Sandy Wonder - Little Liars

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Das FBI bevölkert den Campus, um mehr über die Hintergründe des Anschlags auf die Elite-Studenten in Erfahrung zu bringen. Nicht einmal die Kings wissen, was Mable herausgefunden hat.
Das Spiel der Begierde und Lust scheint eine tödliche Wendung zu nehmen. Werden die Könige ihre Dame beschützen?
Oder planen sie noch immer ihren Untergang?
Vergiss Spring Break, kleine Blüte. Wenn herauskommt, dass du uns etwas verschweigst, könnte das dein tatsächliches Ende bedeuten.
Lektion drei: Die Elite kennt bessere Waffen als Pistolen und Messer. Wir kämpfen nicht – wir lassen kämpfen. Und du solltest uns dabei nicht im Weg stehen.

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»Er hat nicht so billig danach ›gefragt‹ wie du gerade«, gebe ich gepresst von mir. »Außerdem hat er nicht mit Rachel geschlafen.«

Jaxon beobachtet uns interessiert, während er seine nasse Hose wieder anzieht.

»Natürlich hat er Rachel gefickt«, zischt Reece-Zayn und betrachtet mich mitleidig. »Glaubst du, er lässt irgendeine der kleinen Bitches auf diesem Campus unangerührt? Hat er das behauptet? Hat er wieder seinen Heiligenschein aufgesetzt und du bist wieder darauf reingefallen? Was ist los mit dir, Dole? Was muss er noch tun, damit du dich fernhältst?«

»Bist du eifersüchtig?«, frage ich ihn direkt.

Zayn-Reece reißt die Augen auf. »Auf Jaxon Tyrell? Ich würde eher sterben, als mit ihm tauschen zu wollen. Nein, ich will nur einen Blowjob von dir. Das ist alles.«

»Vergiss es«, erwidere ich kalt lachend, fange aber Jaxons Blick auf und verstumme.

»Tu es«, sagt Jaxon.

Mir wird so heiß, dass die Decke sich überflüssig anfühlt. »Niemals«, murmle ich. »Wie kommst du darauf, dass ich so einem Befehl von dir folgen würde?«

Ein Lächeln, das Jaxons Mundwinkel umspielt. »Gib dem verruchten Mädchen in dir nach, Belle. Tu es.«

Ich schüttle den Kopf, aber ich meine es nur halb ernst. Es wäre unfassbar verdorben, auf ihn zu hören. Jegliche Grenzen wären damit aufgesprengt. Die der Sitte, der Moral, des Anstands und des Respekts gegenüber mir selbst. Etwas in mir scheint danach zu verlangen. Es verlangt danach, mich dreckiger zu benehmen, als meine Fantasie es mir jemals ausgemalt hat.

Und trotzdem halte ich an meiner gewissenhaften Art fest und bleibe standhaft, schüttle den Kopf.

»Okay, dann fang du an, Crescent«, verlangt Jaxon hart.

Zayn-Reece feixt auf Jaxons Befehl hin und zerrt die Decke endgültig von meinem Oberkörper. Ehe ich etwas dagegen tun könnte, hat er bereits meine nackten Brüste umfasst. Den einen Nippel zwirbelt er zwischen seinen Fingern, bis er sich aufstellt, den anderen nimmt er zwischen seine Lippen.

Ich keuche auf, als er mich berührt. Insgeheim ist es das, was ich will, weil ich mich begehrt fühle. So unendlich begehrt. Und weil Reece oder Zayn heiß ist wie flüssiges Gold. Sein Haar fällt ihm in die Stirn, während er an meinem rechten Nippel saugt und knabbert. Die langen Wimpern sind nach unten gesenkt. Sein markantes Gesicht ist makellos, viel zu schön, um nicht als Statue verewigt zu werden, und als er zu mir aufsieht und schief grinst, prescht ein Rausch durch meine Venen.

Zayn.

Es macht mich an, dass ich nichts über ihn weiß. Vielleicht weiß ich aber auch alles?

Meinen Oberkörper küssend wandert er hinab zwischen meine Beine, und mit jeder Berührung seiner Lippen werde ich mir sicherer, dass es nicht Reece ist, der vor mir hockt. Woran ich das festmache? Abgesehen davon, dass er mich Dole nennt, härter flucht als sein Bruder und von Jaxon Crescent genannt wird?

Weiß ich nicht.

Als Zayns Zunge meine Scham durchteilt, denke ich auch nicht mehr darüber nach.

Er leckt mich und befördert mich mit wenigen Zungenstrichen in eine entfernte Sphäre. Ich kann es nicht mehr leugnen, dass mich Jaxons Blicke, der uns entspannt zusieht, besonders heißmachen. Ein Spiel nur zwischen Zayn und mir wäre nichts im Vergleich zu dem Prickeln, das Jaxons Augen, die in meine Richtung sehen, in mir erzeugen.

Zayn fickt mich mit seiner Zunge und ich genieße es mit jeder Faser meines Körpers. Sitze da, atme, fühle mich begehrt, am Leben und lasse es einfach geschehen. Als ich komme, keuche ich abgehackt, übertrete die Welle und blicke Jaxon dabei fest in die Augen, dann greife ich in Zayns Haar.

