Rika Mayer - Slow Dancing In A Burning Room

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Slow Dancing In A Burning Room: краткое содержание, описание и аннотация

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Linnea Lagerbielke, Fact-Checker bei einem Musikmagazin, ist die Person von Nebenan: einigermaßen zufrieden mit ihrem Job; Freunde; zerkrachte Familie. Haydn Cavendish, Sänger und Model, ist alles nur das nicht. Nur dass Haydn Cavendish eine Kunstfigur ist. Trotz der offensichtlichen Unterschiede kreuzen sich Linneas und Haydns Wege, als Linnea die Chance bekommt, journalistisch tätig zu werden. Beide haben Erwartungen, aber keiner erwartet, was nach dem Interview seinen Lauf nimmt.
Beide ergreifen die Chance ihr Leben zu ändern und das zu bekommen, was sie sich insgeheim wünschen. Nur dass das nicht so einfach ist, wie sie es sich vorgestellt haben, denn dazu müssen sie sich erst einmal sich selbst stellen.
In Volume 1 beginnt ihre gemeinsame Reise – buchstäblich -, doch was zwanglos sein soll, wird langsam zu kompliziert dafür.

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Linnea und Agneta schoben sich zu ihren Plätzen durch und Agneta blickten um sich. „Wow, das sind gute Sitze.“ Linnea setzte sich und warf einen Blick auf die Bühne. „Du weißt, dass wir das Konzert über wahrscheinlich stehen müssen, weil andere tanzen?“, verfluchte sie sich dafür, dass sie eine Handtasche mitgebracht hatte. In den Filmen brachte man nie Handtaschen zu einem Rockkonzert. Jetzt verstand sie so richtig warum. „Wieso haben wir dann Sitzplätze?“ Hallo, mein Name ist Linnea Lagerbielke und meine Mutter ist so peinlich...

Das Konzert war eine unglaublich aufwendig getimte Sache, denn es gab viele wechselnde Bühnenelemente und zumindest Haydn Cavendish zog sich zu jedem zweiten Song komplett um – und seine Outfits konnte man eigentlich nicht einfach in zwei Minuten überwerfen. So gut Linneas Vorsätze auch gewesen waren, sie konnte nicht verhindern, mitgerissen zu werden vom dem Zauberstaub, den Agents Provocateurs ins Publikum streute. Und sie konnte nicht verhindern, ihn zu beobachten. Als er Anlauf nahm und mit drei Flik-Flaks und einem Salto über die Bühne sprang, musste sie beinahe lachen. Sie kannte ihn nicht, sie hatte ihn nicht kennenlernen können, aber das gerade: Das war absolut er. Es war Zirkus, es war Rock, es war alles dazwischen und es verkörperte so absolut nicht, aber doch gekonnt übertrieben, den Inhalt der Songs. So musste sich ein Acid-Trip anfühlen – aber ein guter.

Pour some sugar on my skin

Lick it from my heart

Wrap my flesh in salt

Lick it from my bones

Kill my lust, my achin’

Drip some blood upon my lips

Draw it from my veins

Cover me with life

Draw it from my soul

Wind your body, break mine into bits

My flesh has found itself in you

Changing colours green to blue

Burning through your skin like fire

Masturbating hell’s desire

And when I reach your screaming climax

We’re left with nothing else to say

I twist around my phoney syntax

Before you’ll wake I’m on my way

„Ich bin verliebt.“ Der letzte der letzten Töne war verklungen und Agneta ließ sich zum ersten Mal seitdem der Vorhang aufgegangen war auf ihren Sitz fallen. Linnea strich sich die Haare aus der Stirn und suchte dann nach ihrer Handtasche, die sie irgendwo am Boden abgelegt hatte. „Gott musste einen überaus guten Tag gehabt haben, als er Haydn Cavendish geschaffen hat.“ „Vielmehr hatte Frau Gott ihn wohl endlich mal wieder so richtig befriedigt – oder wollte befriedigt werden.“ Oh, mein Gott, hatte sie das gerade wirklich gesagt? Linnea schlug sich die Hand vor den Mund und sah sich um. Niemand schien es gehört zu haben und Agneta und sie brachen in schallendes Gelächter aus.

„Und du bist sicher, dass wir nicht hinter die Bühne können? Du arbeitest doch für eine Musikzeitschrift.“ Sie hatten gewartet, bis die Gänge einigermaßen frei waren und suchten nun den Ausgang. „Ich fürchte, wir minderes Fußvolk besitzen keine solchen Privilegien“, zuckte Linnea die Schultern. „Und einfach so wird man uns bestimmt nicht nach hinten lassen. Dafür sind Backstagepässe erfunden worden.“ Manchmal war sie nah daran, an einen Gott zu glauben und der hatte gerade verhindert, dass sie Haydn Cavendish in seinem letzten Bühnenoutfit über den Weg laufen würde und sie eine weitere unruhige Nacht darüber würde verbringen müssen. Vielleicht war es nicht die beste Idee gewesen, ihre Mutter mitzubringen, die den Sänger anhimmelte und Linnea dadurch jede Sekunde daran erinnerte, wie gut sein Kuss geschmeckt hatte.

