Rika Mayer - Slow Dancing In A Burning Room

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Slow Dancing In A Burning Room: краткое содержание, описание и аннотация

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Linnea Lagerbielke, Fact-Checker bei einem Musikmagazin, ist die Person von Nebenan: einigermaßen zufrieden mit ihrem Job; Freunde; zerkrachte Familie. Haydn Cavendish, Sänger und Model, ist alles nur das nicht. Nur dass Haydn Cavendish eine Kunstfigur ist. Trotz der offensichtlichen Unterschiede kreuzen sich Linneas und Haydns Wege, als Linnea die Chance bekommt, journalistisch tätig zu werden. Beide haben Erwartungen, aber keiner erwartet, was nach dem Interview seinen Lauf nimmt.
Beide ergreifen die Chance ihr Leben zu ändern und das zu bekommen, was sie sich insgeheim wünschen. Nur dass das nicht so einfach ist, wie sie es sich vorgestellt haben, denn dazu müssen sie sich erst einmal sich selbst stellen.
In Volume 1 beginnt ihre gemeinsame Reise – buchstäblich -, doch was zwanglos sein soll, wird langsam zu kompliziert dafür.

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Thierry kam zur Tür herein und kickte seinem Boss in die Seite, der gerade einen vollendeten Lidstrich gezogen hatte. „Hey, Cav, dein Date wartet in deinem Zimmer auf dich. Ich habe sie gut festgebunden, genau wie du es magst.“ „Handschellen oder Seile?“, richtete Haydn sich auf und rieb die Lippen aufeinander, bevor er aus dem Badezimmer ging und sich aufs Bett fallen ließ, um in die Stiefel zu steigen. „Seidenschals.“ „Ooohooh!“ „Marsch, marsch, Verdammter“, lächelte Jean-Marie und zog ihn wieder hoch. „Beuge dich deinem Schicksal“, schob er ihn zur Tür. „Keine Sorge: Sie ist ziemlich süß.“ „Wer?“ Thierry klopfte ihm auf die Schulter. „Deine Henkerin.“

Linnea versuchte verzweifelt, es sich auf dem Sofa bequem zu machen. Oscar neben ihr spielte an seiner Kamera herum und das Klicken und Knacken brachte Linneas Nerven fast auf die Palme. Sie begann fieberhaft nach ihrem Diktiergerät zu suchen und platzierte es dann in der Mitte des Tischs. Um es dann eine Sekunde später etwas nach links zu rücken. Und eine weitere Sekunde später etwas nach rechts. Dann zog sie die Karten mit den Fragen heraus und versuchte, sich darauf zu konzentrieren, aber ihr Kopf summte viel zu laut. Außerdem hatte sie sich schon vor Prüfungen nichts mehr in letzter Sekunde merken können, also gab sie auf und legte die Hände in den Schoß.

„Thierry hatte Recht: Du bist ziemlich süß.“ Ihre Nervosität hatte sie in eine Art Wachkoma fallen lassen, aus dem sie jetzt äußerst unsanft geweckt wurde. Sie wirbelte herum und sah sich plötzlich Haydn Cavandish gegenüber. Sein sehniger Körper steckte in einem unanständig engen Lederoverall und Nietenstiefeln, die seine Beine unendlich wirken ließen. Er trug eine blutrote Perücke á la David Bowie und Make-up, das beneidenswert natürlich wirkte, obwohl es viel zu dick aufgetragen war. Er war ohne Zweifel eine Erscheinung, aber Linnea wurde erst bewusst, dass sie ihn anstarrte, als er zu lachen begann. „Linnea, nehme ich an?“ Die Hand, die er ihr reichte, steckte in einem Lederhandschuh und es fühlte sich irgendwie komisch an, als sie sich endlich von seinem Anblick losreißen konnte und sich den Ruck geben konnte, ihm die Hand zu geben. Diesen ersten Händedruck würde sie noch tagelang auf ihrer Handfläche spüren, den Blick in seine Augen dabei nie vergessen. „Erm, ja. Linnea Lagerbielke, Sonic Tidskript.“ Sie hielt immer noch seine Hand, aber er schien auch keine Anstalten zu machen, sie loszulassen. Er zählte gerade jede einzelne Sommersprosse auf ihrer Nase. „Gesundheit.“ Wie bitte? Oh... ach so! Ha-ha. „Und das erm...“ Sie machte ihre Hand los und deutete auf Oscar. „Das ist Oscar Jonsson, mein Fotograf.“ „Freut mich sehr“, machte er wirklich keinen Hehl daraus, dass er keineswegs erfreut war. „Also gut, dann können wir ja anfangen.“ Er ließ sich in den Stuhl ihr gegenüber fallen, legte die Beine auf den Tisch und griff nach der Packung Zigaretten auf dem Beistelltisch. „Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen“, zündete er sich eine Zigarette an, ohne ihre Antwort abzuwarten. „Ich bin Kettenraucher.“ Er sagte das so, als wäre das damit zu vergleichen, sich jeden Tag zu duschen. „Erm... Nein, kein Problem.“ Um ehrlich zu sein hätte sie sich auch gar nicht getraut, ihm zu widersprechen.

