auslöste. Es musste gut sein, wenn man so stark in seinem Glauben war. Sie selbst hatte in ihrem Leben wenige Kontakte mit der Kirche gehabt, doch dann waren diese Kontakte auch immer sehr respekteinflößend gewesen. So war es dabei geblieben, dass sie sich zwar gerne alte Kirchen ansah, aber ansonsten Abstand hielt. Auch vor Peter Jischeck hatte sie Respekt, allerdings fühlte sich das jetzt anders an. Sie war vor allem von seinem Urvertrauen begeistert.

„Bitte achten Sie trotzdem auf sich und melden Sie sich sofort, wenn die Männer wieder auftauchen.“

„Ja, das werde ich tun, Frau Verskoff. Ich hoffe, Sie können denen Einhalt gebieten. Sonst ist bald ganz Eltville in ihrer Hand.“

Ferdinand nickte und versprach, genau das zu verhindern. Er war aber auch überzeugt, dass sie über diesen Fall erst ganz wenig wussten und ihnen noch die eine oder andere Überraschung blühte. Als sie Peters Haus verlassen hatten, liefen sie schweigend zum Nachbarhaus.

Wie der Pfarrer gesagt hatte, war Mira Wiegler zuhause. Sie machte einen entspannten Eindruck, auch wenn sie gerade zwischen Bergen von Kartons stand und ein kleines Mädchen in einem von ihnen saß und weinte. Ein Junge im selben Alter fuhr mit einem Feuerwehrauto laut lachend zwischen den Füßen seiner Mutter hindurch.

Bianca musste wieder einmal voller Schmerz daran denken, wie gerne sie mit Michael ein Kind haben wollte, da streckte ihr das kleine Mädchen die Arme entgegen. Unbeholfen hob sie die Kleine aus dem Karton.

„Mäuschen, nicht weinen. Die Tante Bianca spielt mit dir und der Onkel Ferdinand redet mit deiner Mama, einverstanden? Wie alt bist du denn?“

Das Mädchen hielt drei Finger hoch und schmiegte sich an Bianca, die ihre Tränen hinunterschlucken musste. Ferdinand ging mit Mira Wiegler in die Küche.

„Frau Wiegler, sicher wissen Sie vom Tod Ihres Nachbarn Bernd Fregge. Wir müssen davon ausgehen, dass er getötet wurde.“

„Oh mein Gott“, sagte die zarte junge Frau und schlug die Hände vor das Gesicht. „Wer hätte denn einen Grund, diesen netten Mann zu töten? Warum?“

„Es könnte sein, dass das mit dem Verkauf dieser Häuser zusammenhängt. Ich zeige Ihnen mal ein paar Fotos. Sagen Sie mir bitte, wenn einer von den Herren auch bei Ihnen war.“

Er legte auch hier die Fotos auf den Tisch und Mira zeigte auf dieselben Männer.

„Sie waren nett und zuvorkommend. Und Sie können sagen, was Sie wollen: Das Angebot ist unschlagbar. Auch wenn wir noch nicht sehr lange hier wohnen, haben wir das Angebot gerne angenommen.“

„Hat man Ihnen Druck gemacht?“

„N … n … nein.“

„Frau Wiegler, man darf die Polizei nicht belügen!“

Ferdinand hatte in einem festen Tonfall gesprochen und das verfehlte die erwünschte Wirkung nicht. Mira Wiegler begann zu weinen.

„Bitte reden Sie ganz offen mit mir. Es ist wichtig.“

„Die … die Männer waren zuerst ganz nett. Wir wollten nicht verkaufen, weil wir ja erst alles renoviert hatten. Außerdem war alles Geld, was wir lange gespart hatten, weg. Da denkt man nicht ans Verkaufen, nur an Sicherheit.“

„Und dann?“

„Sie kamen später jeden Tag. Ich war ja immer mit den Kindern zuhause. Eines Tages kamen wir vom Einkaufen und die Männer warteten vor dem Haus. Ich hatte alle Hände voll und Lissi ist schon vorausgelaufen. Der hier, der so aussieht wie ein Schläger, hat sie auf den Arm genommen und ganz furchtbar gegrinst. Wie der Teufel persönlich. Er kam auf mich zu, setzte die Kleine ab und sagte ganz komische Sachen.“

Sie schwieg und zitterte.

„Er hat mich gefragt, ob ich meine Kinder liebe und wie es wäre, wenn ihnen etwas zustößt. Mein Mann wollte das erst nicht ernstnehmen, aber dann lag eines Tages der Teddy mit abgerissenem Kopf vor der Tür. Wir haben unterschrieben, weil uns das Leben unserer Kinder alles bedeutet.“

„Sie hätten zu uns kommen und die Männer anzeigen sollen. Man darf sich nicht bedrohen lassen.“

„Das hätte nie aufgehört. Die wollen hier etwas Neues bauen, aber ich weiß nicht genau, was. Das habe ich belauscht. Jetzt ziehen wir weg und alles ist gut.“

Sie machte plötzlich wieder ein entspanntes Gesicht, als wäre mit dem Umzug jede Gefahr einfach wie weggeblasen. Ferdinand ging zurück ins Wohnzimmer, wo Bianca den Kindern aus einem Märchenbuch vorlas. Sie sah total glücklich aus.

„Oh, seht mal, da ist der Onkel Ferdinand. Ich muss jetzt gehen.“

Die Kinder nickten und winkten fröhlich, als sich Bianca an der Tür noch einmal umdrehte. Draußen erzählte Ferdinand von dem Gespräch mit Mira.

„Ich denke schon, dass unser Pfarrer in Gefahr schwebt“, sagte Bianca anschließend und stieg ins Auto. „Leider müssen wir jetzt zum Staatsanwalt.“

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