Tobias Fischer - Veyron Swift und der Schattenkönig

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Veyron Swift und der Schattenkönig: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist zurück! In seinem dritten großen Abenteuer, wird er vom britischen Geheimdienst beauftragt, das magische Horn des Meeresgottes Triton zu finden. Veyron lehnt ab – bis er erfährt, dass sein allerschlimmster Gegenspieler, der dämonische Schattenkönig, ebenfalls nach dem Besitz des Horns trachtet.
Zusammen mit Tom Packard, reist Veyron ein weiteres Mal in die magische Elderwelt. Hilfe finden sie auf dem Inselreich Talassair, wo ihnen der verrückte König Floyd sein bestes Schiff und eine Schar furchtloser Zwerge zur Seite stellt. Die Reise geht quer über den Ozean Elderwelts, doch wohin sie auch kommen, erwarten sie Mord und Verrat.
Die Agenten des Schattenkönigs sind überall, auf dem Meer lauern blutrünstige Piraten. Es beginnt ein schier hoffnungsloser Kampf gegen die Mächte der Finsternis. Noch nie stand so viel auf dem Spiel. Für Veyron ist es zudem ein persönliches Duell, denn in seiner Vergangenheit hat der Schattenkönig tiefe Wunden hinterlassen…

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»Wir müssen in Bewegung bleiben. Porchester Road, da haben wir jetzt grüne Welle, wenn wir die Geschwindigkeit halten. Auf allen anderen Abbiegungen kommen wir bei Rot zum Stehen«, erklärte Veyron hastig.

»Die haben uns so oder so. Da, schauen Sie mal!«, rief Danny und zeigte nach draußen.

Tom traute seinen Augen nicht. Ein Vampir rannte neben ihnen auf der Straße her, so unglaublich schnell, dass er alle Fahrzeuge überholte.

Eben rumpelten sie die Lord Hills Bridge rauf, eine alte Eisenbahnbrücke, als der Vampir an die Seite des Busses sprang und sich festkrallte. Veyron riss das Lenkrad nach links, ließ den Bus in das Brückengeländer krachen. Funken flogen, Metall barst, der Bus kam gefährlich ins Schlingern. Aber Veyron behielt die Kontrolle, ruderte hin und her, und im Nu waren sie wieder auf geradem Weg unterwegs. Den Vampir hatte es zwischen den Metallträgern des Brückengeländers in mehrere Stücke gerissen, die jetzt dampfend am Boden lagen und zu Asche zerfielen – das Schicksal eines jeden toten Blutsaugers.

Wie versprochen kamen sie bei Grün über die Ampel, bogen links in die Harrow Road ab, unter der Westway-Schnellstraße hindurch. Tom schüttelte den Kopf und sah sich im Bus um. Jane lag am Boden, während sich Hunter in die Rückenlehne des Sitzes vor ihr geklammert hatte.

Danny war dagegen auf den Beinen und kämpfte sich zur Heckscheibe nach hinten. »Wow! Junge, den hat’s erwischt! Super, Mr. Swift! Aber da ist noch einer, und der Kerl holt auf!«, rief er aufgeregt.

Veyron warf einen Blick in den Rückspiegel, trat das Gaspedal voll durch und ließ den Bus vorwärtsschießen. »Halt dich bereit, Tom. Mal sehen, was für Reaktionen der Kerl hat«, sagte Veyron mit einer Spur seiner üblichen Gelassenheit.

Als Veyron den Bus nach rechts riss und in Borune Terrace einbiegen ließ, schwammen sie noch immer auf der grünen Welle. Er schrammte an einem geparkten Auto vorbei, dass es herumwirbelte, sich überschlug und dem Vampir in den Weg polterte. Doch der Unhold war ein trainierter Killer, sprang einfach über Fahrzeug hinweg und holte weiter auf. Er sprang hoch durch die Luft, genau auf die Heckscheibe zu. Sie zersplitterte unter dem Aufprall und schleuderte Danny zu Boden. Der Vampir schwang sich in den Fahrgastraum, die Zähne gefletscht und seine Klauen bereit zum Zuschlagen.

Danny hob abwehrend die Hände. »Bleib mir bloß vom Hals, du Monster!«, schrie er.

Tom packte das Daring-Schwert und hechtete nach hinten. Zu spät! Er würde zu spät kommen! Doch dann traute er seinen Augen nicht. Als der Vampir sich auf den armen Danny stürzte, packte eine unsichtbare Kraft den Attentäter und beförderte ihn rücklings wieder aus dem Fenster hinaus. Danny schlug in Panik die Arme vors Gesicht, und auch Tom lief weiter auf ihn zu, aber der Vampir blieb verschwunden. Tom eilte zur zerstörten Heckscheibe und blickte nach draußen. Der Attentäter lag ein ganzes Stück hinter ihnen am Boden – jedoch noch immer lebendig. Während sie sich immer weiter von ihm entfernten, schüttelte er den Kopf, erhob sich wankend und nahm die Verfolgung wieder auf.

Tom wandte sich erstaunt an Danny. »Was war das eben? Haben Sie den Mistkerl etwa gerade hinauskatapultiert?«

Danny setzte sich auf und kratzte sich verwundert am Kopf. »Also, ich hab nichts gemacht. Vielleicht war’s dein cooles Zauberschwert?«

Tom warf einen nachdenklichen Blick auf das Daring-Schwert. Ihm war nicht aufgefallen, dass der Geist des Professors einen Zauber gewirkt hätte. Aber das war jetzt auch unwichtig. Der Vampir hatte sie bereits wieder eingeholt. Bevor der Unhold erneut in den Bus eindringen konnte, packte Tom Dannys Hand und zog ihn mit sich nach vorn.

