Rika Mayer - Slow Dancing In A Burning Room

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Slow Dancing In A Burning Room: краткое содержание, описание и аннотация

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Linnea Lagerbielke, Fact-Checker bei einem Musikmagazin, ist die Person von Nebenan: einigermaßen zufrieden mit ihrem Job; Freunde; zerkrachte Familie. Haydn Cavendish, Sänger und Model, ist alles nur das nicht. Nur dass Haydn Cavendish eine Kunstfigur ist. Trotz der offensichtlichen Unterschiede kreuzen sich Linneas und Haydns Wege, als Linnea die Chance bekommt, journalistisch tätig zu werden. Beide haben Erwartungen, aber keiner erwartet, was nach dem Interview seinen Lauf nimmt.
Beide ergreifen die Chance ihr Leben zu ändern und das zu bekommen, was sie sich insgeheim wünschen. Nur dass das nicht so einfach ist, wie sie es sich vorgestellt haben, denn dazu müssen sie sich erst einmal sich selbst stellen.
In Volume 1 beginnt ihre gemeinsame Reise – buchstäblich -, doch was zwanglos sein soll, wird langsam zu kompliziert dafür.

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„Linnea, bist du das etwa?“ Oscar hielt ihr die Tür zum Taxi auf und grinste ihr entgegen. Linnea streckte das Kinn vor und stieg ein. Erst als das Taxi anrollte, spürte sie, wie ihre Handflächen feucht wurden. ‚Nein’, versuchte sie sich zu beruhigen. ‚Du wirst nicht ohnmächtig! Du wirst nicht ohnmächtig!’ Obwohl die Vorstellung, von Haydn Cavendish aufgefangen zu werden... ‚Denk erst gar nicht daran, dir das vorzustellen!’

„Sag mal“, wandte sie sich schließlich an Oscar, der ja schon so einige Erfahrungen mit Interviews gesammelt hatte, „kannst du mir nicht ein paar Tipps geben?“ Sie gab sich Mühe nicht völlig verzweifelt zu klingen, denn das war sie eigentlich gar nicht. Nur unsicher. „Ich krepier hier sonst, weil ich nicht weiß, wie ich das Ganze angehen soll.“ „Was willst du wissen?“, trommelte Oscar auf seiner Tasche und Linnea zuckte die Schultern. „Wie begrüße ich ihn?“ „Ha-ha.“ „Nein, ehrlich! Ich hab keine Ahnung. Sag ich hi oder hallo oder guten Tag?“ Oscar hantierte an seiner Kamera herum und zuckte nun seinerseits die Schultern. „Wahrscheinlich begrüßt er dich zuerst. Dann sagst du einfach dasselbe.“ „Und soll ich fragen, ob wir uns siezen oder duzen?“ „Du meine Güte, hast du dir überhaupt keine Gedanken darüber gemacht?“ „Sicher“, nickte sie. Sie würde allerdings nicht zugeben, dass sie sogar im Badezimmer vor dem Spiegel versucht hatte zu üben. „Deshalb stell ich dir jetzt all diese Fragen.“ Oscar steckte die Kamera zurück in die Tasche und lehnte sich zurück. „Weißt du, Linnea, zieh einfach dein Ding durch und lass dich nicht beirren.“ Ihr Ding? Welches Ding denn? Sie hatte ja überhaupt kein Ding. Sie hatte nur einen Spickzettel und ihren Sturkopf. Reichte das?

10

„Mein lieber, liebster Haydn...“ Conny schloss die Tür hinter sich und steckte den Stift an ihr Klemmbrett. „Darf ich dich bitten, dich bei deinem Einzelinterview endlich mal von deiner Schokoladenseite zu zeigen?“ „Die Schokoladenseite hat Lafayette“, sah Haydn von seinen Karten auf und Conny verdrehte die Augen, während die anderen grinsten. „Es bringt dich bestimmt nicht um.“ „Ihn nicht“, legte Ian eine Karte ab, „aber die Journalistin vielleicht.“ Haydn und er klatschten ab und Conny warf dabei einen schnellen Blick in seine Karten. „Entweder du bluffst hoch oder du lässt die anderen gleich gewinnen.“ „Conny!“, warf er die Karten auf den Tisch und sie zuckte mit einem süffisanten Lächeln die Schultern. „Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, du bist eifersüchtig“, verschränkte Haydn die Arme vor der Brust und lehnte sich zurück. „Wieso sollte ich eifersüchtig sein?“, nahm sie einen Bissen von seinem Sandwich. „Ich bin wahrscheinlich die einzige Frau in deinem Umfeld mit der du nicht geschlafen hast. Das macht mich zu etwas Besonderem.“ Sie küsste ihn auf die Stirn und sah dann in die Runde. „Okay, Jungs, die nächste Gruppe ist da.“ „Verdammt!“, flogen die Karten in ihre Richtung.

