Tobias Fischer - Veyron Swift und der Schattenkönig

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Veyron Swift und der Schattenkönig: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist zurück! In seinem dritten großen Abenteuer, wird er vom britischen Geheimdienst beauftragt, das magische Horn des Meeresgottes Triton zu finden. Veyron lehnt ab – bis er erfährt, dass sein allerschlimmster Gegenspieler, der dämonische Schattenkönig, ebenfalls nach dem Besitz des Horns trachtet.
Zusammen mit Tom Packard, reist Veyron ein weiteres Mal in die magische Elderwelt. Hilfe finden sie auf dem Inselreich Talassair, wo ihnen der verrückte König Floyd sein bestes Schiff und eine Schar furchtloser Zwerge zur Seite stellt. Die Reise geht quer über den Ozean Elderwelts, doch wohin sie auch kommen, erwarten sie Mord und Verrat.
Die Agenten des Schattenkönigs sind überall, auf dem Meer lauern blutrünstige Piraten. Es beginnt ein schier hoffnungsloser Kampf gegen die Mächte der Finsternis. Noch nie stand so viel auf dem Spiel. Für Veyron ist es zudem ein persönliches Duell, denn in seiner Vergangenheit hat der Schattenkönig tiefe Wunden hinterlassen…

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Tom schaute zu seinem Patenonkel. Natürlich kannten sie die ZTC! Diese Firma war in eine üble Sache verwickelt gewesen, auf die sie im Lauf ihres letzten Abenteuers gestoßen waren.

»Ich bin nur entfernt damit vertraut«, log Veyron zu Toms Überraschung.

»Die ZTC ist die vielleicht größte Transport- und Logistikflotte unserer Zeit. Gegründet von einem gewissen Avron Zaltic, verschifft sie Waren im Milliardenwert. Die Auftraggeber der ZTC gehören zu den kriminellsten Personen und Organisationen auf der ganzen Welt. Waffenschmuggel, Sklavenhandel, es gibt kaum ein schmutziges Geschäft, in das die ZTC nicht verwickelt ist. Nur beweisen kann man es ihr nicht. Natürlich stehen solche Konzerne unter unserer Beobachtung. Wir haben zum Beispiel erfahren, dass die ZTC viele tausend Tonnen vorbehandelter Rohstoffe und Maschinenbauteile hat verschwinden lassen. Das kommt immer wieder vor, und niemand weiß so recht, wie sie das anstellen«, führte C aus.

Veyron zuckte gelangweilt mit den Schultern. »Ähnliche Sachen sind mir auch zu Ohren gekommen. Ich verstehe jedoch nicht, wieso Sie meine Hilfe benötigen. Der MI-6 besitzt ganz kompetente Agenten; meistens jedenfalls«, meinte er.

Der Direktor hob ob dieser leisen Kritik nur kurz die Augenbrauen. »Wir benötigen Ihre Expertise als Fachmann für unnatürliche Angelegenheiten. Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass Sie der einzige Mann Englands sind, der für diese Art von Aufgabe infrage kommt. Unsere Agenten haben einige Nachrichten zwischen verschiedenen ZTC-Abteilungen abgefangen, in denen die Rede von Elderwelt ist, womit offensichtlich ein anderer Ort gemeint ist als unsere Erde. Es ging darin auch um einen bestimmten Gegenstand: das Horn des Triton.«

Veyron legte die Fingerspitzen aneinander, als er das hörte. Seine eisblauen Augen strahlen neu entfachte Neugier aus. »Fahren Sie bitte fort.«

»Soweit wir es entschlüsseln können, scheint die ZTC daran interessiert, jenes Horn des Triton zu finden und aus dieser Elderwelt in die Unsrige zu bringen.«

Veyron richtete sich kerzengerade auf, seine Blicke huschten hin und her. »Sie wissen natürlich, um was es sich bei dem Horn des Triton handelt?«, wollte er vom SIS-Direktor wissen.

Dieser zeigte ein schräges Lächeln. »Natürlich. Unsere Agenten haben alle erhältlichen Informationsquellen konsultiert. Es handelt sich dabei um das Gehäuse einer Meeresschnecke, das Tritonshorn«, sagte er und blickte kurz auf seine Schreibtischplatte und las von einem Zettel ab: » Charonia tritonis . Beheimatet in subtropischen und tropischen Gewässern. Die Art ernährt sich von Seesternen und Muscheln. Das Gehäuse des Tritonshorns wird gelegentlich als Trompete benutzt, ähnlich dem japanischen horagai . Auch von anderen Kulturen ist das bekannt. Australien bemüht sich schon länger, das Tritonshorn auf die Rote Liste zu bekommen, denn an manchen Riffen ist diese Riesenschnecke vom Aussterben bedroht.«

Tom seufzte enttäuscht. »Das klingt ja wirklich nach einer lohnenden Mission für den MI-6. Rettet die Schnecken! Was ist nun das Problem? Dass die ZTC illegale Tritonshörner schmuggelt?«, meinte er sarkastisch.