„Gut, dann schieß mal los“, stieß er den Rauch durch die Nase und lehnte sich zurück. Linnea war einem Moment unglaublich fasziniert von seinen schlanken Fingern und musste von Oscar angetippt werden, um wieder aufzuwachen. „Ja, erm... Natürlich. Dafür bin ich ja hergekommen.“ Er sagte es nicht, aber Linnea wusste, dass er es sich dachte: ‚Ah ja, wirklich dafür?’

Während sie sich hinter ihren Cue-Cards versteckte, hatte er Zeit, sie sich genauer anzusehen. Das Kleid, das sie trug, ließ genug Raum für Phantasie, aber es passte überhaupt nicht zu ihr. Sie war ein Mädchen, kein Vamp, das war nur zu deutlich. Und sie hätte einen Haarschnitt vertragen können. Ansonsten war sie im Großen und Ganzen wirklich ganz nett anzusehen. Viel interessanter war allerdings ihr Benehmen, die Art, wie sie seinen Blicken auswich, wie sie artikulierte, um ihre Nervosität zu überspielen – und ihr Lachen das darüber hinwegtäuschen sollte, wenn er sie etwas aus dem Konzept brachte. Trotzdem gelang es ihr, natürlich zu bleiben und sie verwandelte sich dabei in so etwas wie eine attraktive junge Frau. Das fand er sehr interessant.

Er war eine harte Nuss – das ließ sich weder bestreiten noch ausblenden. Und er hatte ein Ego höher als seine Stiefel. Aber er hatte Charme und einen sehr eigenen Humor, an den man sich erst mal gewöhnen musste. Wirklich auffallend aber war die Tatsache, dass er sich selbst gar nicht richtig ernst zu nehmen schien. Er war unglaublich selbstbewusst, grenzte an arrogant, aber gerade das gab ihm genügend Spielraum, sich von sich selbst zu distanzieren und Dinge zu tun oder zu sagen, die bei anderen lächerlich gewirkt hätten. Von dem Outfit gar nicht zu reden.

Ob sie es wollte oder nicht: Sie begann langsam zu sehen, was die restliche Frauenwelt in ihm zu sehen schien. Wahrscheinlich, oder ganz bestimmt, war er furchtbar gelangweilt und von ihrer Anwesenheit wenig erfreut und die Art, wie er sich in den Stuhl ihr gegenüber gekuschelt hatte, unterstrich diese Annahme, aber er wirkte trotzdem äußerst aufgeweckt und machte es ihr irgendwie so einfach mit ihm in eine Art Plauderton zu verfallen.

Innerlich amüsierte er sich königlich über die Art, wie sie seinen Blicken auswich, aber er musste zugeben, er respektierte ihre Bemühungen, dieses Interview von A nach Z durchzuziehen, egal wie oft er sie offensichtlich aus dem Konzept brachte. Es war nicht so, dass er es in diesem Fall unbedingt darauf anlegte, sie ins Bett zu kriegen, aber er wollte dennoch herausfinden, ob er es könnte. Und dass er es offensichtlich nicht so einfach konnte wie sonst, machte sie in seinen Augen umso attraktiver. Das war mal was anderes. Er hatte eigentlich nicht einmal so wirklich Lust genervt zu sein.

„Du hast das noch nicht besonders oft gemacht, oder?“ Er stellte das leere Glas zurück auf den Tisch und zwinkerte ihr zu. Linnea, die noch in dem Interview feststeckte obwohl ihr längst die Fragen ausgegangen waren, sah nicht auf. „Ist das eine Frage oder eine Feststellung?“ So konnte sie auch nicht sehen, dass er grinste. „Beides – nehme ich an.“ Sie seufzte und hob den Kopf, um ihn doch etwas schief anzusehen. „Und was bringt dich zu dem Schluss?“ Hatte sie sich tatsächlich so daneben benommen? Eigentlich hatte doch alles ganz gut funktioniert. „Nun, sagen wir es so“, zündete er sich eine weitere Zigarette an. „Ich hatte schon so manche Journalistin mir gegenüber und du bist ihnen nicht annähernd ähnlich.“ Irgendwie wurde sie den Gedanken nicht los, dass er eigentlich hatte sagen wollen, dass er sie im Bett gehabt hatte. „Okay... ich nehme das jetzt einfach mal als Kompliment“, schloss sie, doch Haydn grinste wieder und schüttelte langsam den Kopf. „Das solltest du auch“, antwortete er dann und rieb sich die Nase. „Ich gestehe, ich war nicht so genervt von deiner Anwesenheit wie es vielleicht gewirkt hat.“ „Du musst immer das letzte Wort haben, richtig?“ Sie rieb sich die Augen. „Mit Vorliebe, ja. Dumm nur, dass mein Bruder Christian auch darauf besteht.“ „Na, dann kannst du das jetzt haben“, nickte sie langsam. „Auf meinen Karten stehen keine Fragen mehr.“ Damit warf sie die Karten achtlos auf den Tisch und griff nach ihrem Glas. Ihr Mund war völlig ausgetrocknet. Zu spät sah sie, dass Haydn sie sich holte. Oh verdammt, die Dinger sahen ja furchtbar aus! „Huh, ich sitze hier eindeutig einer geborenen Ärztin gegenüber – die verdammt feuchte Hände hat.“ „Eigentlich“, streckte sie ihm die Hand entgegen, „waren sie ja auch nicht für deine Augen gedacht.“ Sie wollte damit bewirken, dass er sie ihr wiedergab, aber er erheiterte sich gerade zu sehr damit, sie durchzusehen.

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