Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen

Здесь есть возможность читать онлайн «Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schul-kameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, grün-det Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts…

Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Schrate«, rief Tom ungläubig. Die Kerle umkreisten sie, fauchten und grölten, lachten und drohten ihnen mordlüstern mit ihren Waffen. Wo waren die auf einmal hergekommen?

Er wollte schon das Daring-Schwert zu sich rufen, überlegte es sich jedoch anders. Wenn er jetzt zu den Waffen griff und die Unholde niederstreckte, würde ihre Tarnung auffliegen. Vielleicht gab es einen anderen Weg aus dieser Klemme. Cool bleiben , entschied er. Wimilles leichenblasses Gesicht deutete darauf hin, dass von ihm diesmal kaum Hilfe zu erwarten wäre. Also musste er nun die Rolle spielen, die ihm von Anfang an zugedacht war.

»Die sehen aus wie Orks«, meinte Vanessa voller Angst.

Das empörte die Schrate, einer sprang vor, um sie anzugreifen, seine scharfen, schiefen Zähne fletschend. Tom schob sich schützend vor Vanessa.

»Ein Ork sollte dich mal in die Finger kriegen, du kleines Miststück!«, kreischte der Schrat. »Er würde dir das Gedärm rausreißen!«

»Genau, du dreckiges Flittchen! Wir sind nämlich zivilisiert und anständig«, fauchte ein anderer.

»Hey, beruhigt euch«, brüllte Tom die Schrate an, die daraufhin überrascht zurückwichen. »Seht ihr nicht, wer wir sind? Das hier ist Direktor Swift vom Management Control Department!«

»Und wir sind die Schwarze Horde«, konterte ein großer, bulliger Schrat-Hauptmann, dessen Unterkiefer arg in die Breite wucherte. Seine Zähne ragten wie Hauer aus dem Maul und reichten fast bis unter seine krumme Nase.

»Wir auch, Mann. Ich bin Henry Fowler«, erwidert Tom so furchtlos, wie er konnte. Mit Schraten war nicht einfach umzugehen, das hatte er inzwischen gelernt. Am sichersten war es, sie sofort zu erschlagen, aber diese Option erschien momentan ausgesprochen unklug.

»Ausweisen, aber plötzlich«, kollerte der Hauptmann unbeeindruckt.

Tom stupste Wimille an. Der griff zitternd unter sein Jackett und fischte seine ID-Karte heraus. Mit einem ungehaltenen Knurren nahm sie der Hauptmann entgegen. Aus dem Gürtel holte er ein kleines Kartenlesegerät und zog Wimilles Ausweis durch. Tom erschrak regelrecht, mit welcher Selbstverständlichkeit dieses primitive, stumpfsinnige Ungeheuer mit derart fortschrittlicher Technologie umzugehen verstand.

Als eine grüne Diode aufzuleuchten begann, schien der Hauptmann zufrieden und gab Wimille die Karte zurück. Der steckte sie sofort wieder ein, dabei wie hypnotisiert die Schrate anstarrend.

»Da pisst ihr MCD-Typen euch ganz schön in die Hose, wenn ihr die wirkliche Schwarze Horde seht – und nicht diese weichgespülten Menschlein, was?«, lachte der Hauptmann.

Gackernd und krächzend fielen seine Artgenossen mit ein. Plötzlich trat Vanessa vor, was die Schrate sofort wieder in Verteidigungsstellung gehen ließ.

»Was ist mit Ernie? Könnt ihr uns sagen, wo wir Ernie finden? Bitte, ich muss es wissen.«

Verdutzt starrten sich die Schrate an. Einer tippte sich an die Stirn, die anderen lachten abfällig.

»Nie gehört«, meinte der Hauptmann kalt.

»Ein Junge, so alt wie wir. Er muss gestern hier angekommen sein«, versuchte Vanessa die Sache zu erklären.

Tom fand es erstaunlich, wie schnell sie ihre Angst beiseiteschob, wenn es um Ernie ging. Als wären die Schrate nette Verkehrspolizisten, die man mal eben nach dem Weg fragen konnte …

Die Schrate wurden still und schauten einander an.

»Ach der … Den werdet ihr schon noch kennenlernen! Ihr geht jetzt nach Seramak runter und begleitet den Direktor zur Unterkunft. Nachts herrscht ein strenges Ausgehverbot! Morgen meldet ihr euch im Rekrutierungsbüro, sonst setzt’s was«, bellte der Hauptmann und wedelte in Richtung Norden, wo die Lichter der fremden Stadt lagen.

Tom salutierte zackig, was die Schrate jedoch nur gackernd auflachen ließ.

»So ein Blödsinn! Deine Späßchen werden dir schon noch vergehen, Schwarzlocke! Abmarsch!«, brüllte der Hauptmann.

Tom nickte, nahm Wimille und Vanessa bei der Hand und führte sie rasch fort. Die ganze Zeit spürte er die bohrenden Blicke der Schrate in seinem Rücken, ihre Mordgier schien beinahe greifbar. Noch nie in seinem Leben hatte ihn ein so ungutes Gefühl geplagt. Schrate im Rücken, sein Leben von deren Wohlwollen abhängig, Vanessa Sutton unsterblich in diesen irren Ernie verschossen und Wimille Swift vor Angst zu nichts mehr zu gebrauchen.

