Ninni Martin - Kuckucks Uhr

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'Kuckucks Uhr' ist ein zeitgenössischer Roman, der die Entwicklung zweier Protagonisten nachzeichnet, deren Lebenswirklichkeit sich deutlich ändert. Beide stellen sich neuen Herausforderungen, sie passen sich an. Anfangs mit Bedacht und mutig, dann verwegen und gerissen verfolgen sie ihre Ziele, geraten an Grenzen und stürzen darüber.
Änderung, Anpassung und Wandel sind deshalb die zentralen Inhalte dieses Romans, der Themen des aktuellen Zeitgeschehens, wie Naturschutz und Wölfe, Unternehmertum und Waffenschieberei in Zusammenhang mit zeitlosen Aspekten der Sinnsuche bringt. Nebenbei handelt die Geschichte von menschlichen Abgründen, von Wildschweinen, Zigarren, Segeltouren, Feinschmeckerlokalen, Verkaufsfernsehen, einem Cherokee-Indianer, dem Wissenschaftsnachwuchs und zwei Kommissaren, einem heruntergekommenen und einem Karrieristen.

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2. Reisetag

Karin Allgaier versuchte das Gute im Übel des Stillstands zu finden und folgte dem bereits dritten Durchgang der Übungsdiskette für den Sprachtest mit ungebrochener Aufmerksamkeit. Mit wachsamen Blicken in den Schminkspiegel der Sonnenblende studierte sie genau ihre Tochter Lotta, welche in einem Begleitheft die richtige Auswahl aus den vorgeschlagenen Lösungen anzukreuzen hatte. Missmutig saß das Mädchen eingezwängt auf der vollgestopften Rückbank des Kombis und äffte mit tonlosen Grimassen die sympathische Lautsprecherstimme nach. Überdeutlich war Lotta die Lust am Lernen vergangen, und würde Karin sie nicht unentwegt antreiben, wäre sie längst damit beschäftigt, über das Mobiltelefon gewohnheitsmäßig nichtige Kurznachrichten für unbekannte Freunde in ihr soziales Netz zu stellen. Highway to Hell. Urlaub wider Willen. Stecke im Stau. Hilfe! würde sie mit flinken Fingern auf der Bildschirmtastatur tippen und ihre aktuelle Lagebeurteilung zum Besten geben, wen immer dies interessierte. Karin blickte dann und wann auch hinüber zu Ralf, der hinter dem Steuer inzwischen zur Salzsäule erstarrt zu sein schien. Tatsächlich verfolgte ihr Ehemann jedoch gebannt den Beziehungsstreit, der im Wagen vor ihnen zu eskalieren drohte. Vor gut zwei Stunden, als der Verkehrsfluss zumindest im Schritttempo die Hoffnung auf baldige Besserung genährt hatte, war das Paar noch ein Muster von Eintracht gewesen. Er hatte immer wieder seinen Arm um sie geschlungen und sie hatte sich bei ihm mit Liebkosungen von Körperteilen bedankt, die von den darum herumkriechenden Fahrzeugen aus nicht weiter einsehbar waren. Ralf hatte darüber Witze gerissen über die Karin kaum lachen konnte, denn was sollte Lotta von ihr denken. Insgeheim schätzte sie seinen Humor der derberen Art, denn für prüde hielt sie sich ganz und gar nicht. Soweit nicht offensichtlich, ließ Karin sich von dem Schauspiel unterhalten, dass die beiden vor ihnen gerade aufführten: Sie schlug auf ihn ein mit allem, das sie in die Hände bekam. Er wehrte sich dagegen mit heftigen Stößen und Ausweichbewegungen, um nicht von Schirm, Handtasche, Thermoskanne, Straßenkarte, Hamburgerbrötchen, Deodorantspray und weiteren Reisebedarfsgegenständen getroffen zu werden. So leicht also können die Fehlprogrammierung des Navigationsgeräts oder Missachtung der Stauumfahrung sich als Sollbruchstelle einer längst maroden Beziehung offenbaren und letzten Endes absehbar zu Trennung oder Scheidung führen. Karin verspürte eine gewisse Erleichterung, denn ihre Ehe erwies sich demgegenüber als ziemlich intakt. Ralf gab sich nicht einmal der Mühe hin, jenes elektronische Orientierungshilfsmittel aus dem Handschuhfach zu nehmen, und für Zieleingaben, wären sie methodisch noch so durchdacht, hätte er niemals die Geduld. Karins Ehemann fuhr oft wie im Schlaf und nach Gefühl, wodurch den Mitfahrern nicht selten ein Erlebnis der besonderen Art beschert wurde. Kritik an der Fahrweise dieses Don Quichotte der Straßen zu üben, wäre überdies sinnlos. Nichtsdestoweniger ließ Karin sich lieber von Ralf chauffieren, als selbst zu steuern, und kaum etwas störte sie am Autofahren mehr als Radiohören. Gute-Laune-Moderatoren und Musikberieselung waren ihr seit jeher ein Graus. So blieb das Radio aus und anstatt Meldungen zu erfahren, würde sie die Übungsdiskette auch ein viertes oder fünftes Mal abspielen. Wenn Lotta damit ihren Punktestand nur leicht steigerte, käme Karin der erbarmungslos längste Stau gerade recht. Die Sonne stach derweil noch immer vom Himmel und zur Gluthitze des späten Nachmittags trug der heiße weich gewordene Asphalt der Autobahn einen beträchtlichen Teil bei. Bei Fahrzeugen, die bereits Treibstoff sparen mussten, wurden die Motoren abgestellt. Weil damit den Insassen der Vorzug der Klimaanlage verloren ging, stiegen sie aus, vertraten sich die Beine oder suchten Schutz im Schatten der Büsche am Randstreifen. Einige Urlauber stellten Gartenstühle auf und begannen zu grillen, als spielte es keine Rolle, wo die Ferien verbracht wurden und sei es mitten auf der Autobahn, denn jeder Urlaubstag war kostbar. Wie durch eine Gedankenübertragung aufeinander abgestimmt, warfen Karin und Ralf gemeinsam einen Blick auf die Tankuhr. Bald würden auch sie den Motor abstellen müssen, denn der Dieselverbrauch war bedingt durch den schweren Anhänger, den ihr Wagen hinter sich herzog, übermäßig hoch gewesen. Nun schien es sich zu rächen, dass sie die teurere Variante, ihren Messestand in Leichtmetallbauweise fertigen zu lassen, ausgeschlagen hatten. Die billigere, jedoch deutlich schwerere Stahlkonstruktion, hatte sich als kaum handhabbar erwiesen, denn deren Montage setzte beinahe ein Ingenieursstudium voraus. Karin zweifelte daran, ob sie aus den unüberschaubar vielen Einzelteilen in nur einem halben Tag in der Messehalle einen ansprechenden Schauraum für ihre Kollektion von Kuckucksuhren würden zusammenbauen können. Der Probelauf vor einigen Tagen war erwiesenermaßen katastrophal verlaufen, alles war krumm und schief heruntergehangen und nichts hatte wirklich gut zusammengepasst.

