Bine Thunder - Scheidungskind Samantha

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Scheidungskind Samantha: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Mann in der Blüte seiner Jahre lernt nach der Scheidung eine vermeintlich große Liebe kennen. Es scheint ein nie enden zu wollender Höhenflug ins Glück zu werden, mit großem finanziellen Erfolg – die Welt lag ihnen zu Füßen. Als Samantha das Licht der Welt erblickte, schien das junge Glück perfekt. Doch dann zogen unverhofft private und existenzbedrohende Wolken über dem nicht mehr ganz jungen Paar auf. Anfangs erlebte Samantha eine sehr glückliche Kindheit, die sich aber aufgrund der Ereignisse zu einem nicht gewollten Ausgang entwickelten …
Eine spannende Geschichte aus dem Leben eines jungen Mädchens namens Samantha.

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Der einst abgelehnte Kindergarten-Wechsel sollte nun doch noch vollzogen werden, nicht so wie die Kindergarten-Leitung es sich vorgestellt hatte, sondern wie es sich meine „Ex“ in ihrer weiteren Lebensplanung zurecht gelegt hatte. Der kleine „Casanova“ wurde nicht weiter zur Rechenschaft gezogen, er stand nur unter weiterer Beobachtung, wie uns die Leiterin einst noch versicherte. Meine „Ex“ plante den Umzug in den „Westen“, ohne mich vorher zu befragen, nein, sie hatte schon alle Details abgeklärt und mich nur noch vor vollendete Tatsachen gestellt, der Umzugswagen war bereits gebucht und die Wohnungsübergabe zum nächsten Termin besiegelt.

Sicherlich hätte ich hier meinen Einspruch vorbringen können, eventuell mit einem Eilantrag bei Gericht, aber was hätte es gebracht? Ich hatte gerade nach den gesamten, verlustreichen Begebenheiten mit meiner „Ex“, beruflich wieder Fuß gefasst und da sollte ich nun vor Gericht ziehen, mein Bekannter riet mir vor dieser Klage aus Eigennutz ab und ich verzieh mir Jahre später nicht, dass Samanthas Mutter mich damals schon wieder über den berühmten Tisch gezogen hatte.

Heute kann ich mit Recht behaupten, hier versagt zu haben, dass dieses Versagen einmal solche gravierenden Auswirkungen auf das Verhalten von Samantha zu mir haben würde, konnte ich bei diesem Schritt und in diesem Ausmaße nicht ahnen.

Wie ich vernehmen konnte so wollte sie in die Nähe von Krefeld ziehen, hier wohnte bereits ihre Schwester und der nicht zur Hochzeit eingeladene Schwager. Über diesen Umzug war ich überhaupt nicht begeistert, denn wenn ich meine Tochter sehen wollte dann musste ich einige hundert Kilometer Wegstrecke stets zurücklegen, mir vor Ort ein Zimmer suchen und dafür auch noch die Kosten tragen. Dieser Umzug war ein genau kalkulierter Schachzug meiner „Ex“, sie nutzte meinen beruflichen Neuanfang für ihre hintergründigen Machenschaften aus, unsere Tochter mir zu entfremden und wenn erst einmal vier hundertfünfzig Kilometer dazwischen lagen, dann wird der „Alte“ schon sein Interesse verlieren?

Mir wurde in den Wochen darauf schnell klar, dass ich um unsere Tochter kämpfen musste, denn diese Frau kannte in dieser Phase nur den alleinigen Vorteil. Zu aller Enttäuschung hat meine „Ex“, ohne Rücksicht auf Samantha und im Endstadion auch auf mich, unsere Hundedame „Peppels“, einfach weggegeben. Ich hätte liebend gerne Peppels bei mir auf dem Bauernhof, ein neues Zuhause gegeben, aber diese heimtückische Frau setzte ihre Nadelstiche weiter in jedes Herz, ohne Rücksicht auf Verluste.

Zu ihren unmenschlichen Weggaben, nach der Katzen-Entsorgung, der Weggabe ihres Sohnes Rolf nach seiner Geburt und nun die „Entsorgung“ von Samanthas Hund, fiel mir nichts Positives ein. Diese Frau schien mit ihrem Hass, keiner zu stoppen?

Als ich vor vielen Jahren diese Frau kennen und lieben lernte, da hatte sie schon die ersten Anzeichen zu dieser Eiseskälte, vielleicht hätte ich damals schon die Reißleine ziehen sollen. Aber wahrscheinlich schlägt man als Neuverliebter ohne Hirn, alle Warnsignale in den Wind? Das einzig Positive aus dieser ruinösen Verbindung, war meine Tochter Samantha und hier hatte ich mir einst vorgenommen, alle Wege meiner „Ex“ mit Argusaugen im Wohle meiner Tochter zu beobachten und ich wollte so lange ich lebe, für Samantha ein guter Vater und Freund sein und wenn alle „Stricke“ reißen auch ein Zufluchtsort …

