Bridget Sabeth - Alsuna Jasmin - Sonnenblume

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Alsuna Jasmin - Sonnenblume: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Leben von Jasmin Winzer wird völlig aus der Bahn geworfen, als ihre Mutter Natascha ermordet wird und das Heimathaus in Flammen aufgeht. Kaum etwas wurde vom Feuer verschont, doch Jasmin findet ein altes Bild von ihrer Mutter und einem unbekannten Mann, stehend vor einem Sonnenblumenfeld. Könnte das ihr Vater sein, den sie nie kennenlernen durfte? Und weshalb trug die Mutter so kurz vor ihrem Tod gerade dieses Bild bei sich? Jasmin begibt sich auf Spurensuche nach dem Mörder ihrer Mama. Noch mysteriöser wird es, als sie erfährt, dass ihre Mutter über achtundzwanzig Jahre Geld auf ein Schweizer Konto transferiert hat. Diese Zeitspanne ist mit Jasmins Lebensalter identisch. Wer und was steckt dahinter? Wird Jasmin die Wahrheit erfahren? Dabei macht ihr selbst die Polizei kaum Hoffnung auf die Lösung dieses Falles, da das Feuer sämtliche Beweise vernichtet hat.

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»Ja, sicher! Wenn du es nicht getan hättest, würde ich kein Wort mehr mit dir sprechen!«, entgegnete Mara impulsiver als beabsichtigt. Hektisch schaute sie sich um. »Sag, wo ist Suni? Geht es ihr gut? Und ihrer Mutter?«

Paul wusste als Maras Ehemann, dass sie ihre Freundin stets mit ihrem Kosenamen Suni ansprach, außer, wenn sie sauer war, dann wechselte Mara ebenso auf Jasmin. »Deine Freundin ist auf den Weg ins Krankenhaus. Sie sind erst wenige Minuten fort. Hast du den Rettungswagen nicht gesehen?«

Mara schüttelte den Kopf. »Suni hat heute Nachtdienst. Was machte sie dann hier?«

»Ich denke, sie ist direkt von ihrer Arbeitsstelle losgefahren, zumindest trug sie noch die Schwesternuniform.«

»Oh! – Und … und ist sie schlimm verletzt?«

»Soweit ich mitbekommen habe, hat sie eine Wunde am Rücken und mit Sicherheit eine Rauchgasvergiftung. Ich habe den Sanitätern deine Telefonnummer mitgegeben. Du bist ja quasi ihre nächste Angehörige.«

»Dann … dann …« Mara wagte nicht, es laut auszusprechen. Das konnte nur bedeuten …

»Natascha ist tot«, hörte sie Paul sagen.

»Oh Gott!« Mara presste sich schluchzend an Pauls Körper. Er roch nach ätzendem Rauch. Nicht so wie sonst nach dem feinen Tabakgeruch seiner Pfeife, den sie an ihm liebte. Sie blickte in sein kantiges Gesicht empor, bemerkte, dass er mit den Emotionen kämpfte.

»Wie … wie?«

»Ich weiß es nicht. Es ist alles ziemlich mysteriös.«

»Mysteriös?«

Da räusperte sich jemand hinter ihr. »Entschuldigen Sie, sind Sie Mara Gruber?«

»Ja«, bestätigte sie, als sie sich umgewandt hatte und einen Polizisten erblickte.

»Inspektor Berger. Ich würde gerne unter vier Augen mit Ihnen reden. Hubert Grabner, der Nachbar, hat mich grad auf Sie hingewiesen, Sie sollen eine sehr enge Freundin der Familie sein.«

»Das stimmt.«

»Ich muss eh hinüber zu meinen Jungs und helfen. Bis bald. Ruf mich am Handy an, wenn du etwas brauchst. Ich komm heim, so rasch es geht.« Paul gab ihr einen Kuss auf die Wange und drückte noch einmal zärtlich ihre Hand.

Mara sah ihm nicht hinterher, sondern visierte den Beamten an. »Wie kann ich helfen?«

Berger schöpfte nach Atem. »Offenbar wurde Natascha Winzer bedroht. Ihre Freundin hat sich telefonisch bei mir gemeldet, wir waren im Gespräch, als sie hierhergefahren ist.«

»Ich verstehe gar nichts mehr. Paul, mein Mann hat mir erzählt, dass Suni noch ihre Schwesternuniform trug. Sie muss von ihrer Arbeit direkt losgefahren sein.«

»Suni?«

»Jasmin – Alsuna Jasmin, meine Freundin.«

»Können Sie mir sagen, wo Ihre Freundin normalerweise arbeitet?«

»Ganz in der Nähe. Im Seniorenheim in Knittelfeld.«

»Gut, dem werde ich nachgehen. Gibt es sonst noch eine Verwandtschaft? Herr Grabner hat einen Willibald Winzer erwähnt.«

»Ja Willi, Sunis Onkel. Er wohnt etwa einen halben Kilometer entfernt, in einer Mini-Wohnung. Nun … er ist arbeitslos, schon ewig, zumindest, seit Suni und ich befreundet sind. Das sind mittlerweile auch schon dreizehn Jahre. Natascha hat ihm häufig etwas Geld zugesteckt und zum Essen gegeben, oder mal neue Kleidung gekauft. Er ist … war … der Bruder.« Mara hielt inne. Sie plapperte immer gerne und zu viel, das gehörte zu ihren Angewohnheiten. Wenn sie aufgeregt war, verstärkte sich diese Eigenart.

