Sandy Wonder - Little Liars

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Das FBI bevölkert den Campus, um mehr über die Hintergründe des Anschlags auf die Elite-Studenten in Erfahrung zu bringen. Nicht einmal die Kings wissen, was Mable herausgefunden hat.
Das Spiel der Begierde und Lust scheint eine tödliche Wendung zu nehmen. Werden die Könige ihre Dame beschützen?
Oder planen sie noch immer ihren Untergang?
Vergiss Spring Break, kleine Blüte. Wenn herauskommt, dass du uns etwas verschweigst, könnte das dein tatsächliches Ende bedeuten.
Lektion drei: Die Elite kennt bessere Waffen als Pistolen und Messer. Wir kämpfen nicht – wir lassen kämpfen. Und du solltest uns dabei nicht im Weg stehen.

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»Rachel«, stoße ich aus und presse die Augen zusammen. Ausgerechnet Jaxon zu offenbaren, wie sehr mich das Geschehene mitgenommen hat, erscheint mir unklug. Aber ich trage mein verdammtes Herz nun einmal auf der Zunge, und die Wahrheit kommt einfach so über meine Lippen, als wäre es unmöglich, sie zu verschweigen.

Jaxon schlingt ein Handtuch um mich, wickelt es um meine Brust und streicht zärtlich durch mein Haar. »Wir hätten früher da sein sollen.«

Ich weiß nicht, was ich darauf antworten soll. Vermutlich wäre die Frage angebracht, wieso sie überhaupt so schnell da waren, aber ich bin zu müde für das Aufdecken weiterer Geheimnisse. Ich folge Jaxon zurück in sein Zimmer und bleibe mitten im Türrahmen stehen.

Alle Kings befinden sich mit uns im Raum.

Sylvian, Reece, Romeo. Sie blicken mich an, als hätten sie auf mich gewartet.

»Sie wollen nur sichergehen, dass es dir gut geht«, beruhigt Jaxon mich. »Nun, vielleicht will Silvano auch sichergehen, dass es dir schlecht geht. Ich habe aufgehört, ihn verstehen zu wollen.« Obwohl Jaxon ernst klingt, schmunzelt er. »Hier, deine Sachen.«

Er reicht mir ein paar bequeme Kleidungsstücke aus meinem Schrank.

Mein Blick huscht zu Romeo, der undurchschaubar wie eh und je an Jaxons Fenster lehnt und mich mustert.

»Sollen wir bleiben?«, fragt Jaxon. Auch in seiner Stimme schwingt Sorge mit.

Ich nicke.

Für einen Moment betrachtet er mich unschlüssig, dann nimmt er mir die Kleidung wieder ab und wirft sie aufs Bett. Nur das Sweatshirt behält er in der Hand.

Er greift nach meinen Armen, streckt sie nach oben aus und zieht mir den Pullover über. Als dabei seine Finger meine Haut berühren, werde ich vollständig elektrisiert. Diese Geste geht tiefer als der Sex vorhin. Sie ist so nebensächlich und dennoch vollkommen intim. Er lächelt, als mein Kopf unter dem Sweater zum Vorschein kommt, löst das Handtuch und zieht den Stoff über meinen Oberkörper.

Dann greift er nach meiner Jogginghose und bückt sich.

Mein Atem stockt, als würde er mir einen Antrag machen wollen. Ungefähr so bedeutungsvoll fühlt es sich an, als er meinen Fuß anhebt und den Stoff darüberschiebt. In diesem winzigen Moment sind wir nur für uns und doch nicht allein. Die anderen Kings beobachten uns, und wieder einmal erfüllt mich die Sehnsucht, es möge alles gut zwischen uns sein.

Geklärt.

Einfach.

Liebevoll.

Da habe ich es. Den Beweis, dass ich mich als das perfekte Opfer eigne.

Jaxon zieht meine Hose bis über meinen Po und richtet sich wieder auf. Sobald er mir ins Gesicht sieht, bemerkt er die Tränen auf meinen Wangen.

