Tobias Fischer - Veyron Swift und der Schattenkönig

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Veyron Swift und der Schattenkönig: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist zurück! In seinem dritten großen Abenteuer, wird er vom britischen Geheimdienst beauftragt, das magische Horn des Meeresgottes Triton zu finden. Veyron lehnt ab – bis er erfährt, dass sein allerschlimmster Gegenspieler, der dämonische Schattenkönig, ebenfalls nach dem Besitz des Horns trachtet.
Zusammen mit Tom Packard, reist Veyron ein weiteres Mal in die magische Elderwelt. Hilfe finden sie auf dem Inselreich Talassair, wo ihnen der verrückte König Floyd sein bestes Schiff und eine Schar furchtloser Zwerge zur Seite stellt. Die Reise geht quer über den Ozean Elderwelts, doch wohin sie auch kommen, erwarten sie Mord und Verrat.
Die Agenten des Schattenkönigs sind überall, auf dem Meer lauern blutrünstige Piraten. Es beginnt ein schier hoffnungsloser Kampf gegen die Mächte der Finsternis. Noch nie stand so viel auf dem Spiel. Für Veyron ist es zudem ein persönliches Duell, denn in seiner Vergangenheit hat der Schattenkönig tiefe Wunden hinterlassen…

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»Ich bring dich um, Packard!«, brüllte er.

Plötzlich quietschten Autoreifen, lautes Hupen ließ zum Schlag erhobene Fäuste in der Luft verharren. Ein schwarzer Range Rover preschte mitten auf den Spielplatz. Rodgers Kumpels suchten sofort das Weite. Er selbst versuchte ebenfalls zu fliehen, doch Tom hielt ihn fest.

Jetzt flogen die Wagentüren auf, und zwei kräftige Männer in Anzügen sprangen heraus. Sie stürmten vor, packten Rodgers und schleuderten ihn zur Seite.

»Mr. Packard?«

Tom nickte benommen.

»Sie müssen mit uns mitkommen«, befahl der eine streng, während der andere Bill und Bert auf die Beine half.

»Warum«, fragte Tom und wischte sich Blut aus dem Gesicht.

Der Mann zückte seine Dienstmarke. »CID. Wir haben ein paar wichtige Fragen«, sagte er.

Tom wollte protestieren, aber dann kam ihm in den Sinn, dass Veyron vielleicht einen neuen Fall ergattert hatte. Die Neugier ließ seine Kampfeslust schlagartig verpuffen. Er stand auf, warf Stevie Rodgers einen letzten zornigen Blick zu und folgte den beiden Männern zum Wagen.

»Ich meld mich später, wenn ich weiß, was los ist«, rief er Bill und Bert zu.

Rodgers’ Zorn war dagegen noch lange nicht verflogen. »Das ist noch nicht zu Ende, Packard!«, brüllte er, dann sprang er auf und rannte davon.

Bill und Bert riefen ihm ein paar sehr unflätige Namen hinterher. Mehr bekam Tom nicht mehr mit. Die Männer schoben ihn auf die Rückbank, machten die Tür zu und stiegen vorn ein. Eine verdunkelte Scheibe trennte das hintere Abteil von den Fahrersitzen. Die Fahrt ging los.

Tom war nicht allein. Neben ihm saß eine junge Frau, sie mochte wohl Mitte zwanzig sein, relativ hübsch und in einen ähnlich teuren Anzug gekleidet wie die beiden Männer vorn. Ihr langes Haar trug sie zu einem strengen Pferdeschwanz zusammengeknotet. Das gänzlich ungeschminkte Gesicht ließ sie ein wenig burschikos wirken.

»Wie ich sehe, kamen wir keinen Moment zu spät. Tut mir leid, dass wir nicht schneller waren. Wir erhielten die Nachricht über Ihren Aufenthaltsort erst vor zehn Minuten«, erklärte die Frau und reichte Tom ein Taschentuch.

Er nahm es dankend an und tupfte sich Blut von der aufgeplatzten Lippe. Erst jetzt spürte er die Schmerzen in der Brust, an den Armen und im Gesicht. »Kein Problem. Aber wir hätten das schon geschafft. Ich hatte diesen Rodgers schon fast am Boden«, log Tom.

Die Frau kicherte. »Natürlich«, meinte sie nur.

Tom schaute sie genauer an. »Sie sind nicht vom CID. Gregson schickt normalerweise Willkins, Brown oder den Idioten Palmer«, stellte er fest.

Sie nickte. »Nein, das war nur die Story, die wir Ihren Freunden erzählen mussten, Mr. Packard. Sie haben ja einen gewissen Ruf an Ihrer Schule, darum schien uns das glaubhaft. Ich bin Agent Hunter vom MI-6.«

Jetzt war Tom wirklich sprachlos. Es verging fast eine Minute, bis ihm etwas einfiel, das ihm weder blöd noch peinlich vorkam. »Wow.«

Und sofort war es ihm peinlich. »’Tschuldigung. Aber das ist echt … wow ! Dürfen Sie mir das überhaupt sagen?«

»Natürlich. Wir fahren zum MI-6-Hauptquartier, darum wäre es wohl sinnlos, das geheim zu halten. Das kennt eh schon die ganze Welt«, erklärte Hunter. Sie lächelte, als sie Toms verdutztes Gesicht bemerkte. »Der Direktor will Ihren Patenonkel treffen, doch der bestand darauf, dass auch Sie an diesem Treffen teilnehmen«, führte sie weiter aus, als erriete sie seine vielen unausgesprochenen Fragen.

