Rika Mayer - Slow Dancing In A Burning Room

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Slow Dancing In A Burning Room: краткое содержание, описание и аннотация

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Linnea Lagerbielke, Fact-Checker bei einem Musikmagazin, ist die Person von Nebenan: einigermaßen zufrieden mit ihrem Job; Freunde; zerkrachte Familie. Haydn Cavendish, Sänger und Model, ist alles nur das nicht. Nur dass Haydn Cavendish eine Kunstfigur ist. Trotz der offensichtlichen Unterschiede kreuzen sich Linneas und Haydns Wege, als Linnea die Chance bekommt, journalistisch tätig zu werden. Beide haben Erwartungen, aber keiner erwartet, was nach dem Interview seinen Lauf nimmt.
Beide ergreifen die Chance ihr Leben zu ändern und das zu bekommen, was sie sich insgeheim wünschen. Nur dass das nicht so einfach ist, wie sie es sich vorgestellt haben, denn dazu müssen sie sich erst einmal sich selbst stellen.
In Volume 1 beginnt ihre gemeinsame Reise – buchstäblich -, doch was zwanglos sein soll, wird langsam zu kompliziert dafür.

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„Gentil, en quelque sorte“, grinste Haydn und reichte Gigi eine Tasse Kaffee. „Oh bitte, Haydn“, winkte sie ab und legte ihm die Beine in den Schoß. „So gar nicht dein Typ.“ „Ja, wirklich?“ Er biss in eines der Croissants und sie wischte ihm die Krümel vom Kinn. „Viel zu schüchtern.“ „Er arbeitet für den Zimmerservice, ich glaube nicht, dass er den Clown machen soll.“ „Oooh, chéri, sollen wir anrufen und ihn noch mal raufkommen lassen?“ Er stopfte ihr einen Bissen in den Mund und presste seine Lippen darauf.

„Und du bist tatsächlich von London herübergeflogen?“, trank er seine Tasse schließlich aus und stellte sie auf den Couchtisch. „Mais oui“, nickte Gigi und leckte sich die Marmelade vom Zeigefinger. „Wenn du schon mal in Europa bist…“ „Nun tu doch nicht so, als würden wir uns nie sehen.“ Er nahm ihre Hand und ließ seine Zunge über die klebrigen Finger wandern, was sie kichern ließ. „Ah oui, cherie, continue!“ Sie rekelte sich genüsslich. „Wie lange kannst du bleiben?“, küsste er nun ihr Handgelenk. „Nur bis nach dem Konzert. Der Shoot wird morgen fortgesetzt.“ „Mon Dieu, ich liebe es, wenn du so unglaublich wichtig bist“, beugte er sich nun zu ihr, um sie richtig zu küssen. „Das ist ziemlich sexy.“ „Weißt du, was auch sexy ist?“ Sie schlang ihre Beine um seine Hüften. „Die Art wie du ‚sexy’ sagst?“ Sie lachte. „Nein, der Milchschaum auf deiner Nase.“ „Ich habe keinen Milchschaum auf der Nase.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Wir haben immer so unglaublich intelligente Vorspiele.“ „Ah, préliminaires! Ils sont surestimes.“

13

„Mamma?“ Linnea warf ihren Schlüssel auf die Garderobe und ging ins Wohnzimmer. „Mamma?“ „Im Wintergarten!“ Sie folgte der Stimme bis in den Wintergarten, wo ihre Mutter in einer ungewohnten Position vorzufinden war: Sie knipste verblühte Knospen von ihren Blumen. „Hej, Käresta! Wusste ich, dass du heute zu Besuch kommst?“ Oh mein Gott, die Gummihandschuhe! „Oh nein, ich wollte dich überraschen.“ Sie setzte sich und warf einen Blick auf die ausgebreiteten Zeitschriften. „Du kannst mich nicht überraschen, mein Kind“, schüttelte Agneta den Kopf und wandte sich wieder ihren Blumenköpfen zu. „Ich rechne immer damit, dass du wieder zu Mami nach Hause kommst.“ „Ich dachte, du hoffst, dass ich bald verheiratet bin und mein eigenes Haus habe, damit du mich überraschen kannst.“ „Das natürlich auch. – Hast du Hunger?“ Sie nickte heftig. „Oh ja, ich bin am Verhungern! Ich hatte keine Lust zu kochen.“ „Albin arbeitet?“, zog Agneta ihre Handschuhe aus. War das wirklich eine Frage? „Soll ich Alfons anrufen?“ Erneutes Nicken. „Ja, und sag ihm, er soll etwas mehr Extrakäse auf die Pizza tun, ich hab Lust auf Käse.“ „Extra Extrakäse, geht klar.“

Sie saßen im Wintergarten und Linnea pickte die letzten Pizzakrümel aus dem Karton vor ihr. Sie hatte auf dem Weg hierher eine perfekte Rede über den Vorabend eingeübt und sie fast ohne mit der Wimper zu zucken abgespult, aber natürlich hatte Agneta sich auch die eine oder andere Frage nicht verkneifen können. „Er ist ein junger Mann mit einer gehörigen Portion Hormonen“, hatte Linnea darauf hin geantwortet und damit war das Gespräch beendet. Bis Linnea der eigentliche Grund ihres Besuches einfiel und sie das Kleid und die Karten aus dem Flur holte.