»Übung macht den Meister«, hatte Ralf dennoch voller Zuversicht festgestellt und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen, »Du wirst sehen, wie schnell wir fertig werden!« Seitdem waren Karins Zweifel nur umso größer geworden.

»Konzentriere Dich, Lotta!«, rief Karin ungehalten und ohne sich umzuwenden, »wir üben hier nicht zum Spaß!« Erneut mahnte sie ihre Tochter zur Disziplin, denn bei diesem Durchgang musste sie die Mindestpunktzahl endlich erreichen. Kaum dass die letzte Verständnisfrage zu einem vorherigen Zwiegespräch zweier Studenten über die Qualität des Mensaessens gestellt worden war, riss Karin Lottas Antwortheft an sich. Die Tochter wehrte sich noch nicht einmal dagegen, so gleichgültig war ihr die Vorbereitung auf den englischen Sprachtest als Teil der kommenden Aufnahmeprüfung geworden. Hastig legte Karin eine Schablone des Lösungsschlüssels über die Spalten mit den Auswahlfeldern und sackte nur wenig später tief und ernüchtert in den Beifahrersitz.

»So nicht, kleine Dame!«, schimpfte sie, »wenn Du den ganzen Aufwand leicht nimmst, vergiss dann bitte Eines nicht: Ich meine es ernst! Wir fahren nicht einen Meter weiter, ehe Du nicht die geforderte Punktzahl erreicht hast.«

»Ach, dann ist der Unfall da vorne also Deine Idee!«, patzte Lotta zurück, »die Leute werden staunen, wenn ich aussteige und herumerzähle, dass dieser gottverdammte Stau allein Deine Schuld ist.«

»Haha!«, lachte Karin daraufhin spöttisch auf, »wegen der Kindersicherung kannst Du gar nicht raus.«

»Ich bin kein Kind mehr«, brüllte Lotta wütend, mit hochrotem Kopf und in einer ohrenbetäubenden Lautstärke, »Seit Du so lange den Wagen von Opa fährst, hast Du noch nicht einmal diese verfluchte Tür reparieren lassen!«

Karin tat so, als überhörte sie den Protest ihrer Tochter und stellte die Übungsdiskette entschlossen wieder auf Anfang. Doch, noch ehe die euphemistisch süßliche Titelmelodie des Tonträgers abermals den Leidensgang durch die Übungslektionen einläuten konnte, presste Ralf beherzt den Ausschalter des Klangsystems. Ohne dass es ihm anzusehen gewesen war, hatte ihn das stundenlange, immer gleiche, einlullende und litaneiartige Englischgerede bereits die Nerven gekostet. Ralf, Karin, Lotta, sie alle waren mit ihren Kräften am Ende.