C schmunzelte über seine offensichtliche Ungeduld. »Nein, Tom. Ich war mit meinen Ausführungen noch nicht ganz fertig. Unsere weiteren Recherchen haben ergeben, dass der Name auf einer alten griechischen Sage beruht. Nach ihr soll der griechische Meeresgott Triton ein derartiges Schneckengehäuse als Signalhorn benutzt haben. Er konnte damit Stürme heraufbeschwören oder die See ruhig und friedlich halten. Unsere Agenten sind der Überzeugung, dass dies nicht einfach nur ein Mythos ist, sondern, dass es dieses Horn tatsächlich gibt. In Elderwelt. Wir wissen aus sicherer Quelle, dass Sie, Mr. Swift, Elderwelt schon mindestens einmal besucht haben.«

Veyron sagte lange nichts. Es schien fast so, als wäre er zur Statue erstarrt. Schließlich stand er auf und schüttelte den Kopf. »Ich bedaure, ich muss ablehnen. Gehen wir einmal davon aus, dass das Horn des Triton tatsächlich existiert, so bezweifle ich doch massiv, dass die Menschheit schon so weit ist, mit dem Werkzeug einer Gottheit vernünftig zu hantieren«, sagte er, die Stimme tief und ernst.

»Was?«, entfuhr es Tom ungläubig. »Aber Veyron! Die ZTC ist hinter diesem Horn her!«

»Mag sein. Sie besitzt es jedoch nicht, ansonsten hätte sich die Zahl der Schiffsunglücke bereits dramatisch erhöht«, konterte Veyron. »Ich wiederhole es noch einmal: Ich lehne diesen Auftrag ab. Komm Tom, wir sind hier fertig.«

Der Direktor seufzte, erhob sich und öffnete ihnen die Tür. »Es ist sehr schade, dass Sie Ihrem Land keinen Dienst erweisen wollen«, meinte er.

Veyron stopfte seine Hände in die Hosentaschen und schlenderte auf den Ausgang zu. »Ich stehe nicht im Dienste Ihrer Majestät, Direktor. Des Weiteren bin ich davon überzeugt, dass England – und der ganzen Welt – besser damit gedient wäre, das Horn des Triton nicht aufzuspüren. Goodbye.«

C zuckte mit den Schultern. »Wie Sie meinen. Gestatten Sie mir noch eine abschließende Frage?«

»Selbstverständlich.«

»Woher wissen Sie, dass der Haussegen bei mir und meiner Frau schief hängt? Das weiß niemand.«

Veyron deutete auf Cs Krawatte. »Der Knoten wurde miserabel gebunden. Hinzu kommen die Hundehaare an Ihrer Hose – von zwei verschiedenen Schäferhundrassen, eine Gelbbacke und ein Tiger, wenn ich mit nicht irre. Nicht zu vergessen die Falten Ihres Hemds. Sie haben wohl auf der Couch übernachtet, wenn ich mir die zerknitterten Stellen auf der rechten Seite und dem Rücken ansehe. Dass Sie in einem derart schlampigen Aufzug zur Arbeit fahren, ist ungewöhnlich für Sie. Auf sämtlichen Fotos in Ihrem Büro sind Anzug und Krawatte nämlich in tadellosem Zustand. Folglich legen Sie weitaus weniger Wert auf Ihr Äußeres als Ihre Frau. Auf den Familienfotos auf Ihrem Schreibtisch kann man sehen, wie stolz sie auf Sie ist. Ihre Frau ist also diejenige, die Ihre Krawatten bindet, die Hosen bürstet und dafür sorgt, dass Sie jeden Morgen frisch gebügelte Hemden tragen. Nur heute nicht. Warum? Ein Streit mit Ihrer Frau erschien mir da als Grund nur logisch.«

Tom war ebenso sprachlos wie der Direktor. Er konnte nicht sagen, ob der Chef der Spione wütend darüber war, innerhalb von Sekunden all seiner privaten Geheimnisse beraubt zu sein. Wenn ja, dann verbarg er es geschickt. Immerhin gelang ihm ein höfliches Lächeln.

»Hunter hatte schon recht: Sie wären unser Mann gewesen, Mr. Swift. Vielleicht überlegen Sie es sich noch anders? Hier ist die Karte von Agent Hunter; sie ist Ihre Ansprechpartnerin. Goodbye«, sagte C und reichte Veyron eine Visitenkarte.

Der gab sie sofort an Tom weiter. »Danke, kein Interesse«, meinte er kalt und trat ins Vorzimmer.

Tom folgte seinem Patenonkel zögernd. Das durfte doch einfach nicht wahr sein! Zwei Klienten an einem Tag, und beide Male hatte Veyron abgelehnt. War er denn total übergeschnappt?

Sie hatten das MI-6-Gebäude noch keine hundert Meter hinter sich gelassen, als Veyron in die Hände klatschte und kurz auflachte. »Volltreffer, mein lieber Tom! Ruf Mr. Darrow an und sag ihm Bescheid, dass ich seinen Fall annehme.«

Tom konnte nur verwirrt dreinschauen. »Ach? Jetzt also doch? Was hat Ihre Meinung geändert? Und warum helfen wir Danny Darrow, seine verschwundene Freundin zu finden, anstatt den MI-6 zu unterstützen? Der will immerhin verhindern, dass die ZTC das Horn des Triton in die Finger bekommt. Erinnern Sie sich noch, was wir über diesen Verein in Elderwelt herausgefunden haben? Das sind Gangster der übelsten Sorte.«

»Ich habe nichts vergessen, Tom. Und wir helfen Mr. Darrow nicht, seine Freundin zu finden, sondern das Horn des Triton.«

Tom riss die Augen auf. Jetzt verstand er gar nichts mehr. »Ja, wie? Sie sagen Nein zu C, wollen aber das Horn trotzdem suchen? Ihnen geht’s schon noch gut, oder? Ich glaub, Sie reden wirres Zeug.«

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