Die Band war verschwitzt, aber high und lärmte den Flur hinunter zur Garderobe, wo sie bereits von Journalisten und Fans erwartet wurden, die einen Backstagepass hatten ergattern können. Niemand konnte sagen, wo es lauter war, auf der Bühne oder hier und man brauchte schon seine Ellbogen, um in den kleinen Umkleideraum zu kommen. „Wow, fame sure has its downsides.” Bobby warf seine Sticks in die Richtung seiner Tasche und Barclay stürzte sich auf die bereitgestellten Wasserflaschen. „You just figured that out, didn’t you?”, keuchte er, nachdem er sich fast verschluckt hatte. „Hehe, got me! – Whoa, Mann, ich glaube, ich habe eine Blase auf meinem Arsch.“ Haydn kämpfte sich zum Sofa und ließ sich darauf fallen. „Wie lange, bis die Meute das Schloss geknackt hat?“ „Zehn Minuten.“ Thierry nahm sich ein Bier und setzte sich auf den Couchtisch. „Ach, wunderbar!“, prostete Ian ihm zu. „Bis dahin ist mein Puls vielleicht sogar wieder auf einer Geschwindigkeit gesunken bei der ich an Sex denken kann.“ „Ich kann immer an Sex denken“, zuckte Haydn die Schultern. „Vor allem, wenn der Puls hoch ist.“ „Natürlich, Maus“, küsste Ian ihn liebevoll.

„Aber können wir dann wenigstens noch irgendeinen anderen Spaß haben?“, hatten sie es endlich nach draußen geschafft und die Menge begann sich zu zerstreuen. „Ich bin so aufgeheizt, ich kann jetzt unmöglich schon nach Hause gehen.“ Haha, sollte nicht eigentlich Linnea das sagen? Sie war nicht nur das Kind hier, sie war auch eigentlich diejenige, die immer davon geträumt hatte, wie es wohl sein musste, auf ein echtes Rockkonzert zu gehen. Ein großes. „Na, wenn das keine Aussicht ist!“ Und auf einmal standen da zwei junge Männer vor ihnen und niemand wusste woher die gekommen waren. Sie dürften Ende zwanzig gewesen sein und musterten die beiden Frauen unverhohlen. „Habt du und deine Schwester zufällig Lust, auf einen Drink mitzukommen?“ Nummer zwei in der Sammlung schlechter Anmachsprüche. „Eigentlich…“, wollte Linnea ihre Mutter wegziehen, bevor diese noch eine Dummheit begehen konnte. „Eigentlich hatten wir genau das vor.“ Zu spät, das sah sie leider nur zu genau. Agneta hatte Blut geleckt. Und die nackten Oberkörper von Haydn Cavendish und Lafayette Roche hatten ihr eigenes Blut in Wallungen gebracht. Linnea kannte den Ablauf.

„Na wunderbar. Die Bar ist nur ein paar Straßen weiter“, lachte der eine von ihnen und bot nun Agneta seinen Arm. „Wer könnte da schon ‚Nein‘ sagen?“, lächelte Agneta zurück und nahm an. „Oh erm, ich kann!“, warf Linnea ein und küsste eilig ihre Mutter auf die Wange. Sie sahen nicht unbedingt aus wie Schwerverbrecher und ihre Mutter war immerhin erwachsen – meistens jedenfalls. Sie würde sich schon keine Sorgen machen müssen, Agneta ließ sich ja nicht zum ersten Mal abschleppen, so nuttig das auch klang. „Ich muss noch ein paar Korrekturen durcharbeiten, damit ich morgen das Interview einreichen kann.“ Sie küsste ihre Mutter auf die andere Wange. „Sorry, boys. Beim nächsten Mal vielleicht. Hat mich auf jeden Fall gefreut, euch kennen zu lernen.“ Oh, der Sarkasmus in ihrer Stimme! „Mamma?“, sah sie dann ihre Mutter sehr eindringlich an. „Friss sie nicht gleich beide auf.“ Und das meinte sie auch so.

15 Haben Sie einen Termin Fröken Der Rezeptionist musterte Linnea und - фото 10

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„Haben Sie einen Termin, Fröken?“ Der Rezeptionist musterte Linnea und diese schüttelte langsam den Kopf. „Nicht direkt“, gab sie zu, „aber Conny Lowe hat mich gebeten, vorbei zu kommen.“ „Ms Lowe will nicht gestört werden, sie hat mich ausdrücklich darum gebeten.“ Es war derselbe Rezeptionist wie vor zwei Tagen, aber er erkannte sie nicht. Was für eine graue Maus sie doch offensichtlich war. Na toll, sollte sie jetzt etwa betteln? Was würde er denn dann von ihr denken? „Hören Sie“, versuchte sie ihre Stimme fest klingen zu lassen, „es geht um das Interview, das ich vorgestern geführt habe.“ Sie zückte ihren Presseausweis. „Ich bin bestimmt kein Groupie oder derartiges. Es ist rein beruflich.“ Das hätte sie vielleicht nicht sagen sollen, denn es wirkte irgendwie billig. Außerdem hatte er diese Ausrede bestimmt schon von anderen Mädchen gehört, die nach oben wollten. Dennoch schien das, der Ausweis oder vielleicht doch ein geringer Wiedererkennungswert Wirkung zu zeigen, denn der Rezeptionist nickte langsam. „In Ordnung“, gab er nach. „Sie können auf Ihre Verantwortung nach oben gehen und klopfen. Aber wenn niemand öffnet haben Sie sofort wieder herunter zu kommen!“ „Versprochen“, nickte sie eilig und stopfte ihr Portemonnaie wieder in ihre Tasche. „Vielen Dank! Ich werde dafür sorgen, dass niemand Sie belangen wird.“ Damit lief sie Richtung Fahrstuhl, bevor er es sich wieder anders überlegen konnte.

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