Uta Bahlo - Klaus

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Als Kuckuckshund wächst Klaus in einer Pflegefamilie auf (bei einer Katze und einem Schäferhund). Er wird irgendwann adoptiert, kann dort aber nicht alleine zuhause bleiben, da er Schuhe und Sofakissen in deren Bestandteile zerlegt. Muss gezwungenermaßen täglich sein Herrchen Hauptkommissar Kai Brodersen ins Itzehoer Polizeipräsidium begleiten. Schnell ist er in polizeiliche Dinge involviert und hilft bei der einen und anderen Verbrechensaufklärung.
Bei einem Casting für den Mops ›Frank‹ aus ›Men in Black‹, bleibt Klaus leider auf der Strecke. Ein weiterer Rückschlag: nach vergeigtem Wesenstest wird der Maulkorb zu seinem vorübergehenden Begleiter. Anstatt einer Ausbildung zum Trüffelhund wird Klaus Leichenspürhund – auch schön. Ein Anschlag auf sein Herrchen Kai wird zur Belastungsprobe. Die nachfolgende Jagd auf den Schützen beginnt. Gemeinsam mit seinen Freunden – den fünf Musketieren – wie sie sich nennen, fördern sie nicht nur die Täter zu Tage.

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Sie fragen sich jetzt bestimmt wie ich zum Schreiben gekommen bin Gar nicht - фото 2

Sie fragen sich jetzt bestimmt, wie ich zum Schreiben gekommen bin? Gar nicht. Ich kann nämlich nicht schreiben. Ich muss es zugeben, meine Pfoten machen das nicht mit. Aber ein lieber Mensch (eine Frau!), die nur am Rande erwähnt werden möchte, kann schreiben und stand mir hilfreich zur Seite. Ich war ja zuerst skeptisch, ob es klappen würde, doch diese Person hatte gleich eine so emphatische Ausstrahlung, dass ich nach mehrfachem, gemeinsamem Brainstorming zuversichtlich war. Wollte schon mein Herrchen Kai und meine … ähm … Tippse verkuppeln, hat aber nicht geklappt. Sie sagte, er wäre nicht ihr Typ.

Ich erfahre gerade, dass man nicht Tippse sagt. Das Wort habe ich irgendwo mal aufgeschnappt und da es sich um meine Geschichte handelt, muss sie das Wort genauso stehen lassen. Ich habe ihr unmissverständlich klar gemacht, dass ich sonst auch alleine weiter schreiben könnte.

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Wir konnten uns einigen.

Sie roch bestimmt schon an der ganzen Kohle, die wir mit diesem Buch machen würden.

Tippse … Tippse … Tippse! Wauwauwau. Das macht vielleicht Spaß.

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Mit diesem Buch möchte ich aus meinem Leben als Polizeihund berichten, meiner späteren Zusatzausbildung zum Trüffelhund und einem missglückten Casting für die Rolle des Mops ›Frank‹, im Film ›Men in Black‹. Eigentlich ist die Sache mit dem Casting schnell erzählt – fünf Minuten lang habe ich gesungen und mir die Seele aus dem Leib getanzt … dann war ich raus. Und dass ich das blecherne Krächzen eines Fasanen imitieren konnte, interessierte auch niemanden. Dabei hätte ich so gerne – nur einmal in meinem Leben – einen schwarzen Anzug mit Fliege getragen. Irgendein Dilettant rühmt sich jetzt mit der Rolle.

Höchstwahrscheinlich der Typ mit der ›Inselbegabung‹, der aus dem Stand einen Flick-Flack fliegen konnte. Das war den Herren Produzenten wahrscheinlich wichtiger, als eine vernünftige Sprechrolle.

Was soll´s – shit happens.

Ich bin gleich mit zwei Fällen beauftragt, der Vergiftung zweier Menschen und an einer versuchten Tötung zum Nachteil von Kai, meines Herrchens. ( Was ist denn, bitteschön, eine Tötung zum Nachteil einer Person? Was denn sonst!) Beim Fall des Tötungsversuches kommen wieder die italienischen Mazzarelli-Brüder ins Spiel. Sie waren Hauptpersonen in den Büchern Die Liga der außergewöhnlichen Idioten und Sodom und Camorra .

Ich berichte von organisierten Katzen- und Hundebanden und meinem Informanten, dem Kater Spikey. Ich lernte ihn in meiner Ghetto-Zeit kennen. Gleichzeitig möchte ich mit Vorurteilen aufräumen und schonungslos einiges über uns Möpse klarstellen. Ungeschminkt zeige ich mich Ihnen, wie ich wirklich bin …

Ein Macher, ein Frauenheld, ein Superhund.

So, Schluss mit dem Vorgeplänkel – jetzt geht´ s los mit dem 1. Fall.

Eine Tote und andere kaputte Sachen

Seit einigen Jahren schon lebte ich in einer Wohngemeinschaft mit meinem Herrchen Kai Brodersen. Der hatte einen wirklich aufregenden Job bei der Polizei. Manchmal musste er sogar nachts raus. Das war gar nicht schön, weil ich dann immer mit musste.

Wir wohnten ganz nett in einer kleinen Straße, gleich gegenüber vom Kommissariat, mitten in Itzehoe.

