Carmen Sommer - Ich erwarte so viel mehr von meinem Leben

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Laurel lernt Barry bei ihrem Vorstellungsgespräch im Verlag seines Vaters kennen. Schon bald nimmt Barry sie mit auf Reisen. So kamen sie sich bald näher und verliebten sich ineinander. Nach kurzer Zeit zogen sie zusammen. Barry war Fotograf . Er liebte seinen Beruf und das Reisen in ferne Länder, genauso wie Laurel, die für die Reiseberichte zuständig war. Aus diesem Grund entschieden sich beide, auf Kinder in ihrem Leben zu verzichten. Als aber ihre Freunde plötzlich alle Nachwuchs bekamen, bereute Laurel ihre Entscheidung. Sie versuchte Barry davon zu überzeugen, dass er nicht auf seine Reisen verzichten musste, wenn sie ein Kind hätten. Barry wollte davon nichts wissen. Er trug ein Geheimnis mit sich herum.

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begleiten. Man wollte sich dort nochmal verabschieden, denn dann sah man sich wieder eine lange Zeit nicht.

Kapitel 2 Eine Reise die einiges veränderte

Der Tag der Abreise war gekommen. Die Freunde brachten Laurel und Barry zum Flughafen. Sie umarmten sich und Tränen flossen, weil man sich nun wieder ein paar Monate nicht sehen konnte.

„Wenn wir uns wiedersehen, ist wahrscheinlich unser Kind schon da. Schade, dass du es nicht miterleben kannst. Erwartest du nicht auch mehr von deinem Leben?“, umarmte Rebecca liebevoll Laurel.

„Ich weiß es nicht.“

„Du zweifelst also?“

„In letzter Zeit habe ich viel darüber nachgedacht, aber du kennst Barry“, schaute Laurel mit Tränen in den Augen ihre Freundin an.

„Glaubst du nicht, dass er seine Entscheidung ändern könnte?“

„Niemals. Ich kenne nur den eigentlichen Grund dafür nicht“, schüttelte Laurel den Kopf.

„Dann musst du ihn herausfinden, bevor es für dich zu spät ist. Nutze die Zeit, in der ihr unterwegs seid. Melde dich ab und zu. Ich denke an dich“, drückte Rebecca sie wieder.

„Werde ich. Machs gut, Rebecca.“

„Ich wünsche euch eine wundervolle Zeit“, umarmte Jessi Laurel.

„Ja, ich euch auch. Und vielleicht ändert sich die Meinung von Barry doch noch“, küsste Sara sie auf die Wange.

David, Tommy, Matt, Adrian, Gordon und Nolan klopften ihrem Freund noch einmal auf die Schulter.

„Überdenke deine Entscheidung“, sagte Adrian dabei.

„Ja, überleg dir die Sache nochmal, Barry, bevor du Laurel verlierst“, meinte David.

„Was meinst du? Warum sollte ich Laurel verlieren. Sie liebt mich“, schaute er sie erstaunt an.

„Sie ist eine Frau. Vielleicht vermisst sie etwas in eurer Beziehung. Könnte doch sein. Pass auf sie auf, mein Freund“, fügte Gordon hinzu.

Seine Freunde schauten ihn noch einmal eindringlich an.

„Ich werde immer auf sie aufpassen“, rief Barry ihnen hinterher.

- 16 -

„Auf wen passt du auf?“, schaute Laurel ihn fragend an.

„Auf dich natürlich. Auf wen denn sonst, mein Liebling.“

„Ich kann auch gut auf mich selbst aufpassen. Ich brauche nicht ständig deinen Schutz“, antwortete sie ihm etwas ungehalten.

Barry betrachtete sie genau.

„Ist was? Habe ich etwas falsches gesagt oder getan?“

„Nein.“

Noch einmal drehten sich die beiden um und winkten ihren Freunden zu. Dann waren sie im Flugzeug verschwunden.

„Ist euch auch aufgefallen, wie nachdenklich Laurel wirkte?“, fragte Jannett in die Runde.

„Nachdenklich und irgendwie traurig“, meinte Kristen.

„Ich denke, dass der Zeitpunkt gekommen ist, wo sie sich fragt, ob die Entscheidung, die sie vor Jahren getroffen hat, richtig war“, nickte Katie.

„Ich bin deiner Meinung. Bald haben wir alle Kinder, nur die beiden nicht. Ich verstehe Barry nicht. Warum wehrt er sich so dagegen?“, schüttelte Sara mit dem Kopf.

„Ja, dass ist schon sehr eigenartig“, meinte auch Jessi.

Keiner hatte eine Antwort. Und die beiden, die den Grund kannten, schwiegen darüber. Sie hatten es Barry versprochen. So hoben die Jungs nur die Schultern und schauten sich gegenseitig an.

Während des ganzen Fluges redete Laurel kaum ein Wort. Sie hing ihren Gedanken nach. Barry fiel auf, wie ruhig sie war. Er ahnte worüber sie nachdachte. Immer wieder schaute er nach ihr, nahm sie in den Arm oder streichelte ihre Hand.