»Hat Ihre Freundin in letzter Zeit irgendetwas Ungewöhnliches erwähnt? Dass die Mutter in Gefahr wäre, oder Ähnliches?«

Mara verneinte. In ihrem Kopf ratterte es. Paul hatte auch so herumgedruckst! »Sie denken also, dass das Feuer kein Unfall war?«

Berger kratzte sich am Kinn. »Wir stehen erst am Anfang unserer Ermittlungen.«

»Bitte, weichen Sie mir nicht aus.«

»Ein Unfall, liebe Frau Gruber, ist ausgeschlossen.«

Mara entließ ein keuchendes Geräusch. Brandstiftung? Das war noch schlimmer! Wer, bitteschön, wollte Sunis Mama etwas antun? Sie konnte es sich nicht erklären. Niemals hier in der Pampa!

»Ein Kollege wird den Wagen ihrer Freundin an die Wohnadresse bringen.« Er zog einen Notizblock heraus. »Sandgasse 4a.«

»Das ist richtig.«

»Im Fußraum lag ein Handy, ich denke, dass es Ihrer Freundin gehört.« Er zog es aus seiner Tasche, war inzwischen von einem Plastikbeutel umschlossen.

Mara erkannte es sogleich an der schwarz-goldenen Hülle. »Kann ich es mitnehmen? Ich möchte Suni so schnell wie möglich besuchen. Wissen Sie, wo sie hingebracht wurde?«

»Das Handy, leider nein. Wir werden es sicherheitshalber überprüfen, aber ich denke, bis gegen Mittag sind wir damit fertig, und Sie können es bei mir am Revier abholen.«

Mara schluckte. Untersuchen? Galt Suni als Verdächtige?

»Laut dem Notarzt wird Ihre Freundin direkt in das Landeskrankenhaus Graz gebracht, dort sind sie spezialisiert auf Rauchgasvergiftungen.«

Graz! Wie schlimm war sie tatsächlich verletzt? Mara konnte ihr nicht einmal schreiben, anrufen oder beistehen! Sie musste so schnell wie möglich versuchen, in der Klinik etwas in Erfahrung zu bringen. Aber allein die Fahrt nach Graz dauerte mit Blaulicht mindestens eine halbe Stunde, dann die Untersuchungen … Geduld zählte nicht zu Maras Stärken. »Danke«, flüsterte sie dennoch rau.

»Nichts zu danken, wir tun nur unsere Pflicht. Entschuldigen Sie, es stehen noch einige Befragungen an.« Berger tippte auf seine Kappe und verschwand.

Mara setzte sich in den Wagen. Sie starrte auf die Ruine, hell erstrahlt durch die Scheinwerfer, die von der Feuerwehr aufgestellt worden waren, um zu erkennen, ob sich noch irgendwo ein Glutnest verborgen hielt.

»Lass Suni rasch wieder okay sein«, sprach Mara erstickt. Obwohl sie mit eigenen Augen das Ausmaß der Zerstörung sah, konnte sie es kaum fassen. Sie startete den Wagen, wollte heim in den Nachbarort Seckau, in das gemeinsame Häuschen von Paul und ihr, um dort Zuflucht zu suchen, für Suni zu beten – und später in der Klinik anzurufen!

Intensivstation – Landeskrankenhaus Graz

Es brannte in meiner Kehle und in der Brust gleichermaßen. Ich blinzelte, versuchte dennoch, ruhig und gleichmäßig zu atmen. Langsam realisierte ich die Umgebung, die weißen Wände, hörte ein regelmäßiges Piepsen. Der Nebel klärte sich in meinem Kopf, Bilder purzelten durcheinander. Das Haus in Flammen, der klaffende Kopf meiner Mutter, tot.

Hektisch setzte ich mich auf, rang nach Atem, obwohl ich eine Sauerstoffbrille umgelegt hatte. Das Piepsen im Hintergrund beschleunigte sich. Ich trug einen Pulsoxymeter am Finger und eine Manchette am Oberarm, die sich in regelmäßigen Abständen aufblies. Statt der Schwesternuniform war ich mit einem Krankenhaushemd bekleidet, das im Nackenbereich zwei Bänder zum Verschnüren aufwies. Nach wie vor roch ich wie ein geräucherter Speck und hätte eine Komplettreinigung dringend nötig. Da bemerkte ich seitlich eine Bewegung, ein Krankenpfleger trat zu mir.

»Wie schön, Sie sind wach. Ich bin Pfleger Mario, und darf mich um Sie kümmern.«

Ich entgegnete nichts, von schön war ich weit entfernt. Ich lag im Krankenhaus, während sich meine Mutter wahrscheinlich in der Pathologie befand. Ob sie bereits untersucht wurde?

»Sie befinden sich auf der Grazer Intensivstation. Für die Überstellung hat Ihnen der Arzt ein Schlaf- und Schmerzmittel injiziert. Ihre Verletzung am Rücken wurde bereits versorgt.«

Traurig neigte ich den Kopf, sah zum Fenster hinaus. Es zeigte sich dunkle Nacht. Wie lange war ich weggetreten gewesen? Ich schluckte die Frage hinunter, da es zu sehr in meiner Kehle brannte.

»Kommen Sie, trinken Sie einen Schluck. Das wird Ihnen guttun und das Kratzen sowie die Schmerzen lindern.«

Folgsam umklammerte ich den Becher, nippte an der Flüssigkeit, die ein wenig den Brandgeschmack im Mund vertrieb. »Und nun?« Meine Stimme klang ungewohnt kratzig und fremd.

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