„Kann ich Ihnen behilflich sein, Fröken?“ Ja, einen Stuhl und ein Seil an dem sie sich erhängen konnte. Aber nachdem sie es bereits durch die ganze Halle bis zur Rezeption geschafft hatte, ohne über ihre eigenen Füße zu stolpern, konnte sie bestimmt auch noch den Rest ihres Stolzes zusammenkratzen und die Sache durchziehen. Ihr „Ding“, was auch immer das sein mochte. „Erm ja... Linnea Lagerbielke, Sonic Tidskrift. Ich habe… erm... einen Termin mit Conny Lowe.“ Der Herr hinter der Rezeption zog eine Augenbraue hoch und schüttelte dann den Kopf. „Tut mir leid, Fröken, wir haben keinen Gast dieses Namens.“ „Linnea, du musst ihm deinen Presseausweis zeigen“, trat Oscar ihr in dem Moment gegen das Schienbein. Oh...! Ach so. „Erm... Hier ist mein Ausweis.“ Sie fummelte an ihrer Handtasche herum, bekam schließlich ihre Geldtasche zu fassen und zog mit zitternden Fingern ihren Ausweis heraus. Verdammt. Die ganze Woche hatte sie damit zugebracht, Filme zu studieren, in denen Journalisten Hauptrollen spielten, um professionelles Auftreten zu üben und dann versagte sie schon bei der ersten Prüfung. „Das ist mein Fotograf, Oscar Jonsson.“ „Einen Moment bitte“, wirkte dies sofort wie eine Art Zauberspruch und der Rezeptionist griff nach dem Telefon und wählte eine Nummer. Linnea spürte ihren Herzschlag bis zum Hals. „Hier spricht die Rezeption. Eine Miss Linnea Lagerbielke von Sonic ist hier und sagt, sie hätte einen Termin mit Ihnen. – In Ordnung. Danke. Auf Wiederhören.“ Er legte auf und nickte Linnea zu. „Der Termin wurde bestätigt. Sie können nach oben. Zimmer 322.“ Oh mein Gott, nur drei Stockwerke trennten sie von einem echten Rockstar!

„Das hier oder doch das kleine Schwarze?“, hielt Haydn zwei Outfits hoch und Jean-Marie, Chefgarderobiere, rieb sich das Kinn. „Die sind beide sehr aufreizend, mon chouchou.“ „Na und?“, zuckte Haydn die Schultern und warf sie zu den anderen aufs Bett. „Wenn sie einen Herzinfarkt bekommt, dann brauche ich das Interview wenigstens nicht zu geben.“ „Dafür dass du keine Publicity willst, machst du aber ziemlich viel öffentlichen Unsinn“, kritzelte Conny auf ihrem Klemmbrett herum, während sie darauf wartete, dass Haydn sich endlich etwas anzog. Er würde wieder einmal zu spät kommen und wenn sie noch länger auf seinen Hintern starrte, würde sie ihren Freund anrufen müssen.

„Ich nehme einfach das hier und damit basta“, nahm er eines seiner Bühnenoutfits von der Garderobenstange und Jean-Marie nickte: „Okay, das wollte ich sowieso aus der Show nehmen.“ „Du hast Recht“, besah Haydn es sich genauer. „Es ist ein bisschen zu unbequem. – Aber ich sehe heiß darin aus.“ „Du siehst noch heißer aus, wenn du nackt bist, aber trotzdem solltest du dich endlich anziehen“, stöhnte Conny und stand auf. „Ich schicke Thierry um dich zu holen, wenn sie da ist.“

Als der Aufzug sich in Bewegung setzte, fühlte Linnea einen Moment dieses Ziehen in der Magengegend, aber als es beim zweiten Stock nicht verflogen war, wusste sie, dass es ihre Nervosität war, die ihre Übelkeit verursachte. Am liebsten hätte sie sich übergeben, aber das hätte ihr gerade noch gefehlt. Vielleicht auch noch geradewegs in Haydn Cavendish’ Schoß. Nur wahrscheinlich würde sie damit nicht einmal eine bleibende Erinnerung hinterlassen, das hatten sicher schon andere Mädchen vor ihr getan.

„Bereit?“ Sie standen vor dem genannten Zimmer und Oscar zwinkerte Linnea aufmunternd zu. Nein! Nein! Sie war nicht bereit! Überhaupt nicht! So unbereit war bestimmt noch niemand vor ihr gewesen! Nur was half es ihr? Sie wurden erwartet, jetzt konnte sie doch unmöglich wieder kehrtmachen. Wie würde das denn aussehen? Die Blamage wäre vielleicht sogar noch größer als die, wenn sie das Interview tatsächlich durchzog. Also nahm sie einen tiefen Atemzug und schloss für eine Sekunde die Augen. Sie würde sich nicht von sich selbst fertig machen lassen! Nicht jetzt! Also straffte sie ihren Rücken und nickte. „Bereit.“ Dann hob sie ihre Hand und klopfte. Einen Moment geschah nichts, und sie spürte schon den Funken Hoffnung in sich aufglimmen, dass er vielleicht doch nicht da war und alles ein Missverständnis war, da hörte sie etwas klicken und gleich darauf wurde die Tür geöffnet. Vor ihr stand ein junger Mann in Jeans und T-Shirt, mit stacheligen Haaren und Kopfhörern. Wer war denn das, um Gotteswillen? Nicht von einem professionell aussehenden Assistenten mit Klemmbrett begrüßt zu werden warf Linnea erneut aus der Bahn. Das war doch in den Filmen immer so! Die hatten doch immer alle Manager und so Zeug, ohne die sie keinen Schritt taten. „Miss Lagerbielke?“ Oder vielleicht war es ja der Manager. Conny war ein Unisexname. Wer weiß. Haydn Cavendish war ein unkonventioneller Mensch, es würde sogar ein bisschen zu ihm passen. Außerdem war es fast süß, wie komisch er ihren Namen aussprach. Linnea hätte nicht einmal sagen können, ob es tatsächlich ihrer war, aber er sah sie dabei an, also war sie wohl auch gemeint. „Ja.“ „Kommen Sie herein. Haydn ist noch im Nebenzimmer, aber er wird gleich hier sein.“

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