Tobias Fischer - Veyron Swift und der Schattenkönig

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Veyron Swift und der Schattenkönig: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist zurück! In seinem dritten großen Abenteuer, wird er vom britischen Geheimdienst beauftragt, das magische Horn des Meeresgottes Triton zu finden. Veyron lehnt ab – bis er erfährt, dass sein allerschlimmster Gegenspieler, der dämonische Schattenkönig, ebenfalls nach dem Besitz des Horns trachtet.
Zusammen mit Tom Packard, reist Veyron ein weiteres Mal in die magische Elderwelt. Hilfe finden sie auf dem Inselreich Talassair, wo ihnen der verrückte König Floyd sein bestes Schiff und eine Schar furchtloser Zwerge zur Seite stellt. Die Reise geht quer über den Ozean Elderwelts, doch wohin sie auch kommen, erwarten sie Mord und Verrat.
Die Agenten des Schattenkönigs sind überall, auf dem Meer lauern blutrünstige Piraten. Es beginnt ein schier hoffnungsloser Kampf gegen die Mächte der Finsternis. Noch nie stand so viel auf dem Spiel. Für Veyron ist es zudem ein persönliches Duell, denn in seiner Vergangenheit hat der Schattenkönig tiefe Wunden hinterlassen…

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»Heilige Scheiße!«, stieß er aus, wollte aufspringen und die Waffe herumreißen. Zu spät! Der Fremde holte aus und hieb zu.

Robs drei Kollegen, Miller, Anderson und Lacey, wirbelten herum, als sie seinen Schrei hörten, konnten gerade noch sehen, wie sein kopfloser Leichnam zu Boden ging. Sein Mörder schien dagegen spurlos verschwunden. Das Dach war so leer wie schon den ganzen Abend. Keiner verstand, was da vor sich ging.

»Wir werden angegriffen«, war alles, was Sergeant Miller noch feststellen konnte. Einen Herzschlag später spürte er, wie er etwas glühend heißes seinen Rücken durchstieß. Den Aufschrei seiner Kameraden hörte er noch, dann wurde die Welt für ihn schwarz.

»Sergeant Miller, sofortige Meldung! Anderson, Lacey? Irgendjemand! Miller, melden Sie sich, verdammt noch mal! Was ist da oben los?«, herrschte der Teamleiter, Inspector Lester, durchs Mikro. Er saß zusammen mit einem Kollegen im gepanzerten ARV-Einsatzfahrzeug, um das Vorgehen seines Teams zu koordinieren. Durch die zehn Helmkameras des Teams hätte er das Gefechtsfeld überblicken können sollen. Was er jedoch zu Gesicht bekam, überstieg sein Fassungsvermögen. Aus dem Schatten eines seiner Männer stieg eine Dampfwolke hervor, schwärzer als die Nacht. Im Nu manifestierte sie sich als riesiger Krieger, in etwas wie eine schwarze Kutte gehüllt, die Kapuze tief über den Kopf gezogen, in der einen Hand ein dunkles Schwert, in der anderen einen Dolch. Mit einem einzigen Streich hatte er den einen Mann halbiert und einem anderen die Kehle durchgeschnitten. Der dritte Kollege verlor zuerst den Arm, der das Sturmgewehr hielt, dann seinen Kopf. Der letzte Überlebende seines Teams – Marve – wirbelte als noch rechtzeitig herum, um einen Schuss abzugeben, doch der Fremde hatte sich bereits wieder in Dampf aufgelöst. Im gleichen Augenblick wuchs er hinter Marve aus dessen Schatten in die Höhe. Das Poltern und Rollen der Helmkamera ließ keine Frage offen, auf welche Weise der arme Marve sein Ende fand.

»Vier Mann am Boden! Oh mein Gott, vier Mann am Boden!«, brüllte eine weibliche Stimme – Sue – in der Leitung. Schüsse knallten. Lester blickte von Monitor zu Monitor. Der schwarze Krieger tauchte überall auf, nur um gleich wieder zu verschwinden.

Lesters Stellvertreter schrie entsetzt: »Das ist doch kein Mensch! Nie und nimmer ist das ein Mensch!« Er schleuderte den Kopfhörer fort, schnappte sich ein Schnellfeuergewehr und stürmte nach draußen. Durch die Lautsprecher schallten die Schreie des Todeskampfs seines Teams. Lesters konnte nur fassungslos zuschauen. Die Kameras Sechs, Sieben und Acht zeigten verwackelte Bilder vom Fallen, Stürzen und Davonrollen. Das ganze Team , dachte Lester entsetzt, allesamt enthauptet und geschlachtet wie eine Herde wehrloser Schafe. Die weltbeste Spezialeinheit der Polizei innerhalb von Sekunden vernichtet!

»Nein, nicht! Wir ergeben uns«, hörte Lester die Rufe seines Stellvertreters draußen vor dem Wagen. Im nächsten Moment war er still, viel zu still. Etwas polterte zu Boden. Lester wurde schwindlig. Schüsse knallten, prallten pfeifend am Metall des Einsatzfahrzeugs ab.