Da steckte er ja in einem sauberen Schlamassel!

5. Kapitel: Im Reich der Seelenkönigin

Jane und Veyron waren von der Seelenkönigin einfach auf dem Platz mit dem Weltentor stehen gelassen worden. Bedrückt vermerkte Jane, dass sich der Platz mehr und mehr leerte, bis sie beide die einzigen lebenden Wesen auf dem Hof waren. Sie machte Veyron Vorhaltungen, in welchen Schlamassel er sie da nun wieder hineinmanövriert hatte, doch der ging kaum darauf ein.

»Machen wir das Beste draus, Willkins«, war alles, was er zu sagen wusste.

Als wäre die ganze Misere nichts anderes als ein Sonntagsnachmittagsausflug, spazierte er über den Hof und untersuchte verschiedene Nischen und Türen. Wie sich herausstellte, ruhten die Gebäude der Burg auf der Spitze eines zehn Meter hohen Felsens. Der Hof, auf dem sie sich befanden, war nichts weiter, als der eingeebnete, gepflasterte Gipfel, der mit der Befestigungsmauer auf einer Ebene lag. Über eine in den Fels getriebene Treppe gelangte man schließlich in den unteren Teil der Burg.

Veyron trat er an die Zinnen der Brustwehr und schaute auf das Land hinaus. Jane ging ihm hinterher, doch viel gab es dort nicht zu sehen. Ansmacht, wie das Reich der Seelenkönigin genannt wurde, hatte sich an diesem Tag fast vollständig in Nebel gehüllt. Ratlos, was sie tun sollte, setzte Jane sich auf den Boden vor dem Weltentor. Wieso hatte sie sich bloß zu diesem Irrsinn bequatschen lassen? Veyron hatte sie, während er mit fast kindlicher Begeisterung jedes Detail der Burg inspizierte, vollständig ignoriert. Du musst total den Verstand verloren haben, Jane , dachte sie. Veyron hat mein Loyalitätsgefühl ausgenutzt! Immer wieder macht er das!

Aber du hättest ja nur ›Nein‹ sagen müssen , meldete sich ein anderer Teil ihres Verstandes. Die Wahrheit war, dass sie einfach der Versuchung nicht hatte widerstehen können, nach Elderwelt zurückzukehren. Allerdings hatte sie auf einen weitaus gastfreundlicheren Ort spekuliert. Selber schuld. Jetzt musste sie – genau wie Veyron es gesagt hatte – das Beste daraus machen.

Es war etwa eine Stunde seit ihrer Ankunft vergangen, als zwei Sklaven aus dem Hauptgebäude der Burg traten, ein Junge und ein Mädchen, beide noch sehr jung, aber armselig gekleidet. Eiserne Manschetten an den Handgelenken zeugten von ihrem Status, das Zittern ihrer Gliedmaßen und die Blässe im Gesicht von ihrer Furcht. Sie traten vor Jane und verbeugten sich artig.

»Ich bin Uric und das ist Femoin«, stellte der Junge sich und das Mädchen vor. »Wir sollen Euch und Meister Swift in Eure Gemächer bringen. So lautet der Befehl der Königin«, stotterte er.

Jane erkannte sofort, dass er die Worte auswendig gelernt hatte. Seine Aussprache war miserabel, sehr wahrscheinlich sprach er gar kein Englisch. Sie nickte zustimmend, was die beiden jungen Leute sichtlich erleichterte, und rief Veyron. Interessiert kam er näher. Rasch erklärte sie ihm den Sachverhalt, worauf er den beiden Sklaven aufmunternd zulächelte.

»Dann lasst uns mal sehen, wo uns die Königin unterzubringen gedenkt«, meinte er.

Uric und Femoin schauten sich nur verwirrt an. Veyrons Lächeln wurde noch gutmütiger. Schließlich nickte auch er in freundlicher Zustimmung. Die Sklaven verbeugten sich gehorsam, dann eilten sie davon, Jane und Veyron hinterdrein.

Das Innere der Burg stand in Sachen Tristheit dem Äußeren in nichts nach. Die Mauern waren alt, unverputzt, und abgesehen von ein paar Fackelhaltern gab es weder Zierrat noch Wandteppiche oder Gemälde, nichts, woran sich das Auge zu erfreuen vermochte. Dafür entdeckte Jane an allen Ecken und Biegungen die schwarzen Wachen der Seelenkönigin. Sie alle blickten starr und leer aus trüben Augen vor sich hin, rührten sich keinen Millimeter, schauten ihnen nicht einmal entgegen. Als sie an zwei weiteren Wachen vorbeikamen, konnte Jane der Versuchung nicht widerstehen. Blitzschnell berührte sie einen der Männer, doch nicht einmal ein Muskel in seinem Gesicht zuckte. Da können selbst die Grenadier Guards der Königin noch was lernen , dachte sie beeindruckt. Wahrscheinlich standen sie alle unter dem Einfluss der Seelenkönigin und konnten sich gar nicht bewegen, selbst wenn sie wollten. Arme Kerle , befand sie.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen»

Обсуждение, отзывы о книге «Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x