Bine Thunder - Scheidungskind Samantha

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Scheidungskind Samantha: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Mann in der Blüte seiner Jahre lernt nach der Scheidung eine vermeintlich große Liebe kennen. Es scheint ein nie enden zu wollender Höhenflug ins Glück zu werden, mit großem finanziellen Erfolg – die Welt lag ihnen zu Füßen. Als Samantha das Licht der Welt erblickte, schien das junge Glück perfekt. Doch dann zogen unverhofft private und existenzbedrohende Wolken über dem nicht mehr ganz jungen Paar auf. Anfangs erlebte Samantha eine sehr glückliche Kindheit, die sich aber aufgrund der Ereignisse zu einem nicht gewollten Ausgang entwickelten …
Eine spannende Geschichte aus dem Leben eines jungen Mädchens namens Samantha.

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Aktionen: Bombenanschläge, Morde an Managern und Politikern.

Auflösung

Am 20. April 1998 verkündet die RAF ihre Selbstauflösung.

Opfer

33 Tote, circa 200 Verletzte

Mehr als 1400 Personen wurde als RAF-Mitglieder oder RAF-Unterstützer verurteilt.

***

Dieser damaligen Darstellung hatte ich keine Aufmerksamkeit beigemessen, vielleicht hätte ich in der Phase unseres Kennenlernens und unseres Verliebtseins gezielter darauf eingehen sollen? Diese Terror-Organisation war in der Brutalität den heutigen Links- oder Rechts-Organisationen gleichgestellt und diese hatten und haben mit unserer Demokratie nichts „am Hut“, um so bedauerlicher ist die sympathisierende Haltung meiner „Ex“ aus heutiger Sicht. Ihre Handlungen bekamen so eine andere Ansichtsweise …

VI

VI

Mein neues Zuhause wurde immer komfortabler, einige Wohnräume waren bereits bezugsfertig, eine neue Küche wurde installiert und ein großer Wintergarten mit winkelförmigen Grundriss zierte den Innenhof.

Auch nach einigen Monaten Abstinenz, so kam auch in mein Liebesleben wieder etwas Bewegung. Ich lernte eine nette junge Dame aus den Neuen Bundesländern kennen, die schon zwei erwachsene Söhne hatte und sie konnte sich sehr schnell mit Samantha anfreunden, was mir auch sehr wichtig war. Wir Drei verstanden uns prima und diese Beziehung hielt fast dreieinhalb Jahre und endete, wegen nicht vorhandener Entschlusskraft der weiblichen Seite.

Der Hausverkauf brachte mir keinen Erlös in meine Kasse, mein gesamtes Kapital steckte in dem Haus am Golfplatz und meine „Ex“ rückte keinen „Heller“ heraus, auch nicht die hochdotierte Lebensversicherung, die dann die Bank zum Rückkaufwert einlöste. Die Lage schien wieder einmal sehr hoffnungslos. Ich hatte hier doch mit gutem Recht auf einen Ausgleich aus dem Verkauf gerechnet, so aber nicht die Verkäuferin. Wie sollte ich nun die Erbengemeinschaft bedienen, einige tausend Euro hatte ich schon auf die hohe Kante gelegt aber es fehlte schon noch ein größerer Teil zur vereinbarten Rückzahlung. Ich musste um einen Zahlungs-Aufschub bei der Erbengemeinschaft nachsuchen, gleichzeitig hatte ich meine Geschwister, drei Brüder und sieben Schwester um einen Kredit gebeten. Einige wollten nicht, einige hatten akzeptable Ausreden parat, eine Schwester hielt mich über Wochen mit ihrer Überweisungs-Absicht hin, die aber nie eintraf. Der Elektromeister und drei meiner Schwestern halfen mit ihrer Finanzspritze ohne zu zögern, mir war so die fällige Terminzahlung ermöglicht worden und ich konnte erst einmal wieder frei atmen. Die kleine noch offene Summe, die eigentlich eine Schwester ausgleichen wollte, klaffte als Restkaufsumme, immer noch offen und diese pingelige Summe sollte noch für großen Ärger sorgen …

Samantha war nun schon ein großes und sehr hübsches Mädchen, ging in den Kindergarten und war einmal wöchentlich, meistens Mittwoch über Nacht bei mir und alle zwei Wochen über das Wochenende. Es war eine schöne, lustige und auch tiefgründig verbindende Zeit, das gemeinsame Wochenende hatten wir dann stets mit der Ablieferung am Montag-Morgen im Kindergarten verbunden. Samanthas Hundedame „Peppels“ war sehr oft mit von der Partie, sie fühlte sich bei dem großen Auslauf im Innenhof und auch später hinter der Scheune sehr wohl. In dieser schnelllebigen Zeit erlebte Samantha viele Neuigkeiten, vom Aussäen und Anpflanzen von Gemüse, das Ernten von Tomaten, Radieschen und Bohnen und wie man daraus leckeres Essen zubereitet, wir verbrachten viele schöne Wochenenden und der Wissensdurst von Samantha war riesengroß, man merkte das rege Interesse und ich hatte ein sehr positives Gefühl mit der stattfindenden Entwicklung unseres Kindes. Für den Sommer hatte ich einen Schwimmingpool angeschafft und somit auch meine liebe Not die kleine Wasserratte, hier immer wieder heraus zu bekommen. Samantha genoss diese Aufenthalte, ich nahm mir die erforderliche Zeit und bekam so ein gleichwertiges Feedback zurück. Samantha war glücklich und fühlte sich wohl …

Nach all den vorausgegangenen Querelen und negativen Umständen, beantragte ich beim Amtsgericht unsere Scheidung.

