Sigrid Jamnig - Eine neue Göttin für Myan

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Alyssa Sullivan hat mit ihrem Leben bereits abgeschlossen. Sie steht an einem Punkt, wo sie nicht mehr weiß, wie es nun weitergehen soll. Gerade als sie ihrem Leben ein Ende setzen will bekommt sie besucht von zwei Göttinnen, welche sie in eine vollkommen neue, magische und spannende Welt mitnehmen und ihr erzählen, dass auch sie eine Göttin ist. Ihr Leben wird sich nun grundlegend verändern.
Zeitgleich lernt sie den jungen, katholischen Priester Christopher kennen und fühlt sich gleich zu ihm hinzugezogen. Obwohl eine solche Beziehung verboten ist, kommen sich die beiden näher und werden in eine alte Feindschaft zwischen den Göttern und den Dämonen hineingezogen. Wird ihre Liebe die Probleme überstehen und werden sie am Ende doch zueinander finden?

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Sigrid Jamnig

Eine neue Göttin für Myan

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Inhaltsverzeichnis Titel Sigrid Jamnig Eine neue Göttin für Myan Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Sigrid Jamnig Eine neue Göttin für Myan Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Epilog

Impressum neobooks

Prolog

Es war laut in der Bar. Stimmen brüllten über die Musik hinweg. Die Bässe dröhnten in den Ohren. Das kleine Lokal war überfüllt. Nur waren keine gewöhnlichen Leute in dieser Bar zu finden. An der Theke beispielsweise stand ein großes, grünes Wesen, das ein großes Glas mit goldenem Inhalt umklammerte. Auf der Erde würde man es als Bier bezeichnen, welches mit glitzernden Funken versetzt war. Aber hier in Caran hieß es Nief und schmeckte ein bisschen wie Bier mit Früchten, auch wenn die Früchte nicht so recht einzuordnen waren.

Es gab auch noch andere Wesen in der Bar: Man traf auf Vampire, Werwölfe und natürlich Dämonen. Caran war die gefährlichste Stadt von ganz Myan. Es war die Stadt der Dämonen.

Hinten in der Ecke saßen an einem Tisch drei Männer. Offensichtlich Brüder. Jeder hatte ein Glas Nief vor sich stehen. Keiner von ihnen sah sonderlich glücklich aus. Florian, der jüngste von ihnen, war erst sechzehn Jahre alt.

„Wo bleibt er nur?“, stieß Ian, der älteste von ihnen, hervor. Der für myantische Verhältnisse junge Halbdämon ließ seinen Blick durch die düstere Bar gleiten. Die kleinen magischen Lampen, welche wie runde an die Decke geklebte Blasen aussahen, spendeten nicht sonderlich viel Licht. Stattdessen hüllten sie die ganze Bar in ein schummriges Licht. Die getäfelten Holzwände und die rustikale Einrichtung trugen zur lauten und düsteren Atmosphäre bei.

Beim Erscheinen der drei Brüder waren sie wieder ausgelacht worden. Ihre Familie hatte das Ansehen verloren nach den Fehlern, die ihr Vater Marius in den letzten der sechs Dämonenkriege begangen hatte. In diesen Auseinandersetzungen war die gesamte Familie McNail gestorben. Alle bis auf Marius und seine Schwester Tanja. Keiner der drei Brüder wusste, was Marius damals genau angestellt hatte, aber wegen ihm hatten die Dämonen ihre besonderen Götterkräfte verloren. Seitdem wollte niemand mehr etwas mit ihnen zu tun haben. Auch wenn Ian, Alex und Florian damals nicht einmal dabei gewesen waren. Schließlich war der letzte der sechs Dämonenkriege bereits fünf Jahrhunderte her. Zu diesem schlechten Image trug auch die Tatsache, dass sie alle drei nur Halbdämonen waren und menschliche Mütter hatten, bei. Auch galten sie als verweichlicht, da sie mit den liebsten Dämonen-Hobbys Töten und Foltern nichts anfangen konnten. Ian, Alexander und Florian war es egal. Sie wollten gar nicht dazugehören.

Alexander blickte auf seine Uhr. „Er hätte schon vor einer Stunde hier sein sollen!“

Florian begann ungeduldig mit den Fingern auf dem Tisch zu trommeln. „Erklärt mir noch mal, warum wir hierher gekommen sind?“, wollte er schließlich zum wiederholten Male wissen. Alex seufzte, während Ian seinen Bruder schief ansah.