»Okay. Wie haben Sie mich überhaupt gefunden? Beobachten Sie mich schon länger?«

»Ja – zumindest, seit der Direktor mit Ihrem Patenonkel Kontakt aufgenommen hat. Das war vor zwei Wochen. Ich bin Judy.«

»Wie Ernie Frauds Facebook-Freundin«, murmelte Tom. Dann wurde ihm die Bedeutung dieser Tatsache bewusst. »Na klar, Sie sind es! Darum hat Ernie die Nähe zu meinen Kumpels und mir gesucht. Sie haben ihn als Spion eingesetzt! Also, das ist gemein, richtig gemein sogar.«

Hunter zuckte beiläufig mit den Schultern. »Der Zweck heiligt die Mittel, Mr. Packard. Ernie hält große Stücke auf Sie. Es war also recht leicht, ihn zu rekrutieren. Als Gegenleistung erhielt er ein wenig Verständnis und Freundschaft. Hat ihm nicht geschadet – und uns geholfen. Ohne diese kleine Maßnahme hätte dieser Rodgers Sie wohl zu Mus verarbeitet.«

Tom kam nicht darum herum, dem zuzustimmen. Auf die anschließend Frage, was der MI-6 von Veyron wollte, erhielt er jedoch ebenso wenig eine Antwort wie darauf, zu welcher Abteilung Agent Hunter gehörte. Sie lächelte stets nur, zückte ihr Smartphone, tippte irgendwelche Nachrichten ein und tat so, als existiere er gar nicht. Die Unterhaltung war für sie wohl beendet, und Tom begnügte sich damit, aus dem Fenster zu blicken und den Häuserzeilen zuzusehen, die an den Fenstern vorbei wischten.

Wie lang die Fahrt genau dauerte, vermochte er nicht zu sagen, so aufgeregt, wie er war. Irgendwann tauchte jedoch das unverwechselbare Hauptquartier des Special Intelligence Service am Vauxhall Cross auf. Tom war von der majestätischen Erscheinung des riesigen Gebäudes beeindruckt, das Elemente einer antiken Zikkurat mit moderner Architektur in sich vereinte. Von Mitarbeitern wurde es daher auch ›Babylon an der Themse‹ oder scherzhaft ›Legoland‹ genannt.

Der Range Rover hielt vor dem Haupteingang. Hunter und Tom stiegen aus, während die anderen beiden Agenten weiterfuhren. Die Agentin führte Tom ins Gebäude, vorbei an Sicherheitskontrollen und einige Korridore entlang, bis sie zu einem Aufzug kamen. Tom erblickte viele Mitarbeiter in teuren Anzügen und kam sich selbst schon fast ein wenig wie James Bond vor. Das war alles so aufregend!

Er stieg mit Hunter in den Aufzug und versuchte, sich so viele Details einzuprägen wie möglich. Wer konnte schon sagen, ob er jemals wieder ins Hauptquartier des MI-6 käme.

Ein paar Augenblicke langten sie in einem der oberen Stockwerke an, gingen einen weiteren Korridor hinunter und betraten ein geräumiges Vorzimmer. Das ist ja wirklich so ähnlich wie im Kino , dachte er.

Sie wurden ins Büro des Direktors vorgelassen, wo Veyron bereits in einem der Besuchersessel lümmelte. Tom fand es fast ein wenig peinlich, dass sich sein Pate nicht einmal jetzt anständig hinsetzen wollte.

Hinter dem wuchtigen Schreibtisch saß ein Mann mittleren Alters. »Ah ja, Mr. Packard. Setz dich, mein Junge. Danke, Hunter. Sie können gehen«, sagte er freundlich.

»Keine Ursache, C«, sagte die Agentin und verließ den Raum.

Also wurde der Direktor des MI-6 von seinen Mitarbeitern wirklich C genannt! Tom fand das sehr aufregend. Es verlieh den James-Bond-Filmen doch glatt Authentizität. C deutete auf einen der freien Sessel. Fast ehrfürchtig nahm Tom Platz.

Der Direktor langte über den Tisch und reichte Tom die Hand. »Willkommen beim SIS, Tom. Ich darf doch Tom sagen, oder?«, begrüßte er ihn. »Dein Onkel ist der loyalste Mensch, der mir je begegnet ist. Er weigerte sich partout, ein Wort zu sagen oder mich anzuhören, ehe du nicht dabei wärst.«

»Tom ist mein Assistent und hat mir schon in zahlreichen Fällen beigestanden. Sie können vor ihm absolut frei reden, anderenfalls hätte ich ihn sowieso in alles eingeweiht, was heute hier besprochen wird«, erläuterte Veyron, ohne C oder Tom dabei anzublicken. »Da wir nun vollzählig sind, können wir vielleicht beginnen, ohne noch mehr Zeit zu verschwenden. Ich hoffe nur, Sie können den Streit mit Ihrer Frau beilegen, sowie wir hier fertig sind. Besser wir beeilen uns, Ihre beiden Hunde warten sicher aufs Gassigehen.«

Der Direktor starrte Veyron für einen Moment verblüfft an, ging aber nicht weiter darauf ein, sondern kam gleich zur Sache. »Mr. Swift, ich wende mich heute in einer dringenden Angelegenheit an Sie, die von nationalem Interesse ist. Sagt Ihnen die Zaltianna Trading Company etwas?«

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