Tobias Fischer - Veyron Swift und der Schattenkönig

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Veyron Swift und der Schattenkönig: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist zurück! In seinem dritten großen Abenteuer, wird er vom britischen Geheimdienst beauftragt, das magische Horn des Meeresgottes Triton zu finden. Veyron lehnt ab – bis er erfährt, dass sein allerschlimmster Gegenspieler, der dämonische Schattenkönig, ebenfalls nach dem Besitz des Horns trachtet.
Zusammen mit Tom Packard, reist Veyron ein weiteres Mal in die magische Elderwelt. Hilfe finden sie auf dem Inselreich Talassair, wo ihnen der verrückte König Floyd sein bestes Schiff und eine Schar furchtloser Zwerge zur Seite stellt. Die Reise geht quer über den Ozean Elderwelts, doch wohin sie auch kommen, erwarten sie Mord und Verrat.
Die Agenten des Schattenkönigs sind überall, auf dem Meer lauern blutrünstige Piraten. Es beginnt ein schier hoffnungsloser Kampf gegen die Mächte der Finsternis. Noch nie stand so viel auf dem Spiel. Für Veyron ist es zudem ein persönliches Duell, denn in seiner Vergangenheit hat der Schattenkönig tiefe Wunden hinterlassen…

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Floyd nickte und warf dann einen nachdenklichen Blick auf Veyron, Danny und Hunter. Erst jetzt schien ihm ihre Anwesenheit wirklich bewusst zu werden. »Moment mal! Veyron, ich hatte dich gar nicht eingeladen. Na so was! Was führt dich also hierher?«

»Eine heikle Mission, mein guter Floyd. Wir sind dabei, das Horn des Triton aufzuspüren, und hoffen, es zu finden, bevor dies dem Schattenkönig gelingt. Farin war so frei, uns diese Reisemöglichkeit anzubieten«, erklärte Veyron.

Floyd grinste breit. »Ein hervorragender Plan, und es klingt auch viel spannender als diese langweilige diplomatische Mission zu den Küstenländern des Binnenmeers. Farin, wir machen die Suche nach dem Horn des Triton sofort zu unserer obersten Priorität! Ach, und wer sind die beiden da?«

»Danny Darrow. Freut mich, Sie kennenzulernen, Mr. Ramer. Also, für einen Toten machen Sie einen ziemlich lebendigen Eindruck«, sagte Danny. Er spielte dabei auf den inszenierten Tod Floyds vor zehn Jahren an. Das musste Floyd tun, um hier in Elderwelt den Königsthron zu besteigen. Tom erinnerte sich an die Schlagzeilen von damals: Selbstmord des Ramer-Milliardenerben . Natürlich wusste er schon seit geraumer Zeit um die Wahrheit, aber für Danny und Hunter war das alles neu.

Floyd blickte verunsichert zu Farin, dann brachte er ein leicht verlegenes Lächeln zustande. Er zuckte mit den Schultern. »Tja, so läuft das hier auf Talassair. Tod in Langweilwelt und in Elderwelt quicklebendig. Genau wie mein Palast hier. Und wer sind Sie, meine Dame?«

»Gwen Hunter«, stellte sich die Agentin steif vor.

Floyd nahm ihre Rechte und deutete einen Handkuss an. »Ich bin entzückt, Gwen. Willkommen auf Palast Nr. 4.«

»Sie ist vom MI-6«, fügte Tom an. Das war vielleicht ein wenig gemein, aber er wollte, dass Floyd und die anderen Bescheid wussten, mit wem sie es hier zu tun hatten.

Floyd zeigte jedoch nichts anderes als kindliche Begeisterung. »Das finde ich toll! In welcher Funktion, wenn ich fragen darf? So wie Miss Moneypenny?«

»Könnte ihr durchaus blühen«, konnte Tom sich nicht verkneifen zu sticheln. Es gefiel ihm, wie Hunters Gesichtsfarbe zu Dunkelrot wechselte.

»Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Gwen ist eine sehr fähige Feldagentin und hat uns vor dem Schattenkönig beschützt, Mr. Ramer«, mischte sich Danny ein und schob Tom grob zur Seite.