Dabei hatte Florian recht: Es gab kaum einen vernünftigen Grund, warum sie hierher gekommen waren. Sie waren viel zu sehr mit der modernen Lebensweise der jungen Dämonen verbunden, um noch bei irgendwelchen Machtspielchen mitzumachen. Die wenigsten der jungen Dämonen, sprich 400 Jahre oder jünger, waren mehr richtig böse. Sie hatten Familien und Kinder, gingen gewöhnlichen Jobs nach und hielten sich an das Gesetz. So waren auch Ian und Alex vor ungefähr vierhundert Jahren aus Caran weggegangen. Sie hatten ihren Vater Marius einfach hinter sich gelassen. Diesem war das gar nicht recht gewesen, vor allem nicht, dass sie ihm ihren jüngsten Bruder und dessen Mutter einfach vor der Nase weg geschnappt hatten. Sie wollten, dass Florian eine richtige Kindheit bekommen würde. So war aus Marius hochstrebenden Zukunftsplänen nichts geworden. Seine Söhne sollten ihm jedoch dabei helfen, den Fehler aus dem letzten Dämonenkrieg zu korrigieren.

Bis gestern hatten weder Ian noch Alex oder Florian etwas von ihrem Vater gehört. Vor ungefähr vierundzwanzig Stunden hatte Marius dann jedoch bei Ian in der Arbeit angerufen und gesagt, dass er ihnen etwas Wichtiges zu sagen hätte. Er hatte ihn praktisch angefleht zu kommen. Und auch wenn es Ian eigentlich vollkommen egal war, was Marius machte, so war er immer noch ihr Vater, und nur aufgrund dieser genetischen Tatsache und der Hoffnung, dass Marius zur Vernunft kommen und endlich ein richtiger Vater werden würde, hatte Ian seine Brüder zu diesen Trip überredet.

„Er ist doch unser Vater!“, beantwortete er schließlich Flos Frage. Dieser aber schnaubte nur: „Ja und? Was hat er jemals für uns getan?“

„Ich weiß, was du meinst, aber er hat sich so verzweifelt am Telefon angehört.“ Nichts, was Ian sagte, schien Florians Meinung zu ändern. Ihm war sichtlich langweilig.

„Lass uns einfach nach Hause gehen! Er wird nicht mehr kommen!“, jammerte er. Seine Brüder waren geneigt, ihm zuzustimmen.

Kapitel 1

Mit einer Endgültigkeit fiel die Tür hinter Ally ins Schloss. Es schien in dieser Welt keinen Platz für sie zu geben. Manchmal wünschte sie sich, etwas Besonderes zu sein, aber leider war sie einfach nur ein ganz durchschnittlicher Mensch ohne besondere Begabungen. Nur schien das dem Chaos, das sie ihr Leben nannte, noch nicht zu reichen. Nein, sie musste ja auch unbedingt diese bescheuerten Ängste mitbekommen. Wozu das gut sein sollte, entzog sich vollkommen ihrer Kenntnis. Und so konnte sie ihren Mitmenschen noch nicht einmal mitteilen, dass sie eigentlich ganz normal war. Ally war dazu verdammt, für immer allein in ihrer stillen Welt zu sein. Nur gelegentlich besucht von ihren wenigen Freunden, die sie manchmal so selten sah, dass sie das Gefühl hatte, dass es ihnen nicht einmal auffallen würde, wenn sie nicht mehr da wäre.

Es war zum Heulen. Ally stand im Flur ihrer Wohnung. Die langen schwarzen Haare zu einem einfachen Pferdeschwanz gebunden, aus dem sich schon einige Strähnen gelöst hatten, und ihre dunkelbraunen Augen ganz rot. An ihren Wangen zogen sich nasse Spuren. In ihr tobten die unterschiedlichsten Gefühle. Sie wollte mit ihrem Kopf gegen die Wand schlagen oder einfach irgendetwas kaputt machen. Vielleicht würde das endlich ihrem Kopf eintrichtern, dass sie keine Angst zu haben brauchte.

„Warum kann ich nicht einfach anders sein?“, flüsterte die junge Frau hoffnungslos. Sie hatte das Gefühl, dass die ganze Welt sich gegen sie verschworen hatte, dabei wollte sie doch einfach nur einen guten Job und einen Mann in ihrem Leben. War das denn wirklich zu viel verlangt?

In ihrer rechten Hand hielt Ally einen schlichten weißen Umschlag. Ein wütend wieder hineingestopfter Brief lugte heraus. Es war eine weitere Absage. Wieder wollte sie eine Firma nicht einstellen. Dabei glaubte Ally, dass sie eine gute Sekretärin sein könnte, wenn ihr nur endlich jemand eine Chance geben würde. Ihr kam es so vor, als hätte sie sich schon bei hunderten von Firmen beworben, doch sie bekam immer dieselbe Antwort: „Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ...“ Ally konnte diese Worte schon nicht mehr hören. Schön langsam glaubte sie, dass diese Firmen die Sache gar nicht bedauern würden, sondern einfach nur möglichst höflich sein wollten.

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