Ute Steiner - Quatsch mit Soße

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Was passiert während des Lockdowns eigentlich im Kindergarten, wenn keine Kinder da sind? Mit «Quatsch mit Soße» erweckt die Autorin, selbst Erzieherin, die Kuscheltiere des verwaisten Kindergartens zum Leben: den lustigen Raben, die tollpatschige Rennmaus und den chilligen Bären. Sie erzählt kindgerecht, was die Tiere erleben und wie sehr sie die Kinder vermissen. Eine Sammlung lustiger Geschichten, die die Kleinsten unter uns in dieser Pandemie zum Mitlachen anregen und ihnen Hoffnung geben sollen. Für Kinder von 3–6 Jahren.

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Ute Steiner

Quatsch mit Soße

DER RABE FRITZ

UND SEINE FREUNDE

Kindergartengeschichten

während des Lockdowns

Kapitel 1

„Ja, was ist denn hier los?“, wundert sich der schwarze Rabe Fritz, als er entdeckt, dass überhaupt keine Kinder mehr im Kindergarten spielen.

Er schaut sich um und sieht seine Freunde, die Rennmaus Ellen und den gemütlichen Bär Kurt.

„Hallo, was macht ihr denn so alleine im Turnraum?“, fragt Fritz die beiden.

„Wir haben geschaut, ob die Kinder vielleicht hier versteckt sind“, sagt Kurt.

Ellen erzählt weiter:

„Ich bin überall rumgeflitzt, habe im Ruheraum, im Gruppenraum und in der Küche geschaut – doch ich habe niemanden gefunden. Jetzt flitze ich noch geschwind zur Toilette. Autsch, jetzt bin ich gegen die Tür gerannt“. Ellen reibt sich die Nase und Kurt und Fritz trösten sie.

„Ich hole schnell einen KULLI, das hilft bestimmt!“, ruft Fritz und fliegt zum Kühlschrank.

„Fritz, das heißt doch nicht KULLI, sondern KÜHLI“, lacht Kurt.

Fritz kommt mit einem Kühlakku zurück und legt ihn Ellen auf das Knie.

„Oh nein, Fritz“, erklärt Kurt, „der Kühlakku kommt doch auf die Nase. Du machst mal wieder Quatsch mit Soße. Ellen, du musst noch lernen, ganz genau zu schauen, wo du hinläufst, damit du dir nicht immer wehtust. Komm, wir gehen mal zusammen in die Puppenecke, vielleicht spielen da noch Kinder.“

Kurt und Ellen schauen bei den Puppen, dann in der Sofaecke, in der Bauecke und beim Vespertisch. Doch nirgends sind Kindergartenkinder zu finden.

„Was ist denn da bloß los?“, fragt Ellen. „Wieso kommen die Kinder nicht in den Kindergarten?“ Ellen ist ganz traurig und rast zur Erzieherin Lisa ins Büro. „Hallo Lisa, wieso kommen denn keine Kinder in den Kindergarten?“

Da ruft Fritz dazwischen:

„Sie sind bestimmt alle in die SULE gegangen.“

Kurt erklärt daraufhin:

„Das heißt doch SCHULE. Sag mal SCHULE, Fritz.“

Fritz versucht es nachzusprechen, aber leider klappt es noch nicht.

„Das macht nichts, bald kannst du es“, sagt Lisa und erzählt den drei Freunden, dass gerade keine Kinder kommen dürfen. „Wir schützen uns alle vor der Corona-Krankheit, damit wir nicht angesteckt werden. Aber bald kommen die Kinder wieder, versprochen. Alle Erzieherinnen vermissen die Kinder und freuen sich schon auf den ersten Kindergartentag.“

„Hurra!“, rufen Kurt und Ellen gleichzeitig und Fritz ruft hinterher:

„FULLA!“

So ein Quatsch.

Kapitel 2

„Hallo, Kurt und Ellen, ich möchte euch berichten, was ich erlebt habe“, sagt der Rabe Fritz. „Heute Morgen bin ich in die Garderobe gekommen und habe die Biene KABINE gesehen und ...“

„SABINE, SABINE heißt die Biene!“, ruft der Bär Kurt dazwischen. „Sie heißt SABINE, nicht KABINE.“

„Ach, das weiß ich doch“, antwortet Fritz. „Also, ich habe die Biene getroffen und sie gefragt, ob sie mit mir spielen möchte. Und stellt euch vor, sie hatte überhaupt keine Zeit, weil sie den ganzen Tag irgendwelche ROLLEN sammeln muss.“

„Wie, welche Rollen?“, fragt die Rennmaus Ellen dazwischen. „Warum sammelt die Biene denn ROLLEN?“

„Damit sie sich ein Fernglas bauen kann“, erklärt Fritz.

„Nein, sie sammelt doch keine ROLLEN, sie sammelt POLLEN, um Honig zu machen“, sagt Kurt.

Fritz möchte jetzt gern mit Ellen und Kurt in der Puppenecke mit der neuen Spielküche spielen. Aber Ellen möchte viel lieber im Turnraum hin und her flitzen und Kurt freut sich darauf, in der Bauecke einen großen Zoo mit Playmobil zu bauen.

Jetzt stehen die drei Freunde in der Garderobe und wissen nicht, wie sie sich einigen können.

„Wir könnten ja abstimmen“, meint Kurt.

Ellen und Fritz sind einverstanden und so wählen die drei Freunde aus: Fritz und Kurt möchten in die Puppenecke und Ellen in den Turnraum.

„Zwei zu eins“, sagt Kurt.

Die drei Freunde gehen daraufhin in die Puppenecke.

Fritz tröstet Ellen und meint:

„Du, wir könnten ja danach noch in den TURNBAUM gehen, wenn du willst.“

„Au ja, toll“, freut sich Ellen über die gute Idee, „aber, Fritz, das heißt doch nicht TURNBAUM, sondern TURNRAUM.“

Und alle müssen über Fritz lachen, der wie immer Quatsch mit Soße macht.

In der Puppenecke kochen die drei Freunde Suppe und Gemüse, dann bekommen die Puppen neue Windeln. Anschließend spielen sie, dass Ellen ihr Bein verletzt hat. Kurt wickelt eine große Binde um ihr Bein. Ellen kann mit der Binde jedoch kaum laufen und schnell entfernt sie diese wieder. Danach einigen sie sich, dass sie Vater-Mutter-Kind spielen wollen. Sie gehen spazieren, in den Garten und einkaufen.

„Das war ein schöner Tag“, sagen Ellen und Kurt zugleich und Fritz findet:

„Ja, das war ein guter SCHLAG.“

So ein Quatsch.

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