Tobias Fischer - Veyron Swift und der Schattenkönig

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Veyron Swift und der Schattenkönig: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist zurück! In seinem dritten großen Abenteuer, wird er vom britischen Geheimdienst beauftragt, das magische Horn des Meeresgottes Triton zu finden. Veyron lehnt ab – bis er erfährt, dass sein allerschlimmster Gegenspieler, der dämonische Schattenkönig, ebenfalls nach dem Besitz des Horns trachtet.
Zusammen mit Tom Packard, reist Veyron ein weiteres Mal in die magische Elderwelt. Hilfe finden sie auf dem Inselreich Talassair, wo ihnen der verrückte König Floyd sein bestes Schiff und eine Schar furchtloser Zwerge zur Seite stellt. Die Reise geht quer über den Ozean Elderwelts, doch wohin sie auch kommen, erwarten sie Mord und Verrat.
Die Agenten des Schattenkönigs sind überall, auf dem Meer lauern blutrünstige Piraten. Es beginnt ein schier hoffnungsloser Kampf gegen die Mächte der Finsternis. Noch nie stand so viel auf dem Spiel. Für Veyron ist es zudem ein persönliches Duell, denn in seiner Vergangenheit hat der Schattenkönig tiefe Wunden hinterlassen…

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»Eine gute Wahl. Ein Zwerg kann weder bestochen noch durch Gewalt oder Drogen korrumpiert werden«, erkannte Veyron und wandte sich an Hunter und Danny. »Darum bildet das Volk der Zwerge auch das Gros der Ingenieure und Wachen auf der Insel. Sie sind die Geheimnisbewahrer, die dafür sorgen, dass Talassairs Technologie auf Elderwelt keine Verbreitung erfährt.«

Doch Hunter hörte ihm offenbar gar nicht zu. Zögerlich, Schritt für Schritt, näherte sie sich der Reling der Olympic , ungläubig staunend.

Danny, der neben ihr ging, begann breit zu grinsen. »Ja, da werden Mädchenträume wieder lebendig, was? Und ich dachte schon, man hätte dich aus einem Block Eis herausgemeißelt«, meinte er mit einer deutlichen Spur Sarkasmus in der Stimme.

Hunters Miene verschloss sich augenblicklich. Ohne Kommentar boxte sie sich an Danny vorbei und beeilte sich, an Bord zu gelangen.

Danny biss sich verärgert auf die Lippe. »Ach Mist«, grummelte er. »Das war wohl ein Wort zu viel.«

Im Empfangsraum der Olympic glaubte Tom, dass er heute aus dem Staunen nicht mehr herauskommen würde. Sämtliche Wände und die Decken waren mit edlem Holz vertäfelt. Von hinten angestrahlte Milchglasornamente spendeten weiches Licht. Glitzernde Lüster hingen von der Decke, dicke Teppiche dämpften die Schritte auf dem Boden, und die Wartestühle waren aus Edelholz, bezogen mit sanft schimmernden Seidenbezügen.

Links und rechts des Eingangs hatte ein Teil der Mannschaft Aufstellung genommen. Ein blau uniformierter Matrose blies eine kleine Seemannspfeife.

»Der Schatzkanzler ist an Deck!«, rief ein menschlicher Offizier mit Schirmmütze und drei goldenen Streifen an den Ärmeln.

Die angetretenen Matrosen, Offiziere und weiß uniformierten Stewards nahmen augenblicklich Haltung an.

»Rühren«, sagte Farin, und die Männer und Frauen entspannten sich. »Commander McMaster, wo finde ich den Kapitän?«, fragte Farin einen der Offiziere.

Der Angesprochene sagte zackig: »Auf der Kommandobrücke, Schatzkanzler. Wir bereiten das Auslaufen vor.« McMaster machte mit seinem sauber gestutzten Schnurrbart, dem geölten Scheitel und der passgenauen Uniform einen sehr professionellen, fast schon arroganten Eindruck.

Wir laufen aus?« Farin kniff die Augen zusammen. »Wer hat das angeordnet?«

»Der König selbst, Schatzkanzler. Er befindet sich auf direktem Wege hierher. So lautete seine letzte Order.«

Farin atmete tief durch. »Bringt uns auf dem schnellsten Weg zur Kommandobrücke, McMaster!«, ordnete er an.

Tom, Veyron, Danny und Hunter folgten ihnen kurzerhand.

Über das Große Treppenhaus, eine wahre Prachteinrichtung mit weißen Bodenfliesen, Holzvertäfelungen an den Wänden und einem Geländer aus feinstem filigranem Messingzierrat, erreichten sie das Bootsdeck, das, wie Commander McMaster erklärte, den Offizieren und der Mannschaft vorbehalten war. Er führte sie an Reihen großer, weißer Rettungsboote vorbei Richtung Bug, bis sie bei der Kommandobrücke angekommen waren. Tom sah sich mit Begeisterung die Kompasssäule und die zahlreichen Maschinentelegrafen aus glänzendem Messing an. Und erst das große, hölzerne Steuerrad! Im Raum befanden sich der Kapitän und einige Offiziere. Jeweils einige der Männer standen an den beiden Brückennocks und beobachteten das Verladen der Güter und Gerätschaften, die auf dieser Reise mitgenommen werden sollten.