Unsere Behausung mit einigen Bäumen in der Nähe und einem Supermarkt um die Ecke war nett. Ich brauchte gar nicht weit laufen, wenn ich mal pieseln musste. Für den ›kleinen Druck‹ zwischendurch gab es eine kleine Terrasse mit einer Buchsbaumhecke als Begrenzung zur Straße. Im Sommer war es in der Wohnung schön kühl – im Winter auch.

Manchmal musste ich mir über dem Toaster meine Pfoten wärmen.

Neben Herrchens Sofa schlief ich in einem süßen Weidekorb, der mit einer kuscheligen Decke ausgestattet war. Hier hatte sich Kai viel Mühe gegeben, um es mir so angenehm wie möglich zu machen. Wir hatten ja nur noch uns beide. Heike hatte, bis vor einigen Jahren, auch bei uns gewohnt. Sie und Kai waren verheiratet. Doch immer häufiger stritten die beiden. Und immer häufiger ging es um Kleinigkeiten. Er hätte zu wenig Zeit für sie, er ließ den Klodeckel oben, Zahnpasta-Flecken rund um das Becken, Buntwäsche in der Weißwäsche … also immer das gleiche.

Irgendwann war sie dann plötzlich weg … wegen unüberbrückbarer Differenzen … und mit einem anderen Rüden (Kerl). Bevor sie verschwand, regelten sie noch meine Erziehungsberechtigung. Mich fragte natürlich keiner.

Wir sind immer noch nicht über die Trennung weg. Herrchen hatte danach eine schwierige Zeit. Er musste nicht nur sein Frauchen gehen lassen, sondern ließ sich auch körperlich gehen. Er duschte nicht mehr und müffelte manchmal wie ich, wenn mein Fell nass wurde. So manches Mal musste ich sogar schon das Zimmer verlassen, weil ich es nicht mehr ausgehalten hatte. Konnte mir ja schlecht mit der Pfote die Nase zuhalten.

Ich dachte immer, Menschen wären reinlich.

Kurze Zeit später verließ ihn dann auch noch sein letztes Fell auf dem Kopf.

Mein schönes, hellbraunes Fell ist Gott sei Dank pflegeleicht. Das macht mich unabhängig von den Menschen und deswegen auch ein wenig stolz. Wäre ich auf´ s tägliche Bürsten meines Herrchens angewiesen, sähe ich inzwischen aus wie ein Chow-Chow unter Strom.

Sorry, wollte niemanden meiner Artgenossen beleidigen.

Auch ich selbst litt unter der Trennung von Heike und tue es eigentlich immer noch.

Schließlich hatte Heike damals auch mich verlassen. Moment bitte … ich muss mal kurz … schnief, schnief.

Manchmal zuckten meine Pfoten im Schlaf, wenn ich träumte. Das hatte ich selbst nie bemerkt, aber Kai erzählte es einem Mann auf der Straße, der mit einem weißen Königspudel unterwegs war. Beide Männer (also Kai und der andere Mann) lächelten mich an. Der Pudel hingegen zeigte mir die kalte Schulter. Dieser Köter war total arrogant, würdigte mich keines Blickes. Er schnupperte noch nicht einmal an meinem Hinterteil. Das nahm ich als persönliche Beleidigung auf. Was glaubte er eigentlich, wer er war.

Dieser Dummbratze hätte ich gerne ein Graffiti in Pink verpasst.

Ein Schriftzug auf den Flanken wäre toll gewesen. Zum Beispiel: ›Werbeflächen zu vermieten‹ oder ›keine heiße Asche einwerfen‹ oder ›Hohlraumversiegelung‹.

Ich schnupperte ganz unverbindlich an einem Fahrrad und stieß dabei mit dem Kopf gegen die Pedale. Fahrräder sind tückisch. Wir Hunde geraten da schnell mal in die Speichen.

Kai plauderte weiter mit dem Herrchen von … jetzt kommt´ s … halten sie sich fest … Attila. Ich musste mich so zusammenreißen, dass ich nicht vor Lachen über meine Beine stolperte.

Kai petzte, ich würde im Traum vor etwas weglaufen. Da musste ich ihn leider korrigieren, ich lief nicht weg, sondern hinter jemandem her … und zwar hinter Heike.

Ich träumte viel von ihr – auch heute noch.

Der Pudel grinste nur doof über diese höchst private Insider-Information.

Irgendwann, mein Lieber, irgendwann … knirschte ich.

Die angeblich schlauen Menschen sagten, dass man sich am nächsten Morgen an die meisten Träume nicht erinnern kann. Was wussten die schon.

Ach, war das schön. Wir machten immer tolle Ausflüge. Sind stundenlang im Auto irgendwo hingefahren. Die A7 und die A23 waren ein Garant für Staus aus dem Nichts heraus. Ständig wurde dort irgendetwas gebaut oder repariert. Dann schoben sich lange Autoschlangen hintereinander her. Der Vorteil, nun hatte auch der Fahrer, meistens Kai, genügend Zeit an der Natur teilzuhaben. Ich stellte mich dann immer auf die Hinterpfoten und stützte mich am Seitenfenster ab. So konnte auch ich hinaussehen. Rechts und links Wiesen, Felder und diese riesigen Windkrafträder, die den Menschen für den elektrischen Strom dienlich waren. Diese Windkrafträder vermehrten sich in der letzten Zeit so unkontrolliert wie Kaninchen. Fast jeden Morgen waren scheinbar neue dazugekommen (Windräder).

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