Verdutzt blickte Karin in die Mündungsöffnung des Zapfhahns. Die Tanksäule gab nicht einen Tropfen Treibstoff von sich. Alles Schütteln half nichts und wütend trat sie gegen die Metallverblendung. Die Wirkung blieb bescheiden, nur eine Eindellung, die zurückschnappte, anstatt einer bleibenden Beule, dafür jedoch schmerzende Zehen, zumal sie keine festen Schuhe, sondern Sandalen trug. Das Hubkonzert hinter ihr schwoll an. Wie sie wollte jeder nur tanken und schnell wieder fort von diesem unsäglichen Ort. Erst beim zweiten Blick auf das Anzeigefeld der Tankanlage entdeckte Karin den Schriftzug 'Außer Betrieb'. Unscheinbar beleuchtet flackerte der Hinweis in einem Feld auf, das sonst für die Preisangabe diente. In Karins Ausdruck der Hilflosigkeit mischte sich Verzweiflung. Wütende Autofahrer stiegen aus und preschten auf sie zu. Karin fühlte sich verlassen. Auf der Suche nach Zigaretten und einer Toilette trieben Ralf und Lotta sich auf der Rastanlage herum und hatten sie in einem Moment allein gelassen, in dem die Familie hätte zusammenstehen müssen. Der Volkszorn drohte sich an ihr zu entladen. Unweigerlich würde sie der Lynchjustiz eines gemeinen Mobs zum Opfer fallen, wohingegen jede mittelalterliche Hexenjagd in den absehbaren Folgen glimpflicher und für den Delinquenten gnadenvoller verlaufen würde. Eine Menschentraube rottete sich um Karin zusammen, wütende Schimpfworte und Flüche wurden ihr entgegengeschleudert, als wäre sie wirklich an allem schuld. Der völlige Stillstand auf der Autobahn hatte noch gute zwei Stunden angedauert und danach war es erneut nur kriechend weitergegangen. Die meisten Wagen waren bereits auf Reserve gefahren und diese Raststätte bot in einem Zug viel zu vielen Urlauber wie andernorts gestrandeten Flüchtlingen die letzte Rettung. Vor der Tankstelle bildete sich abermals ein schier endloser Stau, und Karin traf das Pech, die Erste zu sein, die leer ausging. Der Wagen vor ihr, mit dem Paar übrigens, das sich heftig gestritten hatte, war als Letzter beinahe vollgetankt davongefahren. Das Gefühl von Triumph, unbegreiflichem Glück und Schadenfreude für all die Nachfolgenden, hatte scheinbar alle Wunden heilen lassen. Einander liebkosend hatten die beiden den Zurückbleibenden das Bild einträchtiger Flitterwöchner gegeben, als könnte nicht wieder ein Zwist ihre partnerschaftliche Zukunft auf die Probe stellen. Tatsächlich hatte Karin sich dabei ertappt, das Paar darum zu beneiden. Mit Wolfgang, dem Vater ihrer Tochter, hatte das Maß der Zuneigung nicht ausgereicht, um die alltäglichen Differenzen und Meinungsverschiedenheiten zu überwinden. Dabei hatten sie sich nicht offen, laut und heftig miteinander gestritten, waren stets achtungsvoll miteinander umgegangen und dennoch war ihnen das gemeinsame große Glück verwehrt geblieben. Noch immer fühlte Karin sich mit Wolfgang freundschaftliche verbunden, ungeachtet der langen Zeit, die inzwischen vergangen war und der beträchtlichen Entfernung, die sie voneinander trennte. Sicher wären sie auch ohne die gemeinsame Tochter in der einen oder anderen Form miteinander in Kontakt geblieben und wahrscheinlich wäre eine spätere Wiederannäherung noch