»Die gehen durch ihn durch«, kreischte Sue, das letzte noch lebende Mitglied des SCO-19-Teams. »Er ist wie ein Schatten!«

Schwarzes Metall sirrte durch die Nacht, Sues Keuchen erklang, dann war es still. Lester spürte, wie ihm feucht und warm im Schritt wurde. Oh mein Gott, ich mach in die Hose, dachte er. Er blickte durch die gepanzerte Scheibe nach draußen. Da stand er, der Fremde. Wie der Tod persönlich sah er aus, doch in das gepanzerte ARV könnte er kaum eindringen. Lester spielte mit dem Gedanken, Gas zu geben und den Kerl einfach über den Haufen zu fahren. In diesem Moment hob der Fremde sein schwarzes Schwert; Flammen züngelten die Klinge entlang und ballten sich an der Spitze zu einer Kugel aus Feuer. Dann schoss der Flammenball auf das ARV zu, hüllte es ein. Lester schrie auf und hob die Arme vors Gesicht.

Wenige Augenblicke später explodierte das ARV, wurde vom magischen Feuer des Angreifers in sämtliche Einzelteile auseinandergerissen – zusammen mit Inspector Lester und allem technischen Schnickschnack, den die Polizei gegen Kriminelle und Terroristen aufzubieten wusste.

Tom kämpfte darum, am Bewusstsein zu bleiben, während die Vampire – er zählte drei – vom Fensterbrett in die Wohnung sprangen. Es waren große Männer mit breiten Schultern, von Kopf bis Fuß in schwarze Lederkombis gehüllt. Waffen trugen sie keine bei sich, aber die brauchte ein Vampir auch nicht. Ihre Kraft, die das Fünf-, vielleicht sogar Zehnfache eines Mannes betrug, reichte völlig.

Als Erstes packten sie die beiden SCO-19-Polizisten, hoben sie mit Leichtigkeit vom Boden und schmetterten sie gegen die Wände. Dann rissen die Vampirattentäter ihre Münder auf und bleckten ihre langen, weißen Fangzähne. Tom ahnte bereits, was kommen würde, denn ihre Fingernägel waren messerscharfe Krallen. Ohne Schwierigkeiten zerfetzten sie die schusssicheren Westen der Polizisten, schlugen ihnen die Zähne in den Hals und brachen ihnen mit einer Handbewegung das Genick. Sergeant Hooper erging es nicht besser. Ein Vampir packte ihn an der Weste und schleuderte ihn durch den Raum, sodass das Wandregal unter seinem Aufprall auseinanderbrach. Dann sprang ihn der Unhold in hohem Bogen an. Das Letzte, was Tom von Hooper hörte, war ein armseliges Keuchen, danach das schaurige Knacken und Brechen von dessen Halswirbeln.

Plötzlich knallten zwei Schüsse. Der Vampir brüllte auf, ein schauderhafter Schrei, eines wahren Monsters würdig. Er wirbelte herum und starrte sein nächstes Opfer an: Agent Hunter.

Zitternd hatte sie sich erhoben und auf den Vampir gefeuert. Der fasste sich jetzt an den Rücken und sah fasziniert zu, wie ihm das Blut von den Fingern tropfte.

»Du bist als Nächstes dran – und lecker siehst du auch noch aus!«, brüllte der Vampir. Mit einem einzigen Satz war er bei ihr, packte sie mit der Rechten und hob sie an. Mit der Linken verdrehte er ihr das Handgelenk, sodass sie die Waffe fallen lassen musste. Hilflos zappelte sie in der Pranke des Vampirs, der diesen Moment mit boshaftem Vergnügen auskostete.

Tom konnte nicht hinsehen. Sie saßen in der Falle, alle am Boden, bewusstlos oder zumindest orientierungslos. Es gab nur eine einzige Hilfe, nur eine einzige Chance auf Rettung. Er konzentrierte sich und schrie: »Helfen Sie uns, Professor Daring! Bitte, helfen Sie uns! Bei der Macht der Simanui, bei den Kräften des Lichts, HELFEN SIE UNS!«

Wie aus dem Nichts durchschnitt plötzlich ein Lichtstrahl den spärlich beleuchteten Raum. Ein Schwert, ein langes zweischneidiges Rapier, erschien in der Luft, die Klinge mit einem Muster aus hell leuchtenden Saphiren besetzt. Das Daring-Schwert, die magische Waffe aus Elderwelt, die Tom gehorchte. Sie war erfüllt vom Geist des mächtigen Zauberers und Simanui, Professor Lewis Daring. Vampire wie Menschen erstarrten angesichts der Erscheinung. Tom war geistesgegenwärtig genug, vorzuspringen und die Waffe zu packen. Sofort fühlte er sich stärker, durchströmt von Zuversicht und Mut. Ehe der Vampir begriff, wie ihm geschah, hieb Tom auch schon mit aller Kraft zu, trennte dem Monster die Hand ab, mit der er Hunters Gurgel umklammerte. Der Vampir zischte und wich zurück. Doch das half ihm wenig. Tom stieß ein wütendes Brüllen aus, zog das Schwert von unten nach oben, spaltete den Vampir mit einem einzigen Streich von Schritt bis Stirn. Rauchend stürzten die leblosen Hälften zu Boden, Fleisch und Muskeln vergingen augenblicklich zu Asche, schwarzer Qualm stieg auf. Tom war, als vernähme er ein armseliges Wimmern jenes dämonenhaften Geistes, von dem alle Vampire besessen waren und der ihnen das schier ewige Leben und ihre enorme Stärke verlieh. Jetzt schied er dahin und verflüchtigte sich ins Nichts.

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