Floyd hob staunend die Augenbrauen. »Ja, wenn das so ist … Farin? Farin, führe Miss Hunter nach unten in die Schneiderei. Sie braucht dringend etwas Besseres zum Anziehen. So ein langweiliger Büro-Blazer steht Ihnen nicht, Miss Hunter. Wir finden für eine schöne Lady, wie Sie es sind, sicher was Adäquateres. Farin, du kümmerst dich persönlich darum«, sagte er und schnippte ungeduldig mit den Fingern.

Schatzkanzler Farin, zweiter Mann im Staate Talassair, ballte beide Fäuste und raunte: »Verflucht sei dieser Irre!« Doch dann setzte er ein diplomatisches Lächeln auf, verbeugte sich gehorsam, reichte Hunter die Hand und führte sie von den anderen weg.

Floyd klatschte fröhlich in die Hände. »Schön, schön, schön! Alles ist gut. Captain, die Leinen lösen und dann mit Volldampf hinaus aufs Meer. Was ist gleich wieder unser erstes Ziel?«

»Achaion, Majestät.«

»Ah ja, das Land der Dichter und Denker, zumindest war es das früher einmal – bevor das Imperium Maresium das Reich besetzt hat. Also los, gehen wir nach unten und begrüßen erst einmal die anderen Gäste. Ich muss euch unbedingt meinen Hofstaat vorstellen, Veyron, auch wenn er diesmal etwas klein geraten ist. Normalerweise feiern immer so an die eintausend Leute mit mir, aber auf diese Reise wollten mich nur achtzehn meiner Getreuen begleiten. Na ja, besser als nichts. Auf geht’s!«, rief Floyd begeistert und machte sich auf dem Weg ins Innere.

Tom schickte sich eben an, dem König und seiner Entourage zu folgen, als er von Danny festgehalten wurde. Zornig funkelte ihn der junge Mann an. »Mach das nie wieder! Klar, Kleiner?«

»Aber sie …«, protestierte Tom, doch Danny hob mahnend den Zeigefinger.

»Nie wieder, hörst du? Wir sind ein Team, klar? Als Team hält man zusammen, auch wenn man nicht alle Teammitglieder leiden kann. Wir stellen niemanden vor den anderen bloß, klar? So gewinnt man nämlich als Mannschaft kein Spiel. Hast du schon mal im Team gespielt, Tom?«

Tom trat verlegen von einem Fuß auf den anderen. »Nein«, musste er zugeben.

Danny nickte langsam. Dann kehrte das Lächeln auf sein Gesicht zurück. Er klopfte Tom auf den Rücken. »Dann solltest du das nachholen, wenn wir wieder zurück sind. Bis dahin folgender Ratschlag: Halt dich einfach mit deinen Weisheiten ein bisschen zurück. Um Agent Hunter kümmere ich mich schon. Du sorgst dafür, dass uns Vampire und Schattenkönige vom Hals bleiben, okay?«

Nun mussten sie sich beeilen, den anderen zu folgen. Als sie die Gruppe um Floyd erreicht hatten, klärte Veyron den König gerade über die wichtigsten Details in Sachen Horn des Triton auf.

Tom ärgerte sich darüber, eben so schnell klein beigegeben zu haben. Danny war dieser listigen Hunter ja voll auf den Leim gegangen. Konnte denn niemand sehen, dass man ihr nicht vertrauen durfte? Dabei war Danny doch selbst schon Opfer ihrer Lügen und Tricks geworden. Vielleicht hat Veyron recht, und die Liebe macht aus den Menschen wirklich Idioten , dachte er finster. Hinter sich hörte er jemanden heranschnaufen. Gleich darauf stellte Toink sich neben ihn und raffte seine Hose. Der Zwerg machte überhaupt unruhig an sich zu schaffen, bis Tom ihn verärgert anfahren wollte.

Da blitzte ein breites Grinsen aus dem roten Bart hervor. »Ich weiß zwar noch nicht genau, um was es bei der ganzen Sache geht, aber wenn Veyron und du hier seid, steht uns gewiss wieder eine Menge Ärger ins Haus. Das wird sicher ein Spaß!« Der Zwerg rieb sich mit grimmiger Begeisterung die Hände.

Tom zuckte nur mit den Schultern und hoffte inständig, dass Toink mit seiner Prophezeiung in Sachen Ärger nicht recht behielt. Mit dem Schattenkönig als Gegner war jedenfalls eines klar: Sie würden schon bald wieder mit ihm rechnen müssen.

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