Ewa A. - Du in meinem Kopf

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** Eine spritzige Highschool-Romance über die Magie der Liebe **
Von ihren Mitschülern als Freak abgestempelt. Eine Mutter, die ihr ständig Blinddates aufzwingt. Ein Bruder, der sie immerzu verleugnet. Hazels Leben gleicht einer Soap. Trotzdem ist sie glücklich. Eigentlich. Bis eines Abends der Geist des angesagtesten Jungen der Highschool in ihrem Kopf landet: Connor Ward. Groß, gutaussehend und arrogant.
Ausgerechnet er, einer der 'footballspielenden Neandertaler', die ihr gewöhnlich das Leben schwermachen, kann plötzlich ihre intimsten Gedanken hören und ihren Körper übernehmen. Ein wahrer Albtraum für Hazel. Oder doch nicht? Denn obwohl sie sich andauernd mit Connor in die Haare bekommt, muss sie viel zu oft an sein Grübchenlächeln denken.
Zu zweit gefangen in Hazels Körper machen sie sich auf die Suche nach der Lösung ihres Problems und kommen sich dabei näher als vermutet.

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Ein schiefes Grinsen trat auf Sams Gesicht. »Na, das will ich auch meinen. Außerdem gibt es wesentlich Schlimmeres als ein Blind Date, das von der eigenen Mutter arrangiert wurde: Zum Beispiel auf Geschichte zu lernen, was ich heute Abend leider noch machen muss. Also komm, gehen wir langsam heim.«

Ich kniff die Augen zusammen. »Nur, wenn wir uns auf dem Heimweg noch Eiscreme besorgen.«

»Überredet«, stimmte Sam zu und ich packte flink meinen Zeichenblock samt Stift in den Rucksack. Nebeneinander schlenderten wir in Richtung Ice Cream Factory davon. Wir alberten herum und dachten uns waghalsige Aktionen aus, mit denen ich mich aus dem Blind Date herauswinden könnte, als ich aus der Ferne das Geräusch von heranrollenden Skateboards wahrnahm. Ich sah mich um und entdeckte auf einem Weg, der aus einem anderen Eck des Parks entsprang und bald mit unserem zusammenlaufen würde, zwei Typen auf ihren Boards. Sie waren mir bekannt, denn beide spielten im Footballteam unserer Highschool, gehörten zu den coolen Leuten der Seniorstufe und waren somit ein Jahrgang über uns. Wie es für solche Typen, die auf der Erfolgswelle oben schwammen, üblich war, wurden sie von fast allen Mädchen der Stadt angehimmelt. Sam und ich schienen die Einzigen zu sein, die dem Charme der footballspielenden Neandertaler nicht erlagen.

Auch meine Freundin hatte die beiden auf dem anderen Weg ausgemacht. »Hast du schon den neuesten Klatsch über Connor Ward und Brianna Cunningham gehört?«

»Ehrlich gesagt, höre ich schon gar nicht mehr richtig hin. Ist doch immer das Gleiche bei denen: ständig irgendein künstliches Drama in ihrer On-Off-Beziehung. Wie oft haben die sich schon getrennt? Es ist ein Wunder, dass sie dabei den Überblick nicht verlieren.«

Sam kicherte. »Wahrscheinlich führen sie eine Strichliste, um abzuchecken, was wieder fällig ist.«

Heimlich linste ich zu den beiden Jungs hinüber und im selben Moment traf mich auch der Blick des überdurchschnittlich groß und kräftig gewachsenen, dunkelblonden Connors. Er dauerte nur einen Wimpernschlag und doch schaffte er es, in dieser Zeit und auf die Entfernung mich zu verblüffen. Ehrlich, nicht eine Farbtube in meinem Aquarellkasten könnte es mit dem außergewöhnlichen Blauton seiner Augen aufnehmen. Er war weder richtig blau noch grün und doch schien er irgendwie auch beides zu sein. Ein helles Türkis, ja, das war die Farbe seiner Augen.

Connor

Ich stieg gerade auf mein Skateboard und wollte mit meinem Freund Ethan zusammen nach Hause brettern, als ich hinter mir einen Ruf hörte.

»Hey, Connor, warte!«

Ich blieb stehen und sah mich um. Es war Benji, ein zehnjähriger Junge, den ich von unserem Skatepoint kannte.

»Mann, was will denn der kleine Krüppel jetzt schon wieder?«, maulte Ethan neben mir.

Ich ignorierte meinen Kumpel und grinste Benji freundlich entgegen. Er war wirklich noch ein bisschen klein für sein Alter, aber dafür umso entschlossener. Tapfer versuchte er, trotz eines zu kurz geratenen Beines mit dem Board so schnell wie möglich zu uns hinüberzuskaten und währenddessen noch ein paar neue Flips einzubauen, die ich ihn heute gelehrt hatte. Sie glückten ihm nur mittelmäßig und doch freute ich mich darüber, fühlte Stolz in mir aufsteigen.

»Hey, Connor«, hechelte er nochmals, als er mit einem wackligen Absprung vor unseren Füßen landete. Er schob sein zu lang geratenes Shirt hoch und angelte etwas aus seiner Hosentasche, das er mir eine Sekunde später in seiner ausgestreckten Hand hinhielt. »Hier, für dich. Mein Glücksstein«, sprach er und grinste schief.