***

Die Scheidung war überstanden, meine Zukunfts-Planung umfasste nur noch mein Kind Samantha und ich hatte in dieser Phase eine Wochenend-Beziehung, die sich sehr gut mit Samantha verstand. Das Verhältnis zu meiner „Ex“ war sehr abgekühlt, die Eiszeit war jedoch noch nicht angebrochen, da ich durch den Umzug der „Ex“, auch noch Kontakt zu meiner Tochter unterhielt. Diese Zeiten waren doch sehr schwer, aber danach fragte leider niemand den erzeugenden Vater, der hatte sich mit dem geschaffenen Umstand abzufinden, denn das Kind verblieb bei der Mutter, ein geglückter Schachzug …

Bei einem der letzten Besuche beim Kinderpsychologen, wegen der Kindergartenüberraschung, erfuhr ich von dem geplanten Umzugstag. Diesen Tag wollte ich mir live gönnen und ich fuhr zu der Wohnung meiner „Ex“, die Speditionsarbeiter hatten größte Probleme mit der Verladung des Umzugsgutes, kurz es waren noch zu viel Hausrat und Möbel einzuladen und es gab zu wenig Stauraum, hier schlug unbarmherzig „Murphys-Gesetz“ zu.

… angenommene Gesetzmäßigkeit, nach der alles misslingt, was misslingen kann.

Hier lernte ich einen „Kleiderschrank“ von Mann kennen, der nur so von Leibesfülle strotzte, ein „Fettsack“ im wahrsten Sinne des Wortes, unästhetisch, verschwitzt bei der kleinsten Bewegung und wie ich später erfuhr, der nur Vater Staat auf der Tasche lag, er bezog wegen seiner Unvermittelbarkeit, Sozial- und Arbeitslosengeld. Was dieser Kerl von Mann bei meiner „Ex“ zu suchen hatte, wurde mir nicht mitgeteilt, vielleicht hatte die einstige Gran Madame eine „Geschmacks-Verirrung“ durchlaufen?

Die Verschärfung der Sozialgesetz-Gebung erfolgte erst später mit der Agenda 2010 und der großen Koalition, angeführt mit meiner „Lieblings-Kanzlerin“ Angie, auf die wir in Deutschland aus vielen Gründen bestimmt verzichten hätten können.

Detlef, war dieser Schweiß durchtränkte Kleiderschrank und stellte sich als guter Freund des „Hauses“ und meiner „Ex“ vor, also doch Geschmacks-Verirrung, wie mir sofort in den Sinn kam. Früher kannte ich nur die Einstellung meiner Frau, die auf Ästhetik und Sauberkeit fixiert war, bei diesem Mann war der Geschmack und die Ausstrahlung total aus den Fugen geraten. Detlev hatte nun die vertrauenswürdige Aufgabe erhalten, die nun leer geräumte Wohnung in einen Übergabe gerechten Zustand zu versetzen und diese an den Hausbesitzer zu übergeben. Meine „Ex“ hatte wieder einmal einen „Doofen“ für die niedrigen Arbeiten gefunden und ich sollte Monate später noch einmal das Vergnügen erhalten, mit diesen „Schmuddelbatzen“ zusammen zu treffen.

Aber Heute im Nachhinein betrachtet, war ich auch nicht der Hellste oder ich war mit dem berühmten „Klammerbeutel“ gepudert worden, denn ich ließ mich auch stets von der „Ex“, für ihre Arbeiten kostenfrei einspannen, ich redete mir zwar ein, ich täte es für meine Tochter, aber glaubte ich dies tatsächlich?

Ich wollte zu dem Umzugstermin eigentlich nur vorbei schauen, um Samantha ein Abschieds-Geschenk zu überbringen. Ich hatte aber nicht die Rechnung mit meiner „Ex“ gemacht, schwupps war ich für die nächsten Tage dienstverpflichtet in Krefeld. Da ich Kumpel wie „Sau“ war, so ließ ich mich nicht zweimal bitten, also wurde mein Werkzeug eingeladen, das Auto vollgetankt und auf eigene Kosten ging es in den Ruhrpott …

Der Umzugswagen war schon dagewesen und ein Großteil des Hausrates war schon nach Oben gebracht worden. Nun lernte ich zum ersten Mal, den nicht zur Hochzeit eingeladenen Schwager Franz kennen. Auch Franz hatte sich samt seinem Sohn zur kostenlosen Arbeit bei meiner „Ex“ rekrutieren lassen, obwohl sie ihn nur als doof und blöd abstempelte. Aus dieser Frau konnte man bei bestem Willen nicht schlau werden, hatte sie überhaupt kein Schamgefühl, oder hatte sie schon wieder den Eklat aus der Vergangenheit vergessen? Aber sicherlich war es aus ihrer Sicht konsequent, wenn man solche verachtete Menschen, für niedrige Arbeiten verwendet, denn so lange war die Sklaverei auch noch nicht abgeschafft worden? Von seiner fachlichen Qualifikation konnte ich mich gleich an Hand seines Redeschwalls überzeugen, er hatte fachlich nicht viel drauf, dafür lauter gescheite Sprüche, um sich wichtig in den Vordergrund zu stellen. Die Möbel standen bereits in den bestimmten Räumen und warteten auf meine Arbeit an die entsprechenden Wände fachgerecht angebracht zu werden. Dann musste noch die komplette Küche in den neuen Grundriss eingepasst werden, was mir auch anstandslos gelang.

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