Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen

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Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schul-kameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, grün-det Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts…

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Veyron zuckte nur mit den Schultern. »Nicht zwingend ein Idiot, aber vollkommen unfähig, soviel ist unleugbar«, erwiderte er.

So ging es weiter und weiter. Schließlich versank die Sonne hinter dem Horizont. Als Jane aus dem Fenster der Kutsche blickte, stellte sie fest, wie sehr sich die Landschaft verändert hatte. Der Nebel war verschwunden, vor ihnen breitete sich eine karge Steppe aus. Braunes Gras reichte von einem Horizont zum anderen. Die Kutsche stoppte, und der riesige Fenriswolf machte es sich auf dem Boden gemütlich. Vor ihnen hatte auch das rollende Haus der Seelenkönigin angehalten, und die gigantischen Wollnashörner taten sich mit sichtlicher Gier am Gras gütlich. Veyron öffnete die Tür und stieg aus, Jane folgte ihm zögernd. Rücken und das Gesäß schmerzten ihr vom langen Sitzen, und sie war froh, eine Packung Schmerztabletten eingepackt zu haben, bevor sie London verließen.

»Wo sind wir jetzt?«, fragte sie neugierig.

Veyron blickte hinauf zum Himmel, wo sich am dunkler werdenden Firmament bereits zahlreiche Sterne abzeichneten. »Schwer zu sagen. Auf jeden Fall haben wir Ansmacht hinter uns gelassen. Wenn meine Berechnungen korrekt sind – und sie basieren auf der durchschnittlichen Geschwindigkeit unserer Zugtiere – dürfte Ansmacht etwa vierhundert Kilometer nordöstlich von Teyrnas Annoth liegen«, erklärte er und deutete in die entsprechenden Richtungen.

Jane schüttelte den Kopf. »Was hilft uns das jetzt?«

»Damit wir Ansmacht später auf der Karte Elderwelts ausfindig machen können. Mir war das Reich der Seelenkönigin nämlich gänzlich unbekannt.«

»Das ist die Grenze zum Wilden Land«, mischte sich die Stimme der Seelenkönigin ein. Sie hatte eine große Tür an der Rückseite ihrer Kutsche geöffnet und lehnte sich auf ein hüfthohes Gitter, das davor angebracht war.

Wie die böse Königin in ihrem Turm , dachte Jane, als sie die schwarz gewandete Dämonin erblickte.

Die Seelenkönigin strafte Jane mit Nichtbeachtung, während sie fortfuhr. »Das Wilde Land. So nennt man diese Steppe. Sie beginnt im Westen in Gaghanien und zieht sich wie ein Gürtel um den ganzen Norden der Himmelmauerberge, ehe sie sich weiter und weiter nach Osten ausdehnt, bis tief in das ferne Kaiserreich Quin hinein. Im Winter kann es hier bitterkalt werden, im Sommer glühend heiß. Der Boden ist sandig und karg, nichts anderes als dieses Gras gedeiht hier. Darum leben in dieser Gegend auch keine Menschen, nur hin und wieder ziehen einige Nomaden hindurch. Um diese Jahreszeit herrscht hier vollkommene Ruhe«, erklärte sie.

Veyron nickte. »Die Himmelmauerberge blockieren den Weiterzug von Gewitterwolken aus dem Süden, und die feuchten Meereswinde von Osten oder Westen erreichen nur selten diese Länder«, mutmaßte er.

Die Seelenkönigin schenkte ihm ein anerkennendes Nicken, Janes Anwesenheit weiterhin ignorierend. Nicht den kleinsten Blick hatte die Dämonin für sie übrig, nicht einmal einen verächtlichen. »Steigt wieder in den Wagen zurück, Meister Swift. Wir halten keine Nachtruhe. Gönnt Euch Schlaf, wenn Ihr wollt. Sobald die Tiere wieder bei Kräften sind, geht es weiter«, sagte die Seelenkönigin im Befehlston und wandte sich ab.

»Was ist mit unserem Fenriswolf? Er braucht Fleisch, oder nicht? Wir haben keines dabei. Ihr vielleicht?«, rief Jane der Dämonin zu.

Die Seelenkönigin zeigte ihr ein abfälliges Grinsen. Dann schloss sie die Tür. Wozu, meint Ihr, seid Ihr wohl dabei? , glaubte sie die boshafte Stimme dieser Hexe in ihrem Kopf zu hören. Jane ballte die Fäuste. Sie an die Bestie zu verfüttern, würde sie der Seelenkönigin durchaus zutrauen.

»Keine Sorge«, flüsterte Veyron neben ihr. »Fenriswölfe sind Langstreckenjäger. Sie können tagelang ohne Nahrung auskommen. Ich bin sicher, unser alter Fenris wurde ausgiebig gefüttert, bevor wir aufbrachen.«

Jane verzog das Gesicht. »Ich frage mich nur, mit was; oder mit wem.«

Veyron gab ihr darauf keine Antwort. Sie stiegen in die Postkutsche und zogen sich in ihre Schlafkojen zurück. Jane nahm eine Schmerztablette und schlief danach zu ihrer Überraschung gleich ein. Irgendwann in der Nacht weckte sie das Ruckeln der Kutsche. Die Reise ging weiter, aber schon im nächsten Moment umfingen sie die Träume aufs Neue.

