Bine Thunder - Scheidungskind Samantha

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Scheidungskind Samantha: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Mann in der Blüte seiner Jahre lernt nach der Scheidung eine vermeintlich große Liebe kennen. Es scheint ein nie enden zu wollender Höhenflug ins Glück zu werden, mit großem finanziellen Erfolg – die Welt lag ihnen zu Füßen. Als Samantha das Licht der Welt erblickte, schien das junge Glück perfekt. Doch dann zogen unverhofft private und existenzbedrohende Wolken über dem nicht mehr ganz jungen Paar auf. Anfangs erlebte Samantha eine sehr glückliche Kindheit, die sich aber aufgrund der Ereignisse zu einem nicht gewollten Ausgang entwickelten …
Eine spannende Geschichte aus dem Leben eines jungen Mädchens namens Samantha.

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Scheidungskind Samantha

Eine wahre Geschichte

erzählt von

Bine & Piter Thunder

Copyright: © 2021 Bine & Piter Thunder

Personen die sich in dieser Geschichte eventuell wiedererkennen sind rein zufällig hineingeraten und sind von den Autoren nicht beabsichtigt …

Druck: epubli

www.epubli.de

Ein Service der neopubli GmbH, Berlin

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Über die Autoren

Bineund Piter Thundersind ein Autoren-Paar und haben erst im Rentenalter ihre Liebe zum Schreiben entdeckt. Viele Jahre lebten sie getrennt in München, Saarbrücken und Berlin, bevor sie sich in Berlin kennen und lieben lernten. Ihre Wahlheimat nach Saarbrücken ist die Costa Blanca in Spanien geworden, wo sie seit einigen Jahren sesshaft sind.

Bisher erschienen:

Schatten auf meiner Seele

Zwölf sind einer zu viel

Scheidungskind Samantha

Prolog

Diese Geschichte schrieb das Leben. Die Namen und Orte sind frei erfunden, sollte sich ein Leser oder eine Leserin darin wieder erkennen, so soll es Ihnen das Spiegel-Bild ihres Handelns und Ihres Charakters vorhalten. Es sollte ein Anstoß sein, es beim nächsten Mal etwas besser zu machen, falls es ein nächstes Mal gibt.

I

I

Diese sich tatsächlich zugetragene Geschichte beginnt mit dem Ende, wobei ein Ende auch einmal ein Anfang sein kann …

… Samantha,erinnerst Du dich noch an unsere wunderschöne Ferienreise im Sommer vor drei Jahren? Wir, das waren Dein Papa und Du, wir fuhren mit unserem Wohnmobil kreuz und quer durch Süd-Deutschland und ich erfüllte dir dabei Deinen Wunsch, viele Freizeit-Parks zu erkunden.

Wir kamen ins „LEGO-LAND“ in der Nähe von Günzburg bei Ulm, wo wir sehr viel Spaß und noch viel mehr Zeit mit einander hatten.

Erinnerst Du dich noch an unsere, doch so oft besuchte Holz-Wasserbahn, wo wir nach der Auffahrt im oberen Wasser-Labyrinth, mit Piter Thunder zum ersten Mal zusammen getroffen waren?

Drei Jahre und zwei Tage später beschloss „Piter Thunder“ für immer (?) aus Deinem, noch so jungen Leben zu verschwinden …

***

Piter Thunder

geb. 26.09.XX … gest. 12.07.XX

in Sorge um seine Tochter Samantha, die jedoch nichts damit anfangen konnte.

Von Beileids-Bekundungen ist Abstand zu nehmen, da diese sicherlich auch nur geheuchelt sind.

Auch zukünftige Handyanrufe sind zu unterlassen, denn in diesem Bereich wird nicht mehr kommuniziert!

***

Am Meisten hat Piter Thunder bereut, Dich nicht lange behalten zu dürfen, aber das Leben erzählt bekanntlich viele Geschichten, die eigentlich nur eine Geschichte ist …

Es war in der Mitte des Wonnemonats Mai, im einundzwanzigsten Jahrhundert unserer Zeitrechnung.

Mein Papa „durfte“ wieder einmal zum Familiengericht nach Neker anreisen, da hier eine erneute Verhandlung, wegen des Umgangsrechtes an stand.

Mein Papa hatte hierzu mir einen Brief geschrieben und mir erzählt, dass er dem zusätzlich von meiner Mutter gestellten Antrag, zustimmen werde.

Toll, dachte ich, meine Eltern werden sich doch nicht mehr bekriegen und sie wollten, dass ich selbst bestimmen darf, wann und wo ich mit meinem Papa telefonieren darf.

Für was so alles die Erwachsenen ein Gericht benötigen, war mein Gedanke.

Papa wollte noch erreichen, dass ich über meine Ferien-Aufenthalte und deren Dauer selbst bestimmen darf, da er der Meinung war, dass ich seine Tochter, reif und alt genug war, hier für mich die richtige Entscheidung selbst zu treffen.

