Carmen Sommer - Ich erwarte so viel mehr von meinem Leben

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Laurel lernt Barry bei ihrem Vorstellungsgespräch im Verlag seines Vaters kennen. Schon bald nimmt Barry sie mit auf Reisen. So kamen sie sich bald näher und verliebten sich ineinander. Nach kurzer Zeit zogen sie zusammen. Barry war Fotograf . Er liebte seinen Beruf und das Reisen in ferne Länder, genauso wie Laurel, die für die Reiseberichte zuständig war. Aus diesem Grund entschieden sich beide, auf Kinder in ihrem Leben zu verzichten. Als aber ihre Freunde plötzlich alle Nachwuchs bekamen, bereute Laurel ihre Entscheidung. Sie versuchte Barry davon zu überzeugen, dass er nicht auf seine Reisen verzichten musste, wenn sie ein Kind hätten. Barry wollte davon nichts wissen. Er trug ein Geheimnis mit sich herum.

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„Ich bin glücklich und ich werde immer bei dir sein. Ich könnte dich nie verlassen. Niemals, egal, was auch geschehen wird.“

Ist das wirklich so? Was ist, wenn ich es darauf ankommen lasse und tatsächlich schwanger werde? Was würde er dann tun? Würde er mich wirklich verlassen? Oder, würde er sich freuen? Ich könnte mir vorstellen, dass er ein liebevoller Vater wäre, dachte sie.

„Träumst du gerade?“, riss er sie aus ihren Gedanken.

„Warst du eigentlich froh darüber, als du noch eine kleine Schwester bekommen hast? Ich meine, du warst lange allein und hattest deine Eltern ganz für dich. Dann musstest du sie mit deiner Schwester teilen?“, wollte Laurel jetzt plötzlich wissen.

„Natürlich war ich froh. Ich liebe Lexi. Sie bedeutet mir sehr viel. Auch wenn wir neun Jahre auseinander sind, war es doch immer lustig bei uns zu Hause. Lexi hat Leben in die Bude gebracht, so war es nie langweilig. Meine Eltern, waren sehr glücklich als Lexi auf die Welt kam. Und ich als großer Bruder habe sie vergöttert. Wie ich dich vergöttere“, lächelte er.

„Tust du das?“, ging Laurel langsam auf ihn zu.

„Ja, dass tue ich und du weißt es.“

Liebevoll schlang er die Arme um sie und küsste sie leidenschaftlich.

„Du weißt schon, dass wir noch unsere Freunde anrufen müssen?“, hielt sie ihn zurück.

„Wir haben noch genug Zeit. Ich habe eine viel bessere Idee.“

Schon hob er sie auf seine starken Arme und verschwand mit ihr.

„Jetzt wird es aber Zeit. Rufen wir unsere Freunde an“, schmiegte sich Laurel an Barry.

„Ok. Du die eine Hälfte, ich die andere.“

„Hoffentlich haben alle Zeit. Es ist schon etwas kurzfristig“, nickte Laurel.

Zum Glück hatten alle nichts besseres vor. Diesmal kamen sie sogar ohne ihren Nachwuchs, was Barry besonders beruhigte, denn er wollte dieses Thema mit Laurel vermeiden.

„Es ist schön, dass es geklappt hat“, begrüßten sie ihre Freunde.

„Ihr werdet uns also bald wieder verlassen?“, fragte Katie.

„Ja. In ein paar Tagen geht es wieder los“, nickte Laurel.

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„Bist du es nicht leid ständig woanders zu sein?“, schüttelte Rebecca den Kopf.

„Das ist unser Leben. Wir haben uns dafür entschieden“, antwortete Laurel etwas eigenartig.

„Aber ist es auch dass, was du willst?“, wollte Rebecca wissen.

„Aber ja. Warum fragst du mich das jetzt?“

„Nun, ihr seid die einzigen, die noch nie über Kinder geredet habt“, stellte Rebecca fest.

„Ist das so?“

„Willst du wirklich auf Kinder verzichten, nur wegen Barry?“, fragte Jessi nach.

„Ich tue es nicht nur wegen ihm. Es war auch meine Entscheidung“, nickte Laurel.

„Ja, damals. Das ist schon lange her“, erinnerte Sara sie.

„Trotzdem“, meinte Laurel nur.

Rebecca nahm Blickkontakt zu Tommy auf.

„Tommy, sollen wir es ihnen sagen?“

„Auf jeden Fall. Ich will, dass es alle erfahren. Vor allem Laurel und Barry, die uns ja bald wieder verlassen“, kam Tommy auf Rebecca zu und nahm sie in den Arm.

„Alle mal herhören. Rebecca und ich werden heiraten“, strahlte Tommy.

„Aber, dass ist noch nicht alles. Ich bin schwanger. Tommy und ich bekommen ein Kind. Ist das nicht wundervoll?“, schaute sie in die erstaunten Gesichter ihrer Freunde.

„Ihr bekommt Nachwuchs?“, starrte Laurel beide an.

„Ja. Ich bin im 4. Monat“, lächelte Rebecca.

„Was? Ihr habt es so lange geheim gehalten?“, staunte Jannett.

„Wir wollten ganz sicher gehen“, legte Tommy seine Hand auf Rebeccas Bauch.

„Das ist ja eine tolle Neuigkeit. Ich freue mich so für euch“, fiel Katie den beiden um den Hals.