Ich halte ihn vor mir fest, schiebe ihm meine Pussy entgegen und fordere auf diese Weise indirekt, dass er weitermacht. Und ich weiß, dass ich nicht will, dass er aufhört. Vielmehr bin ich damit beschäftigt, den Moment so lange wie möglich auszukosten.

Ihn vollkommen zu durchdringen und zu verinnerlichen.

Als sich die zweite Welle in mir anbahnt, werfe ich den Kopf zurück. Zayn hat längst meinen Hintern umfasst und leckt mich immer schneller, heftiger und gezielter.

Ich kann gar nicht anders, als nachzugeben.

Ein Schrei der Lust verlässt meine Lippen und ich sacke nach dem Feuerwerk in meiner Mitte zusammen. Wieder überkommt mich die Scham, als wäre sie ein fester, unabdingbarer Bestandteil der Nach-dem-Orgasmus-Phase, und gleichzeitig versuche ich sie mit aller Macht zu verdrängen.

Nimm dir, was du brauchst , echot Sylvians Stimme in meinem Ohr, und ich lächle. Ja, das tue ich. Ich nehme mir, was ich will. Es fühlt sich verdammt gut an.

Zayn schaut zu mir hoch. Der Blick verschleiert, die Lippen feucht.

»Willst du heute Nacht bei uns schlafen?«, fragt Jaxon.

Sofort ziehe ich die Decke über meine fröstelnden Schultern. »Was?«

»Nur so … ein Gedanke.« Jaxons Lächeln ist kaum zu sehen.

»Natürlich wird sie.« Crescent richtet sich auf, verlässt die Limousine und schlägt die Tür hinter sich zu.

»Ich werde jetzt gehen«, behaupte ich und schlinge die Decke fester um mich.

Jaxon zeigt zur Tür. »Ich werde dich nicht aufhalten.«

Verunsichert bleibe ich sitzen. »Warum nicht?«

»Warum ich dir deinen freien Willen lasse?«

»Ja. Ja, irgendwie …«

»Wäre es dir lieber, ich würde dich zwingen, mit uns zu kommen?«

Der Wagen setzt sich in Bewegung, bevor ich etwas erwidern kann. Ein bedeutender Teil von mir sträubt sich bei dem Gedanken, mit den Kings eine weitere Nacht im Verbindungshaus zu verbringen, und ein noch größerer Teil will es.

»Belle.« Jaxon beugt sich vor, den einen Arm auf sein Bein abgelegt, die andere Hand nach mir ausgestreckt. »Ich kann dir nicht versprechen, dass es nie wieder geschehen wird. Dass du nie wieder fallen wirst. Das, was wir gerade tun, ist nicht unbedingt ein Garant dafür, dass niemand verletzt wird. Aber du hast nichts zu verlieren. Wenn wir heute oder morgen entscheiden würden, dich erneut der Meute zum Fraß vorzuwerfen, worin bestünde der Unterschied, ob du vorher mit uns zusammen warst?«

»Darin, dass ich mich wohl lieber auf meine Rache konzentrieren sollte als darauf, verwerflichen, unmoralischen und absolut sittenwidrigen Sex zu haben.«

»Eine schöne Umschreibung für einen Vierer.«

»Ich möchte wirklich nach Hause«, murmle ich, die Decke als einzigen Schutz um mich gewickelt. »Das, was heute geschehen ist … Ich brauche Zeit, um das alles zu verarbeiten.«

Jaxon zieht seine Hand zurück und betrachtet mich schweigend. »Ich weiß, was du jetzt brauchst. Ein warmes Bad und ein weiches Bett. Im Verbindungshaus hast du beides. Ich werde dafür sorgen, dass dich niemand anrührt, wenn du es nicht willst.«

Mir ist klar, dass ich ihm nicht vertrauen sollte. Andererseits haben die Kings bisher stets ihr Wort gehalten, wenn es sich um sexuelle Annäherung gehandelt hat. Das meiste ging von mir aus. Möglicherweise ging fast alles von mir aus.

Ich nicke stumm und kurze Zeit später halten wir wieder.

Crescent öffnet die Tür und dieses Mal steigt Jaxon aus. Er reicht mir die Hand, aber ich greife nicht danach, denn ich bin damit beschäftigt, die Decke um meinen Körper festzuhalten. Meine nackten Füße landen in rauem Kies, und ich bin froh, dass wir die Steintreppe zur gigantischen Verbindungsvilla schnell erreichen.

Neben den beiden Flügeltüren warten Sylvian und Romeo. Sylvians schwarze Haare sind noch nass und er blickt mir düster entgegen.

»Was zur Hölle tut sie hier?«, fragt er rau.

»Nichts, was dich interessieren muss, Silvano«, entgegnet Jaxon schneidend und rauscht an ihm vorbei.

Sylvian tritt mir in den Weg und ich bleibe gezwungenermaßen stehen. »Du solltest heute Nacht nicht hier sein«, brummt er. »Ich werde dich nach Hause bringen.«

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