Ach ja, darf ich mich erst einmal vorstellen?

Ich bin Samantha, ein Mädchen von elf einhalb Jahren, geboren am 24. Dezember, wo die Welt noch in Ordnung war und sich meine Eltern noch sehr lieb hatten …

Man(n) oder Frau soll ja hin und wieder versuchen Anderen seine Meinung aufzuzwingen und so hatte ich den sehnlichsten Wunsch, Weihnachten, genauer schon den Hl. Abend mit Mama und Papa zu verbringen, aber bis dort hin war es noch eine schwere Zeitreise, bis ich das Licht der Welt erblicken durfte …

Meine Mama und mein Papa hatten am 23. Dezember, den Vorabend meiner Geburt, bei einer lieben ehemaligen Nachbarin verbracht. Diese liebe Frau hatte einen ganzen, ofenwarmen Brotlaib eingekauft und der Geruch strömte durch das Treppenhaus als meine zukünftigen Eltern nach Hause kamen.

Dies war doch ein Grund zum Läuten und meine Eltern in Spe, wurden herein gebeten. Meine Mutti konnte diesem schönen, warmen, knusprigen Mischbrot nicht widerstehen, allein der feine Geruch ließ jedes Genießerherz höher schlagen, einfach nur lecker und der Laib wurde angeblich komplett und gemeinsam „verputzt“, mir im Bäuchlein von Mama wurde es ganz schön eng …

Jeder Tag und auch jeder Abend musste einmal zu Ende gehen und so verschoben meine angehenden Eltern das Vorweihnachtliche Baumschmücken und das Aufstellen, auf den folgenden Hl. Abend, so dachten zumindest die angehenden Eltern, ha, ha. Der Verzehr des frischen, warmen und so lecker schmeckenden Brotes stellte nun die vorweihnachtliche Nacht total auf den Kopf.

Meine Mama schlief in dieser Nacht besonders unruhig, was sich natürlich auf mein immer enger werdendes Zuhause derart auswirkte, dass ich mich mit kleinen Fußtritten bemerkbar machen musste.

Ich konnte damals noch nicht zählen, aber Mama ging in dieser Nacht mehr als einmal zum „Pullern“, Papa hatte dagegen schon immer einen guten und festen Schlaf.

Gegen Morgen, naja sagen wir einmal, wenn die Bäcker normal in der Backstube stehen, wurde meine Mama sehr unruhig und sehr hektisch, etwas „feuchtes“ entfleuchte ihr und nun wollte Mama vehement ins Krankenhaus. Papa versuchte noch etwas Zeit zu schinden und er wollte erst die regelmäßigen Wehen abwarten, aber Mama setzte sich mit ihrem Dickkopf durch und so fuhr Papa seine kostbare Fracht in das bereits seit langen feststehende Krankenhaus, gute fünfunddreißig Kilometer von unserem Wohnort entfernt.

Die Nachtschwester erledigte die Aufnahme-Formalitäten und führte die erforderlichen Eingangs-Untersuchungen durch, danach wurde meinen werdenden Eltern ein wunderschön, eingerichtetes Doppelzimmer, schöner als in so manchen Hotel, zugeteilt.

Das lange, nervenaufreibende Warten auf die bevorstehende Geburt konnte fortgesetzt werden, aber lange hat es meine Mutti mit mir nicht ausgehalten, irgend etwas Beunruhigendes lag in der Luft, besser in meinem Fruchtwasser, jemand hatte so schien es mir den Stöpsel gezogen …

Die Nachtschwester wollte meiner Mama etwas Entspannung und Ablenkung zu kommen lassen, also erst einmal in das warme Wasser der Unterwasser-Geburtswanne. Ich fand die anfängliche Ruhe schon sehr angenehm, aber mich befragte in diesen Moment keiner, wie sollte er auch mich erreichen? Meine Mama fand dies echt ätzend, nach ein paar Minuten war die doch so beruhigende Lage für mich, schlagartig vorbei. Also wieder raus aus der Wanne und ab zu X-ten Male zum „Pullern“. Mein zukünftiger Papa, noch die Ruhe selbst, konnte einem leid tun, er machte alles ohne Murren mit, sogar auf die Toilette begleitete er die Mama, er meinte es sei besser so, falls das Baby und das war ich, doch noch früher heraus wollte. Nach dieser unfreiwilligen Pflichtübung wurde die Wasserkür fortgesetzt, aber so beruhigend, wie die Schwester einst meinte, so wurde es leider nicht.

Mit einer Unterwasser-Geburt sollte es nun nichts mehr werden, ich legte auch keinen großen Wert mehr darauf und außerdem wurde ich auch nicht gefragt, ich musste oder „durfte“ zum ersten Mal die Unruhe und die Hektik meiner Mutter ertragen, sollte dies mein erster negativer Eindruck von der „lieben“ Welt da draußen sein?

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