Sie freuten sich alle mit ihnen über diese Nachricht und umarmten sie. Barry und Laurel sah man an, wie überrascht sie waren.

„Da habt ihr uns wirklich überrascht“, klopfte Adrian seinem Freund auf die Schulter.

„Wann ist denn die Hochzeit?“, wollte Nolan wissen.

„Einen festen Termin haben wir noch nicht. Wir wollen natürlich warten, bis Barry und Laurel wieder zurück sind“, erklärte Rebecca.

„Ist es wirklich wahr? Ihr heiratet?“ fragte Barry nochmal nach.

„Ja. Warum bist du so erstaunt darüber. Wir sind jetzt schon fünf Jahre zusammen und wir lieben uns. Also, warum sollen wir den Schritt nicht wagen, zumal ein Baby unterwegs ist“, erklärte Tommy ihm.

„Ich dachte immer, dass du …..“

Weiter kam Barry nicht.

„Hast du etwa gedacht, dass ich nie heiraten wollte? Da hast du dich geirrt. Auch wenn ich nur selten darüber gesprochen habe, war für mich immer klar, dass ich irgendwann einmal heiraten und eine Familie gründen möchte. Nun ist es soweit. Ich freue mich riesig

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auf unser erstes Kind“, umarmte Tommy seine Lebensgefährtin und küsste sie glücklich.

„Wirklich? Ich kann mich nicht erinnern, dass du jemals über Kinder gesprochen hast“, schüttelte Barry den Kopf.

„Weil du nicht richtig zugehört hast. Für dich waren ja immer deine Reisen wichtig. Frag die anderen.“

„Wann ist es denn eigentlich bei euch so weit?“, richtete Kristen die Frage an Barry.

Laurel schaute Barry in die Augen. Was wird er jetzt sagen?, dachte sie.

„Wir haben noch nie über Heirat gesprochen“, antwortete Laurel schnell.

„Dann wird es Zeit. Aber ich dachte eigentlich an Nachwuchs“, grinste Kristen.

„Das wird nicht passieren. Ihr kennt unsere Meinung dazu“, schaute Barry in die Augen von Laurel.

Er hatte den Blick von Laurel gesehen und wusste, was sie gerade dachte. Barry konnte es in ihren Augen lesen. Es war die Frage, die sie ihm schon gestern gestellt hatte.

„Aber, in der Zwischenzeit ist viel Zeit vergangen. Ihr seid beide älter geworden. Es könnte doch sein, dass sich einer von euch mittlerweile anders entschieden hat“, meinte Matt.

„Wen meinst du denn? Unser Beruf lässt eine Planänderung nicht zu.“

„Ist das auch deine Meinung, Laurel?“, schaute Sara sie fragend an.

„Ja. Wir haben diese Entscheidung gemeinsam getroffen. Daran wird sich auch nichts ändern“, sah sie zu Boden.

„Das ist doch nicht dein ernst? Du willst also nie Mutter werden?“, fragte Kristen nach.

„So ist es.“

„Dann verpasst du, nein ihr, etwas. Es ist ein wunderschönes Gefühl, wenn dich dein Kind anschaut und umarmt. Wenn es zum ersten mal Mama oder Papa sagen kann. Darauf wollt ihr also wirklich verzichten?“, hakte Jessi nochmal nach.

„Es kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo du bemerkst, dass in eurer Beziehung etwas fehlt“, nickte Katie enttäuscht.

„Ich hätte mir auch nie vorstellen können, dass ich mal Vater werde. Aber, seit unser Sohn da ist, weiß ich, wie herrlich das Leben mit ihm ist. Ich hätte es nie für möglich gehalten. Ein Kind ist eine Bereicherung“, erzählte Nolan.

„Wir führen das Leben, dass wir immer wollten. Ich weiß gar nicht, was daran so ungewöhnlich ist. Es gibt viele Paare, die ohne Kinder glücklich sind. Wir haben uns. Mehr brauchen wir nicht, um glücklich zu sein. Stimmts Laurel?“, nahm er sie in den Arm und schaute ihr tief in die Augen.

„Ja. Wir haben alles, was wir brauchen“, küsste sie ihn.

Katie, Jannett und die anderen schauten sich kopfschüttelnd an. Sie hatten bemerkt, wie traurig Laurel schaute, als sie erfuhr, dass nun auch das einzige, kinderlose Paar in ihrem Freundeskreis, Nachwuchs erwartete. Alle anderen hatten bereits Nachwuchs.

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„Nun lasst uns endlich über was anderes reden. Wir haben euch eingeladen um zu feiern. Wir sind bald wieder weg und diesmal könnte es etwas länger dauern“, teilte Barry den Freunden mit.

David und Tommy sahen sich kopfschüttelnd an. Konnte er nicht endlich vergessen, was geschehen war? Adrian, Gordon, Matt und Nolan verstanden Barry nicht. Sie waren glücklich mit ihren Kindern. Warum war er nur so gegen Kinder? Laurel spielte das Spiel mit. Sie ließ sich nichts anmerken. Niemand sollte sehen, wie traurig sie war und wie weh es tat, als sie die Worte von Barry hörte. Es wurde ein langer Abend, bis sich die Freunde von ihnen verabschiedeten. Über Kinder wurde nicht mehr gesprochen. Natürlich versprach man, Barry und Laurel zum Flughafen zu

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