Hilfe suchend schaute er zu Veyron. Der hatte den herannahenden Vampir offenbar bemerkt, denn der Gesichtsausdruck seines Paten zeigte allerhöchste Konzentration. So, wie dessen Blicke hin und her sprangen, mussten seine Gedanken rasen.

»Riskant, aber könnte klappen«, murmelte Veyron gerade.

Der Bus schoss auf die nächste Kreuzung zu. Veyron riss das Lenkrad herum, zog die Handbremse und gab gleichzeitig Gas. Auf Höhe Chichester Road schleuderte der Bus um die Kurve; das Heck schlug aus und kam gefährlich ins Kippen. Veyron gab noch mehr Gas, sodass die Drehung immer schneller wurde, bis die Reifen qualmten. Im nächsten Moment wurde der Vampir vom Heck erfasst. Der Aufschlag ging durch die ganze Fahrgastzelle, ein ohrenbetäubender Knall. Einer Kanonenkugel gleich schoss eine schwarze Masse davon, gegen die Wand des nächsten Hauses. Veyron ruderte am Lenkrad, gab Bremsen und Gas frei, und der Bus jagte nach links in die Chichester Road davon.

»Der steht nicht mehr auf«, meinte er lapidar.

Danny klatschte begeistert in die Hände. »Haben Sie gerade einen Drift gemacht? Mit einem London City Bus? Mit einem Bus

Veyron zuckte nur beiläufig mit den Schultern. »Mathematisch war es machbar und physikalisch nicht unmöglich, da wir nicht voll besetzt sind. Wichtig war nur, einmal komplett herumzukommen, um die kritische Masse zu erreichen, einem Vampir auch wirklich alle Knochen zu brechen. Das sind verdammt zähe Burschen«, dozierte er gelassen.

Die Freude über den Triumph währte nur kurz. Tom bemerkte es als Erster. Aus seinem eigenen Schatten trat plötzlich schwarzer Dampf hervor. Schon im nächsten Moment manifestierte sich der verhüllte Dämon inmitten der Reisekabine, in den Händen sein schwarzes Schwert. Sofort war Tom auf den Beinen, das Daring-Schwert zum Kampf erhoben. Die Juwelen glühten hell. Der Fremde zögerte keinen Moment, machte einen Ausfallschritt, schlug mit seinem Schwert zu. Tom parierte den Hieb und musste sich anstrengen, seine Waffe nicht sofort fallen zu lassen. Normalerweise focht das Daring-Schwert fast von allein, er brauchte es eigentlich nur festzuhalten.

Diesmal war sein Gegenüber jedoch kein vorwitziger Schrat, sondern ein Dämon von unglaublicher Macht. Eine ganz andere Energie lag in seinen Hieben, eine, die es mit dem Geist des Daring-Schwerts aufnehmen konnte. Tom ächzte unter dem zweiten Schlag seines Feindes, unter dem Dritten wich er zurück. Der Schattendämon setzte ihm nach, und mit nur einer einzigen geschickten Drehung seiner Klinge hebelte er Tom die Waffe aus der Hand. Das Daring-Schwert wirbelte davon, zum allerersten Mal im Duell besiegt. Tom ließ sich rücklings fallen und entging einem vierten Hieb, der ihn ansonsten enthauptet hätte. Er rutschte ein Stück über den Boden. Als er aufblickte, ragte der Schatten über ihm auf, das Schwert zum Stich erhoben.

»Tom!«, hörte er Jane rufen. Sofort war die Polizistin bei ihm, stieß ihn mit dem Fuß zur Seite und hob die Hände. Der Schatten zögerte jedoch nicht; es schien ihm nicht einmal in den Sinn zu kommen, dass man sich ergebende Feinde verschonen könnte. Er stach Jane in die Hüfte.

»VEYRON«, kreischte sie verzweifelt.

Tom riss entsetzt die Augen auf, als er Jane Willkins zusammenbrechen sah. Er stürzte zu ihr, nahm sie in die Arme und versuchte sie in Sicherheit zu schleppen. Der Schatten war ihm egal, und es kümmerte ihn auch nicht, als dieser erneut sein schwarzes Schwert hob, um sie beide zu töten.

Doch dazu kam es nicht. Eine unsichtbare Macht packte den Schatten und katapultierte ihn zwischen die Sitzreihen.

Veyron ließ den Bus von einer Seite zur anderen schwanken, indem er pausenlos am Lenkrad kurbelte. Chichester Road neigte sich dem Ende zu, ging über in Delamare Terrace – und gleich dahinter lag der Paddington Branch, ein für die Schifffahrt freigegebener Kanal. Veyron hielt mit Vollgas darauf zu.

Mit einem markerschütternden Knall durchbrach der Bus das stählerne Geländer und stürzte zwischen den verankerten Kuttern und Hausbooten in den Kanal. Tom sah noch, wie der Schattendämon in schwarzen Dampf vaporisierte und im Dunkel zwischen den Sitzlehnen verschwand, als hätte es ihn nie gegeben. Im nächsten Moment erfolgte der Aufprall, der Tom nach hinten gegen die letzte Sitzreihe schleuderte, Jane noch immer fest in den Armen. Wasser begann, durch die zerborstene Heckscheibe in den Bus zu strömen.

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