Tobias Fischer - Veyron Swift und der Schattenkönig

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Veyron Swift und der Schattenkönig: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist zurück! In seinem dritten großen Abenteuer, wird er vom britischen Geheimdienst beauftragt, das magische Horn des Meeresgottes Triton zu finden. Veyron lehnt ab – bis er erfährt, dass sein allerschlimmster Gegenspieler, der dämonische Schattenkönig, ebenfalls nach dem Besitz des Horns trachtet.
Zusammen mit Tom Packard, reist Veyron ein weiteres Mal in die magische Elderwelt. Hilfe finden sie auf dem Inselreich Talassair, wo ihnen der verrückte König Floyd sein bestes Schiff und eine Schar furchtloser Zwerge zur Seite stellt. Die Reise geht quer über den Ozean Elderwelts, doch wohin sie auch kommen, erwarten sie Mord und Verrat.
Die Agenten des Schattenkönigs sind überall, auf dem Meer lauern blutrünstige Piraten. Es beginnt ein schier hoffnungsloser Kampf gegen die Mächte der Finsternis. Noch nie stand so viel auf dem Spiel. Für Veyron ist es zudem ein persönliches Duell, denn in seiner Vergangenheit hat der Schattenkönig tiefe Wunden hinterlassen…

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»Gut gemacht, Tom. Aber da sind noch zwei von denen unterwegs. Wo sind sie hin?«, hörte er Veyron hinter sich rufen. Sein Patenonkel rappelte sich eben auf die Füße und half dann Jane beim Aufstehen.

»Raus ins Treppenhaus, ich konnte es gerade noch sehen«, keuchte Jane und wischte sich Staub und Splitter von ihrem Blazer. Sie hatte einige blutige Kratzer im Gesicht, genau wie Veyron. Tom vermutete, dass er ähnlich lädiert war. Während sie den Überfall relativ gut weggesteckt hatten, zitterte Agentin Hunter am ganzen Körper. Sie schien drauf und dran, einfach wegzurennen.

Veyron berührte sie an der Schulter. »Es ist wohl besser, Sie bleiben vorerst in unserer Nähe, Miss Hunter«, meinte er zu der jungen Agentin. »Willkins, helfen Sie Darrow. Ich glaube, er ist noch bewusstlos.«

»Nein, ist er nicht«, erklang gleich darauf die Stimme des jungen Playboys. Im Gegensatz zu allen anderen hatte er nicht einen Kratzer abbekommen. Erstaunt sah er sich in der verwüsteten Wohnung um. »Wow! Ist ja wie in einem richtigen Actionfilm«, sagte er und begann zu kichern.

Willkins packte ihn am Arm und schüttelte ihn. »Das ist die Wirklichkeit, Danny! Reißen Sie sich zusammen. Und jetzt raus hier!«, schimpfte sie und stieß ihn vor sich her. Darrow verzichtete auf eine Erwiderung, sondern tat, wie ihm befohlen. Tom, wild entschlossen, allen Kreaturen der dunklen Seite den Garaus zu machen, schritt voran. Den drei Männern von SCO-19 konnten sie nicht mehr helfen. Hausmeister Driscoll war es nicht besser ergangen. Die Vampire hatten sich zu zweit auf ihn gestürzt, ihm das Genick gebrochen und anschließend sein Blut gekostet.

»Hoffentlich schließen die sich ihren Mördern nicht später noch an«, bemerkte Jane beim Vorbeilaufen.

Veyron schüttelte den Kopf. »Unwahrscheinlich. Vampirismus überträgt sich nicht durch den Biss; das ist ein weitverbreiteter Irrtum. Dafür müssten Menschen schon das Blut eines Vampirs trinken oder ein konzentriertes Serum, das die Meister der dunklen Künste herzustellen verstanden. Das geht bei Leichen jedoch schlecht. Los, weiter – und haltet euch von den Aufzügen fern. Wir gehen über die Treppe.«

Tom eilte voran, das Daring-Schwert erhoben. Die leuchtenden Juwelen warfen einen hellen Schimmer an die Wände. Wachsam blickte er sich nach allen Seiten um. Es waren immer noch zwei Vampir-Attentäter unterwegs; sie konnten ihnen überall auflauern.

»Ich hab meine Waffe vergessen, ich hab meine Waffe vergessen«, hörte er Agent Hunter immer wieder rufen.

Jane erwiderte darauf, dass Hunter froh sein könne, nicht ihr Leben verloren zu haben.

Stufe für Stufe eilten sie voran, und obwohl es nur vom vierten Stock nach unten ging, hatte Tom das Gefühl, sie folgten einer nicht enden wollenden Treppe. Allmählich setzten auch bei ihm Schock und Angst ein. Er musste jedoch einen kühlen Kopf bewahren und durfte sich nicht zur Panik verleiten lassen.

Endlich kamen sie unten an. Tom vergewisserte sich, dass draußen kein Gegner lauerte. Dann schlüpften sie vorsichtig zur Haustür hinaus. Draußen sah es nicht besser aus als oben in Hunters Wohnung. Leichen lagen überall herum, die brennenden Trümmer eines Einsatzfahrzeugs der Polizei rauchten auf der Straße, wie von einer Panzerfaust gesprengt.

»Heiliger Strohsack«, keuchte Tom, »waren das auch die Vampire?«

»Nein«, sagte Veyron. Er war auf den Stufen zum Hauseingang stehen geblieben, die Augen wie in Trance auf das brennende Fahrzeug gerichtet. »Er ist es gewesen. Er ist wieder da«, flüsterte er.