„Peppels“ blieb manchmal die gesamte Woche bei mir, denn wo sich Madame das Leben leichter machen konnte, da war sie voll mit dabei. Hier konnte die Hundedame nicht Ausbüchsen, höchstens viel Blödsinn unternehmen, wenn es ihr alleine im Innenhof zu langweilig wurde. An ein Erlebnis erinnerte ich mich besonders, eines Abends kam ich mit einigen Sträuchern, die ich von einer Kundschaft geschenkt bekommen hatte, zu meinem Bauernhof und diese Sträucher mussten noch am selben Abend in die Erde. Peppels war bei dieser Arbeit voll dabei, sie schnupperte voll an den umgegrabenen Erdhäufchen herum und entdeckte wahrscheinlich tausend und eins Aromen? Ich machte mir kaum weitere Gedanken. Am nächsten Abend, ich kam wieder von einer Außenmontage zurück und wurde überschwänglich von „meiner“ Hundedame begrüßt, so nach dem Motto, „… schau einmal was ich Tolles in Deiner Abwesenheit gemacht habe …“, dann sah ich auch schon die „Bescherung“. Peppels hatte alle Sträucher fein säuberlich wieder ausgegraben und wartete auf die Belobigung, das konnte aber beim besten Willen nicht sein? Es setzte erst einmal ein kleines Donnerwetter und Peppels verzog sich beleidigt, mit eingezogenen Schwanz zu seinem Schlafplatz, sie war sichtlich sauer, was für eine verkehrte Welt …

Ein späteres Fell kraulen mit Streicheleinheiten am Abend beendete diesen aufregenden Tag. Wir hatten eine sehr gute Symbiose zwischen Mensch und Tier, die eines Tages, wieder einmal durch meine „Ex“ jäh zu Nichte gemacht wurde, denn Hass und Neid waren ihre besten Ratgeber …

***

Der Scheidungs-Termin vor dem Amtsgericht, war für das nahende Frühjahr angesetzt worden, eineinhalb Jahre nach Einreichung des Antrages und wieder einmal zeigte sich, dass Frauen doch zu allem fähig sein können, wenn es um den schnöden „Mammon“ Geld ging. Während dieser Zeit versuchte meine „Ex“, noch zusätzliches Kapital, aus der von ihr verursachten Situation zu schlagen. Sie nahm sich meinen Freund und Golfpartner, der Anwalt war und stellte eine Unterhaltsklage, obwohl wir einen Ehevertrag vor der Hochzeit, notariell abgeschlossen hatten. Dieser war jedoch erst nach der Scheidung gültig und ich musste mich eines Besseren belehren lassen, dass ich während dieser Zeit einen „Ehegatten-Unterhalt“ zu zahlen hatte, von was, war mir zwar unklar, den mein Einkommen reichte gerade zum Überleben. Aber dies hatte meine „Ex“ noch nie interessiert, sie lebte nach dem „Geiz ist geil“-Motto und „Kassandra first“.

Meine „Ex“ wollte hier, so schien es, besonders geschäftstüchtig auftreten, obwohl sie wusste, dass sie mein ganzes eingebrachte Vermögen, samt Auto, Motorrad und Ladengeschäft verballert hatte. Das Selbe hatte diese liebe Frau mit einer unbezahlten Rechnung von meinem Bruder, dem Elektro-Meister, in Höhe von fünf Tausend Euro verbockt. Diese Rechnung musste ich später auch noch begleichen, um endlich Frieden mit meiner Verwandschaft zu bekommen.

Viele Kleinigkeiten hatten uns in dieser Zeit der Auflösung, doch noch gemeinsam betroffen. Eines Tages erreichte uns die Hiobs-Botschaft aus dem nahegelegenen Kindergarten, wo Samantha von einem Spielkameraden, während des Mittagsschlafes sexuell „missbraucht“ wurde. Es gab eine große Aufregung über diesen Vorfall.

Samantha war zu diesem Zeitpunkt fünf Jahre und einige Monate alt und der kleine „Casanova“ ein paar Monate jünger. Dieser kesse Knabe nutzte die Gunst der Stunde und befummelte unsere Samantha während des Mittagsschlafes und küsste ihre kleine Vagina. Wahrscheinlich hatte dieser Junge heimlich zu Hause, seine Eltern beim Sex überrascht oder sogar gespannt? Samantha musste nun diesen „sexuellen“ Übergriff in dem Kindergarten ausbaden und hier konnten wir damals schon unsere verkehrte, heuchlerische Welt kennen lernen. Nicht dem „Täter“ wurden Auflagen gemacht, nein unsere Tochter sollte von Heute auf Morgen sich einen anderen Kindergarten-Platz suchen und nur weil das Personal, die Schlafpause der Kinder nicht ausreichend kontrollierte und sich wahrscheinlich eine Auszeit gönnte. Gegen diese, ausgesprochene Maßnahme wehrten wir uns vehement, trotzdem nahmen wir den Ratschlag der Einrichtung an, mit Samantha, therapeutische Gespräche bei einem Psychologen auf zunehmen, zumal Einnässen und Alpträume sich einstellten. Wir sahen zum ersten Mal wie sich auch unter Gleichaltrigen, solche Handlungen im Seelenleben widerspiegeln konnten. Am Anfang waren diese Gespräche wöchentlich und später im vierzehn tägigen Abstand. Ich hielt eigentlich von diesem psychologischen „Gequatsche“ nicht allzu viel, da Samantha an einem Nebentisch malte und wir uns mit dem Psychologen nur unterhielten, es war sicherlich eine gute Honorar-Einnahme.

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