»Captain Haddock«, rief Farin den Kommandanten der Olympic an.

Ein Mann von beeindruckender Größe und Statur drehte sich herum. Obwohl der Älteste der Offiziere im Raum, sah man ihm die schiere Kraft seiner dicken Muskelpakete unter der schneeweißen Uniform sofort an. Ebenso beeindruckend war sein Schnauzer, der in einen breiten, gepflegten Backenbart überging. »Schatzkanzler«, brummte er mit einem kurzen Nicken, dann trat er zu Hunter und deutete mit einer zackigen Verbeugung einen Handkuss an. »Ma’am … Captain James Haddock, zu Ihren Diensten. Willkommen an Bord der Olympic , Palast Nr. 4 und Flaggschiff der königlichen Handelsflotte von Talassair.«

Farin schnitt eine etwas beleidigte Grimasse, als fühlte er sich durch die knappe Begrüßung übergangen oder gering geschätzt. Gerade wollte er zu einer Erwiderung ansetzen, als ihn Haddocks tiefe Stimme auch schon wieder abwürgte. »Darf ich Ihnen meine Crew vorstellen? Mein Chefoffizier, Commander Tengli …«

Ein grauhaariger Zwerg, dessen Kopfhaar nahtlos in seinen sorgfältig gestutzten Bart überging, trat vor und verbeugte sich tief. »Zu Diensten«, sagte er und schwenkte in ausladender Geste seine Schirmmütze, die er sich danach unter den Arm klemmte.

Haddock fuhr fort: »Meinen Ersten Offizier, Mr. William McMaster kennen Sie bereits. Das da drüben ist mein Zweiter Offizier, Lieutenant-Commander Maim …« Ein junger Zwerg mit schwarzem Bart zog respektvoll seine Schirmmütze. »Die Lieutenants John Hervert und Berti Boxminster, Dritter und Vierter Offizier.«

Die angesprochenen Männer traten vor und deuteten eine höfliche Verbeugung an. Beide waren noch sehr jung, höchstens zehn Jahre älter als Tom.

Farin holte tief Luft und beeilte sich, die Gesprächspause des Kapitäns zu nutzen. »Entschuldigt meine Unhöflichkeit, Kapitän«, sagte er mit diplomatischer Freundlichkeit. »Ich hörte, Ihr habt den Auslaufbefehl gegeben?«

»Ganz recht. Der König hat es vorhin angeordnet«, erwiderte Haddock und reichte Farin einen kleinen Zettel, auf dem eine Reihe von Worten geschrieben stand. Ungläubig las sich der neben dem Hünen von Kapitän noch kleiner wirkende Schatzkanzler die Nachricht durch.

Derweil trat ein Matrose an Captain Haddock heran und überreichte ihm einen weiteren Zettel. »Das kam soeben aus dem Funkraum. Der König befindet sich im Landeanflug. Er will an Deck landen, aber … aber das geht doch gar nicht«, stammelte der junge Mann.

Haddock trat aus dem Brückenhaus in die Nock und suchte den Himmel ab. Nirgendwo war ein Flugzeug zu erkennen, schon gar kein chromsilbernes Flugschiff mit den Ausmaßen einer Luxusjacht.

»Aufs Achterdeck, da haben wir eine bessere Sicht über die Lagune. Nehmen Sie das tragbare Funkgerät mit, Matrose. Mal sehen, ob sich unser Souverän einen Scherz erlaubt. Tengli, die Brücke gehört Ihnen«, entschied Haddock.

Sofort machten er und McMaster sich auf den Weg nach achtern. Veyron, Farin, Tom, Danny und Hunter folgten ihnen unaufgefordert über das Bootsdeck, an den Rettungsbooten vorbei und in die Deckaufbauten treppauf, treppab und durch eine verwirrende Zahl von Gängen zum Achterdeck.

In der Luft konnten sie jetzt schon das typische tiefe Brummen eines sich im Anflug befindlichen Flugzeugs vernehmen. Doch Tom kam das Geräusch heller und auch weniger laut vor, als er es von der Silberschwan gewohnt war. Die wurde immerhin von zwölf Propellermotoren angetrieben, die einen schier infernalischen Lärm verursachten.

»Das ist nicht die Silberschwan «, behauptete er.

Haddock eilte die Leiter der Dockbrücke hinauf, die sich quer über das Achterschiff spannte und im wahrsten Sinne des Wortes einer Brücke glich. In der Mitte standen ein Steuerrad sowie einige in Messing gefasste Steuergeräte. Wie die anderen schaute Tom sich nach allen Seiten um, in der Hoffnung, das Flugzeug am Himmel zu entdecken.

Veyron war der schnellste von ihnen. »Da, von Nordwesten kommend, auf elf Uhr, tief über dem Wasser«, sagte er und deutete in die entsprechende Richtung. Alle drehten sich um und reckten die Köpfe, um etwas sehen zu können.

»Das ist kein Flugzeug«, erkannte Danny. In seiner Stimme schwang eine gehörige Portion Staunen, aber auch Verunsicherung mit.

Ein Ungeheuer wie aus einer anderen Welt jagte mit irrsinniger Geschwindigkeit über die Wellen. Ein gigantisches Insekt, von den vorstehenden Augen bis zum Stachel in etwa so lang wie ein alter Cadillac.

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