Ethan drehte sich mit einem Stöhnen von uns fort und rollte auf seinem Board davon. Ich gab mir Mühe seinen Laut zu übertönen, um es dem Kleinen nicht noch peinlicher zu machen.

»Hey, das ist echt cool von dir, Benji. Aber du musst mir deinen Glücksstein nicht schenken. Ich brauche ihn nicht.«

Er grinste noch immer. »Doch, jeder braucht Glück. Ich will, dass du ihn nimmst. Du hast mir in den letzten Wochen unheimlich viel beigebracht und … Und ... du warst die erste Zeit nach unserem Umzug nach New Stamford mein einziger Freund hier.«

Nach dem gestammelten Satz konnte ich das Geschenk nicht mehr ablehnen und nahm ihm den erdbraunen Klumpen mit einem Nicken ab. Der Stein war kugelrund wie eine Murmel, hatte weiße ineinander verschlungene Linien und wog für seine geringe Größe überraschend schwer in meiner Hand.

»Er ist von meiner Grandma. Sie ist eine bekannte Schamanin und hat mir diesen besonderen Moqui geschenkt, weil er Glück bringt, und jetzt schenke ich ihn dir.«

Überrascht sah ich von dem ungewöhnlichen Stein auf. »Bist du dir sicher, dass du ihn hergeben willst?«

»Klar doch«, sprach Benji und lachte, dass seine dunkelbraunen Augen funkelten. »Dank dir habe ich hier jetzt viele Freunde gefunden. Sie halten mich für total cool und wollen von mir die Skatetricks lernen, die du mir beigebracht hast. Ich will, dass der Stein jetzt dir gehört. Er soll dir ebenso Glück bringen wie mir.«

»Das ist krass, Bro. Danke.« Ich umschloss den Glücksstein mit meiner Faust, die ich sacht auf seiner kleinen aufschlagen ließ.

»Nichts zu danken, Bro«, entgegnete der Kleine.

»Okay, dann mach´s gut, Benji«, verabschiedete ich mich von ihm, steckte den Stein in meine Hosentasche und skatete Ethan hinterher. Er hatte einen ziemlichen Vorsprung hingelegt, doch bald hatte ich ihn eingeholt.

»Mann, Alter« empfing mich mein Freund. »Nicht nur, dass deine Schnalle dich betrügt, jetzt gibst du dich auch noch mit verkrüppelten Indianerkindern ab.«

»Ey, du bist nicht nur ein Idiot, sondern obendrein ein rassistisches Arschloch. Also behalt in Zukunft solche Sprüche besser für dich, sonst vergesse ich, dass du mein bester Freund bist.«

»Selbst wenn ich mir die Sprüche verkneife, bist du trotzdem ein Weichei. Serviere Brianna endlich ab, Mann. Selbst die Jungs im Park reden schon darüber, dass sie dich mit Dylan betrogen hat. Nicht nur die von unserer Schule wissen Bescheid. Begreif es endlich!«

»Hör zu, Ethan, das geht niemanden etwas an - nicht mal dich«, grollte ich und nahm immer mehr Speed auf. Ich bretterte den geteerten Weg entlang und hörte plötzlich ein Lachen aus der Nähe. Es waren zwei Mädchen aus einer unteren Jahrgangsstufe, die auf einem anderen Pfad liefen, der sich mit unserem weiter vorn verbinden würde. Ich erkannte sie an ihren Frisuren. Während die eine einen roten Lockenkopf hatte, reichte der anderen ihre hellbraune Mähne bis zum Hintern. Letzte stach deswegen immer aus der Menge hervor. Auch wegen ihrer seltsamen Kleider, die verwaschen und voller Farbkleckse waren. Einerseits wirkte sie zwar cool, aber andererseits auch etwas abgerissen und irgendwie schmuddelig. Der Gedanke, dass ausgerechnet die beiden etwas von der Auseinandersetzung zwischen Ethan und mir mitbekamen und noch mehr Gerüchte über Brianna und mich verbreiten könnten, war mir zuwider. Aus diesem Grund raste ich weiter und hoffte, mit genügend Abstand zu ihnen ein unbelauschtes Gespräch führen zu können.

»Das ist eine Sache zwischen Brianna und mir. Es interessiert mich nicht, was andere glauben, zu wissen«, zischte ich Ethan leise zu.

Inzwischen hatte er auf seinem Board ebenso Stoff gegeben, um mit mir mithalten zu können. »Sollte es aber, als Kapitän der Footballmannschaft. Wenn du mit Brianna nicht Schluss machst oder Dylan eine aufs Maul haust, könnten die Jungs vom Team – ach, was rede ich, von der ganzen Schule – dich nicht mehr für voll nehmen. Du musst etwas tun, Alter!«, hackte er außer Atem nach.

Stinkwütend sah ich zu meinem Freund, der nun wieder neben mir fuhr. »Warum? Brianna hat mir geschworen, dass nichts zwischen ihr und Dylan gelaufen ist. Und das ist alles, was für mich zählt. Ich vertraue ihr und du solltest mir vertrauen. Du bist mein Freund und ich dachte, du stehst hinter mir.«

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