möglich gewesen. Karin hatte sich längst eingestanden, dass es letztendlich an ihr gelegen hatte, mit Wolfgang nicht zu einer Ehe gefunden zu haben, und überdies hatte sie einst seinen Antrag abgelehnt. Bis zuletzt hatte sie nicht begriffen, dass Wolfgang sich so schnell mit ihrer ersten Ablehnung abgefunden hatte, denn offenbar war er nicht der Mann, der ihretwegen zu betteln oder zu buhlen gewollt hatte. Karin fühlte sich als Flasche, und nicht einmal das Pfand war sie Wolfgang wert gewesen. Sie hatte die Vierzig bereits überschritten, als dann mit Ralf eher unverhofft eine feste, wenn auch brüchige Beziehung entstand. Zügig hatte sie für klare Verhältnisse gesorgt. Aus Vernunft und Torschlusspanik hatte sie nicht erneut gezögert und ihm ihrerseits die Ehe vorgeschlagen. Lotta war darüber alles andere als begeistert gewesen und noch immer fiel es ihr schwer, den neuen Partner an ihrer Seite zu akzeptieren. Darauf wollte und konnte Karin keine Rücksicht nehmen. Sie brauchte Ralf und Lotta musste nun weichen. Sie hatte Wolfgang, dem im Gegensatz zu ihr der berufliche Aufstieg mustergültig gelungen war, nicht lange überreden müssen, die Tochter zunächst für ein Jahr bei sich aufzunehmen. Als Professor in Berkeley, Kalifornien, konnte er ohnehin viel eher und weitaus einflussreicher für Lottas Ausbildung und spätere Entwicklung sorgen. In dem erbärmlichen Kaff auf der Schwäbischen Alb hingegen, in dem sie mit ihrem Familienunternehmen ein vergleichsweise kümmerliches und weltfremdes Dasein führte, würde Lotta als ewiges Landei verkümmern müssen. Dieses Schicksal wollte Karin ihr unbedingt ersparen. Dass sie ihre Tochter dauerhaft zu Wolfgang nach Amerika überzusiedeln beabsichtigte, behielt sie noch für sich, denn bislang war nur die Zeitspanne eines Jahres besprochen und vereinbart worden. Am Ende jedoch würde sie sich einfach weigern, Lotta zurückzunehmen und somit das Beste für sie erreichen. Natürlich gab Karin sich einem Wunschdenken hin. Gewiss würde Wolfgang sie nicht so leicht aus der Verantwortung ihrer Mutterrolle entlassen und sich von ihr solch einen Klotz in Form einer nur noch schwer erziehbaren Pubertierenden anhängen lassen. Dennoch hoffte sie, dass Lotta in Amerika Fuß fasste und von sich aus darauf pochte, bei ihrem Vater zu bleiben. Nur erwiese sich für Karin alles Hoffen als vergeblich, wenn Lotta nach den Sommerferien nicht diese Aufnahmeprüfung in jene elitäre Privatschule bestünde, in welche Wolfgang sie während des Auslandsjahrs in Berkeley unterbringen würde. Wegen Mathematik und Naturwissenschaften brauchte Karin sich nicht um Lottas Leistungen sorgen. Als leidenschaftliche und promovierte Biologin hatte sie offenbar mit den Genen ihre ganze Begabung für alles Naturwissenschaftliche an die Tochter vererbt. Leider hatte sie wohl genauso auch ihr Unvermögen für vieles andere an sie weitergegeben, denn sie beide haderten mit dem Erlernen und Beherrschen von Fremdsprachen. Nur mit eiserner Disziplin und mütterlicher Härte konnte sie Lotta so weit bringen, im Englischtest wenigstens das geforderte Mindestmaß an Befähigung nachzuweisen.

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