„Hast du für heute Abend eigentlich schon irgendwelche Pläne?“, legte sie den Kleidersack über einen der Stühle und setzte sich dann wieder. „Mein Fernseher und ich haben ein heißes Date, falls du das meinst.“ „Nun, dann habe ich ja genau das richtige für dich“, schob sie ihr das Kuvert hin. Agneta nahm es und zog die beiden Karten heraus. „Nicht dein Ernst, oder?“, sah sie ihre Tochter dann mit großen Augen an. „Woher hast du die?“ „Karla hat sie mir geschenkt.“ „Und du willst mich mitnehmen? Deine Mutter ?“ Sie strich mit der flachen Hand über das Papier als wäre es aus Gold. „Meine Mutter, die schon feuchte Hände bekommt, wenn sie nur an den Namen Cavendish denkt.“ „Oh, da werden noch ganz andere Stellen feucht!“ „Mamma!“ Agneta lachte. „Entschuldige, Älskling. Aber ich bin ganz überwältigt, dass du mir so ein Geschenk machst. Das habe ich ja gar nicht verdient.“ „Natürlich hast du das, Mamma“, küsste Linnea sie auf die Wange. „Du bist meine Mamma.“ „Ich hab dich lieb, mein Kind. – Oh mein Gott, was werde ich nur anziehen?“

14

Im Backstagebereich herrschte rege Hektik. Die erste Vorband war gerade auf die Bühne gegangen, um die Menge erst einmal zu beruhigen und die zweite Vorband lungerte halbherzig in ihrer Garderobe herum. Sam Pearson, der Sänger, lehnte an der Tür und unterhielt sich mit Barclay, der bereits halb in der Maske war. Überall waren Roadies und Techniker die Setpläne studierten, Instrumente hin- und herschleppten und Kabel zu entwirren versuchten. Lafayette hatte die Gitarre für die ersten beiden Songs umgehängt und zupfte darauf herum, während die Make-up Assistentin bemüht war, seine Haare in eine Frisur zu verwandeln.

Dazwischen gab es noch ein paar aufgeregte Fans, die sich unbedingt in eine Konversation einklinken wollten. Agents Provocateurs waren großzügig mit ihren Backstagepässen, genossen es, von Fans umringt zu sein und sich auf den Aftershowparties den einen oder anderen Spaß mit ihnen zu erlauben, aber in den letzten Minuten vor Showbeginn waren sie eher im Weg. Und es half auch nicht, dass sie einige der Musiker, Schauspieler, Models und VIPs belagerten, die am Anfang ihrer Karriere hauptsächlich Haydn hinter die Bühne gebracht hatte und die mit der Band jammten oder Anekdoten austauschten.

„Auf Tour mit Agents Provocateurs ist wie in einem Zirkuswagen voller Clowns“, wie Lewis, einer der Roadies, einmal anmerkte. „Only with infinitely more sex and elusive guests.“ Angeblich hatte eines der Models – „Ach, wenn ich mich nur an den Namen erinnern könnte, es waren so viele…“ – ihm schon mal ihr „Alles“ gezeigt, nur damit sie in die Umkleide durfte, obwohl es ihm verboten worden war und daraufhin hatten die Band ihn vom Unterdecksschrubber zum Aufseher über die Getränke befördert, nur um dann jedes Mal ihre Hosen runterzulassen, wenn sie ein Bier von ihm wollten.

Es kam auch schon mal vor, dass die Herrn sich ein Auto mieteten und danach durch, Gott sei Dank weniger befahrene, Straßen kurvten, ein Roadie am Steuer, die anderen auf dem Dach und/oder der Motorhaube. War es ein Pickup, so tanzten Ian und Haydn schon mal während der Fahrt auf der Ladefläche. Dass sie nie mit der Polizei in Berühung kamen grenzte an ein Wunder. Manchmal hatten die Roadies den Tourmanager schon mal zu sich selbst murmeln hören, dass er sich wünschte, die Polizeit würde sie kriegen, dann würden sie vielleicht endlich zur Vernuft kommen.

Eines Nachts, nachdem man die Jungs und ihre Gäste heil ins Hotel gebracht hatte, war die Band nur mit Schürzen bedeckt in die Poolarea gestürmt, wo man sich unter die unschuldigen Gäste gemischt hätte und „That’s Amore“ zum Besten gegeben hatte, wobei sie bei der Zeile „ when the moon hits your eyes “ ihre blanken Hintern gezeigt hatten. Damit die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich ziehend, bemerkte niemand wirklich, dass Frankie, der für Haydns Gitarren verantwortlich war, dessen Platz eingenommen hatte, während sein Boss im Pool mit einer Schauspielerin beschäftigt war. Und natürlich sind da die zig Male in denen die Band die Rolle der Roadies übernommen hatte – inklusive Fahren des Tourbusses, um unerkannt herumstreunen zu können. So geschehen bei mehreren kleineren Auftritten und vor allem auf Festivals. „Interessant hierbei ist nur“, bemerkte Lewis, „dass sie es als Roadies fast leichter haben, an Mädels ranzukommen.“ „Ich glaube, die Crew braucht nach einer Tour dringender eine Pause als die Band“, lachte Thierry einmal. „Es gibt nur eine gewisse Zeitspanne, die man mit den Fünf zusammen sein kann, ohne sich aus dem nächsten Fenster stürzen zu wollen. Aber sie bezahlen sehr gut und sie lassen uns sogar ein paar von den guten Mädchen – oder Jungs – übrig und sie sind uns ehrlich ans Herz gewachsen.“

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