„Was ist mit dir, Süße? Fühlst du dich nicht wohl?“

„Mir geht es gut. Es ist nichts.“

„Ich bin doch nicht blind. Du bist schon die letzten Tage so komisch. Hat es was damit zu tun, dass Rebecca und Tommy heiraten?“

„Nein. Ich sagte doch. Es ist nichts.“

„Was war da eigentlich zwischen Rebecca und dir? Ihr habt euch eine zeit lang unterhalten.“

„Es ging um die Hochzeit.“

Laurel sah ihn dabei nicht an.

„Nur um die Hochzeit?“, fragte er nochmal.

„Ja. Ich freue mich für die beiden, dass habe ich ihr gesagt“, schwindelte sie weiter.

„Ich verstehe nicht, wieso es alle plötzlich so eilig haben“, schüttelte Barry den Kopf.

„Wir werden alle nicht jünger.“

„Rebecca ist gerade mal 30 Jahre. Sie hätte sicher noch Zeit gehabt.“

„Findest du. Sie lieben sich und bekommen ein Kind. Warum also sollten sie warten.“

„Unsere Freunde haben sich verändert. Ich weiß auch nicht was los ist mit ihnen.“

- 17 -

„Lass uns jetzt nicht mehr davon reden. Ich bin müde. Ich möchte etwas schlafen“, winkte sie ab.

„Ok. Unser Flug dauert ja noch einige Stunden. Leg deinen Kopf an meine Schulter. Ich halte dich.“

Laurel tat es und schloss die Augen. Aber schlafen konnte sie nicht. Es ging ihr so viel im Kopf herum. Sie dachte an das Gespräch mit Rebecca. Soll das wirklich alles gewesen sein? Erwarte ich nicht doch etwas mehr von meinem Leben?, fragte sie sich selbst. Es war nicht das erste mal, dass sie so dachte.

Nach langen Flugstunden landeten sie endlich. Barry besorgte gleich ein Taxi, dass sie zu ihrem Hotel brachte. Irgendwie waren die letzten Stunden zum Vergessen. Laurel war verändert und Barry wusste nicht, was er tun konnte, um sie aufzuheitern. Plötzlich hatte er Angst, sie zu verlieren. Aber wieso?

„Du hast eine gute Wahl mit diesem Hotel getroffen“, durchbrach Laurel endlich die Stille.

„Findest du? Es gefällt dir also?“

„Das Zimmer ist sehr schön“, nickte Laurel.

„Es liegt sehr zentral. Ich dachte, du hättest Lust nachher etwas essen zu gehen?“, lächelt er sie an.

„Gute Idee. Ich möchte nur noch unter die Dusche, dann können wir.“

„Ich komme mit, wenn du nichts dagegen hast.“

„Warum sollte ich“, sah sie ihn verliebt an.

Barry war glücklich. Laurel war zurück, sie war wieder so, wie er sie kannte. Nein, sie würde ihn nicht verlassen, sie liebte ihn, dass wusste er. Laurel brauchte etwas länger, um sich fertig zu machen. Als sie das Zimmer betrat, starrte Barry sie an.

„Wow, du siehst hinreißend aus. Willst du mich um den Verstand bringen? Seit wann hast du dieses Kleid? Es steht die fantastisch“, fragte er sie, als sie vor ihm stand.

„Ich habe es schon länger, aber noch nie getragen. Gefällt es dir?“, sah sie ihn verführerisch an.

„Sehr. Eigentlich habe ich keinen Hunger. Willst du wirklich noch essen gehen?“

„Auf jeden Fall. Ich habe einen Riesenhunger“, grinste Laurel.

„Dann muss ich wohl bist später warten“, nahm er ihre Hand und verließ mit ihr das Hotelzimmer.

Laurel ließ sich nichts anmerken. Sie wollte vergessen, was Rebecca ihr zum Abschied sagte. Auch an das Gerede auf der Party wollte sie nicht mehr denken. Sie war mit Barry hier, in diesem fernen, fremden Land, nur das zählte. Alles andere war unwichtig. Laurel und Barry schauten sich während des Essens verliebt in die Augen. Nach dem Essen hatten es beide eilig in ihr Hotelzimmer zurückzukommen. Nach dieser Nacht, die sie mit Barry verbracht hatte, waren vorerst alle Zweifel beseitigt. Aber war das wirklich so?

- 18 -

„Guten Morgen, mein Liebling. Hast du gut geschlafen?“, weckte Barry sie mit Küssen.

„Sehr gut. Heute geht es endlich los.“

„Ja, sofort nach dem Frühstück. Ich habe es uns auf das Zimmer bestellt.“

„Prima, dann zieh ich mich erst später an“, schlang sie die Arme um seinen Hals.

„Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?“, zog er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich.

„Ist das so?“, grinste sie.

„Ich bin verrückt nach dir. Du hast mir Angst gemacht, als du die letzten Stunden vor unserer Landung so eigenartig warst.“

„Warum?“, sah sie ihn groß an.

„Ich hatte das Gefühl, als würde etwas zwischen uns stehen. Vor allem nach unserer Party. Ich will dich nicht verlieren, Laurel.“

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