Veyron bereitete ihnen ein kleines Frühstück, welches aus einer Tasse kalten Kaffees und Trockenkeksen bestand. Nicht gerade eine Mahlzeit, um ihre Stimmung zu heben. Er entschuldigte sich dafür, aber mehr Proviant hätte er nicht eingepackt.

»Klar. Sie brauchten den Platz für Ihre Bomben. Das war ja viel wichtiger«, maulte sie, trank missmutig den Kaffee, und nach zwei Keksen war ihr der Hunger bereits wieder vergangen. Die Enge in der Postkutsche schlug Jane aufs Gemüt, ebenso die pausenlose Fahrt. Draußen gab es nichts Interessantes zu sehen, und so legte sie sich wieder hin, kramte ihr Smartphone heraus und spielte ein paar gespeicherte Spiele. Später las sie alte Nachrichten von ihren Freundinnen und Bekannten durch. Da Veyrons Beitrag zur Unterhaltung weitgehend aus Schweigen bestand, drehte sie ihm den Rücken zu und schloss die Augen, aber trotz des monotonen Gerüttels fiel es ihr überraschend schwer, wieder in Schlaf zu finden. Sie warf sich hin und her und gab sich alle Mühe, Veyron, der auf einem Notizblock herumkritzelte, zu ignorieren. Irgendwann musste sie wohl doch eingedöst sein, denn sie fuhr hoch, als die Kutsche stoppte, und stellte fest, dass die Nacht hereingebrochen war. Die Tiere legten eine weitere Pause ein, dafür war Jane nun hellwach. Draußen vertrat sie sich ein wenig die Beine und beobachtete die Sterne, bis sie sich müde genug fühlte, wieder in den Wagen zu steigen und weiterzuschlafen.

Als sie die Augen wieder aufschlug, war es helllichter Tag, doch einen Unterschied machte es nicht. Die Kutschen ruckelten weiter durch die endlos scheinende Grassteppe. Veyron war natürlich bereits auf – schlief er überhaupt je? – und servierte ihr erneut kalten Kaffee und dazu einen Becher Sahne.

Nun war Jane wirklich überrascht. »Wo haben Sie die denn her?«, wollte sie wissen, tunkte den Finger in den Becher und leckte ihn genüsslich ab. »Mh, lecker. Sogar echte Schlagsahne, keine aus der Dose. Sie sind ja doch ein Zauberer.«

Veyron musste kurz grinsen. »Das ist keine Sahne«, sagte er, »das ist Riesenwollnashornmilch.«

Jane zuckte kurz zusammen, dann nahm sie noch einen Finger von der weißen Flüssigkeit. »Okay. Ist was Neues. Wo haben Sie die Milch her?«

»Natürlich von den Riesenwollnashörnern. Man kann sie melken, falls Sie es wissen wollen. Alle vier Tiere sind Weibchen, eines ist sogar trächtig«, meinte er.

Jane nickte. »Haben Sie das extra meinetwegen auf sich genommen? Das war doch sicher gefährlich, oder?« Ungewöhnlich für Veyron, in diesem Maße an andere zu denken , staunte sie.

Er zuckte mit den Schultern. »Ich dachte, das hebt vielleicht Ihre Laune ein wenig. Es ging sogar leichter als das Melken von Kühen. Die Tiere sind ausgesprochen zahm.«

Ein wenig verlegen wandte sich Jane zur Seite und schaute aus dem Fenster. So gemein und herzlos Veyron auch sein konnte, hin und wieder zeigte er doch seine guten Seiten. Ja, die Vormundschaft für Tom hatte ihn deutlich verändert. Veyron Swift war auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden – natürlich mit Einschränkungen.

Der Anblick eines Tiers riss sie aus ihren Gedanken. Das Geschöpf war lediglich so groß wie ein Schaf, trug ein braunes Fell und auf dem Kopf ein kleines Geweih wie ein Rehbock. Das Erstaunlichste war jedoch der kurze Rüssel auf der Schnauze. Schnell stellte sie fest, dass das seltsame Tier nicht allein war. Die halbe Steppe schien plötzlich von ihnen bevölkert zu sein. Es mussten an die zehntausend Tiere sein, die von West nach Ost zogen. Zwischen dem hohen, braunen Gras waren sie auf den ersten Blick gar nicht so leicht auszumachen. Jane schien es gutes Zeichen, dass sie endlich ein paar neue exotische Wesen Elderwelts erblickte. »Schauen Sie mal diese Tiere an. Mit was die wohl verwandt sind? Rehe oder Ziegen? Was meinen Sie?«

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