Tom folgte dem Blick seines Paten. Vor dem brennenden Fahrzeug entdeckte er einen Schatten, eine unwirkliche schwarze Gestalt, fast wie ein Geist. Seelenruhig stand sie dort, ein schwarzes Schwert in den schwarzen Panzerhandschuhen haltend. Flammen züngelten an der Klinge entlang.

»Ich glaub, ich spinne«, keuchte Tom. »Ein Flammenschwert! Veyron, wer oder was ist das?«

»Das ist kein Vampir, Tom. Er ist etwas viel Schlimmeres«, erklärte Veyron halblaut.

Als wollte der schwarze Dämon Veyrons Worte unterstreichen, richtete er sein flammendes Schwert auf die Reihe geparkter Autos. Fasziniert und schockiert zugleich sah Tom zu, wie ein Feuerball von der Klinge wegschoss, Darrows Porsche traf und explodieren ließ. Gleich darauf sprang das Feuer über auf Janes Dienstwagen – mit demselben fatalen Ergebnis. Fahrzeug für Fahrzeug explodierte, die ganze Reihe.

Die Wucht der Explosionen schmetterte sie zu Boden; es regnete verbranntes Plastik, glühende Metallspäne und Glassplitter.

»Oh nein, mein Wagen! So eine Scheiße!«, hörte Tom Danny heulen. Der junge Mann war schon wieder auf den Füßen und stolperte auf sein zerstörtes Auto zu. Der mordgierige Schatten setzte sich ebenfalls in Bewegung. Doch im nächsten Moment war er verschwunden, hatte sich aufgelöst in eine schwarze Dampfwolke und war eingetaucht in einen der zahlreichen Schatten.

Tom verstand nicht, was hier passierte, aber Veyron schien wie üblich mehr zu wissen. Er sprang zu Tom, packte das Daring-Schwert und richtete die Klinge nach oben. »Zeit für etwas Zauberei, Professor«, rief er den Geist des Schwerts an. Plötzlich schossen blau leuchtende Blitze aus der Klinge, trafen die Straßenlaternen und ließen die Lampen aufleuchten. Heller und heller wurde das Licht, gleißend weiß, bis es Tom in den Augen brannte. Auf der False Lane wurde es taghell.

»Rennt um euer Leben, das wird ihn aufhalten – und die Vampire auch«, rief Veyron. Er stieß Tom voran, während Jane Darrow am Arm packte und mitzerrte. Hunter folgte ihnen wie ein angeleinter Hund. Von dem schattenhaften Schwertträger und seinen Vampiren war nichts zu sehen. Tom vermutete, dass sie das grelle Licht der Straßenlaternen mieden, weil es in Vampiraugen brannte. Und welche Wirkung es auch immer auf den wandelnden Schatten haben mochte, es hielt ihn zumindest fern.

Sie bogen gerade um die Ecke in die Bishop’s Bridge Road, als hinter ihnen der Simanui-Zauber endete. Die Lampen der Laternen explodierten eine nach der anderen, von der Energie des Zauberschwerts vollkommen überlastet.

Veyron erreichte eine Bushaltestelle, gerade rechtzeitig, um einen der roten Stadtbusse zu erwischen. Er sprang vor dem Doppeldecker auf die Straße und behinderte seine Weiterfahrt. Wütend öffnete der Fahrer die Tür und bedachte ihn mit einigen üblen Beleidigungen.

Veyron zögerte keinen Moment, sprang in den Bus, packte den Fahrer am Kragen und zerrte ihn nach draußen. »Tut mir leid, aber wir requirieren Ihr Dienstfahrzeug. Bitte rufen Sie umgehend Polizei, Feuerwehr und Krankenwägen in die False Lane. Vielen Dank«, sagte er dem Mann, dann wandte er sich an die wenigen Fahrgäste. »Alles aussteigen, dies ist ein Notfall!«

Die Leute schlichen eingeschüchtert zum Ausgang. Innerhalb von Sekunden war der Bus leer, dafür flüchteten nun Jane, Hunter, Darrow und Tom hinein. Veyron setzte sich hinter das Steuer, schloss die Türen und drückte das Gaspedal durch.

»Wir fliehen wirklich mit einem Bus?«, rief Hunter ungläubig.

Jane schubste die Agentin in den nächsten Sitz. »Gut erkannt«, raunzte sie. »Und jetzt halten Sie endlich mal den Rand. Veyron, wo fahren wir eigentlich hin?«

Er gab ihr keine Antwort, sondern raste mit Höchstgeschwindigkeit die Bishop’s Bridge Road hinunter, überholte andere Autos, wo immer es ging. Auf der Gegenfahrbahn wichen die Fahrzeuge hupend aus, rumpelten teils sogar auf die Gehsteige. Zum Glück waren um diese Uhrzeit kaum noch Fußgänger unterwegs.

Tom blickte in das Gesicht seines Paten. Veyron wirkte wie in Panik. Zum allerersten Mal, seit er ihn kannte, zeigte sein Patenonkel Nerven. »Veyron, wo fahren wir hin? Reden Sie mit mir!«

Veyron kurbelte wie verrückt am Lenkrad, zwang den großen, roten Bus eng um die Kurve, bog nach rechts in die nächste Straße ein. Tom, Danny und die beiden Frauen wurden in die Sitze gepresst.

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