Er seufzt schwer. »Wurde auch Zeit, dass du meinetwegen weinst.«

Ich lache verzweifelt auf und gebe ihm einen Stoß gegen die Schulter. Auch er hat sich umgezogen, trägt jetzt einen weichen, eng anliegenden Kaschmirpullover und eine lockere Stoffhose, die ihm nicht weniger steht als die Chinos. »Ich hasse dich«, murmle ich.

»Ich weiß«, raunt er und so etwas wie echtes Mitgefühl ist aus seiner Stimme zu hören. »Romeo wird bei dir bleiben.«

»Werde ich?«, fragt Romeo erstaunt.

Ich sehe zu den Kings. Sylvian sieht aus, als würde er gleich jemanden umbringen wollen, und Reece wirkt leer und erschöpft.

»Romeo wird sichergehen, dass du nicht noch einmal hyperventilierst. Gute Nacht, Belle«, sagt Jaxon, dann wendet er sich ab und geht zur Tür. Die anderen Kings folgen ihm wie auf einen stummen Befehl hin. Sylvian geht hinter den anderen und dreht sich in der offenen Tür noch einmal herum. Er fixiert Romeo, als würde er ihn warnen wollen, dann sieht er zu mir.

»Schlaf gut.« Sorge steht in seinem Blick und ich weiß, dass er sie ernst meint. Trotz all der anderen Geschehnisse will er mich beschützen.

Vor ihm selbst, den Kings, meinen Gefühlen.

Ich würde ihm gerne sagen, dass ich nicht beschützt werden muss, aber das stimmt nicht. Vermutlich wäre ein Retter in strahlender Rüstung, der mich von allen fortzerrt, genau das Richtige. Aber dann müsste ich mich auch von Sylvian fernhalten.

Und ich glaube, ich habe längst akzeptiert, dass ich lieber noch zehnmal mehr leide, als von vornherein auf die guten Gefühle zu verzichten.

Die Tür fällt hinter Sylvians ins Schloss. Nur Romeo bleibt.

»Du hast mir nie geholfen, weil du mir helfen wolltest!«, werfe ich ihm vor. »Sondern nur, weil Jaxon es wollte!«

»Natürlich.« Er schlendert auf mich zu. Seitdem er Rachel auf der Party hinterhergegangen ist und sie ins Meer gestoßen hat, habe ich ihn nicht mehr gesehen. »Was zur Hölle sollte mich reiten, ausgerechnet dich zu beschützen?«

Ich verschränke die Arme vor der Brust, meine Tränen sind versiegt. »Also weitere Lügen. Wundervoll.«

»Wie man’s nimmt.« Er setzt sich aufs Bett und lehnt sich gegen einen der Pfosten des Himmelbetts. »Immerhin weißt du jetzt, dass Jaxon dich seit deiner Rückkehr auf den Campus beschützen wollte.«

Ich verziehe das Gesicht. »Ja, ganz toll.«

Romeo lacht kurz und kühl. »Ich war der Einzige, der dafür infrage kam.«

»Warum?«

»Du hast meine Nähe einigermaßen akzeptiert, ohne dich nach wenigen Stunden ausziehen zu wollen.«

Meine Wangen werden heiß. Ich vergesse immer wieder gerne, dass das, was ich tue, gemeinhin als ›schlampiges Verhalten‹ gilt. Mehr als einem Mann zu verfallen, ist ›nicht normal für eine Frau‹. Und Romeo erinnert mich daran. In den Augen aller, die wissen, dass ich mit drei der Kings geschlafen habe, bin ich nun einmal eine Schlampe.

So einfach ist das.

»Versteh mich nicht falsch, mir ist diese Konstellation am liebsten.«

»Welche Konstellation?«

»Dass du sie alle gleichzeitig fickst. So gibt es nur eine Frau, die mich nervt. Und du bist keine Clarisse oder Harper. Insofern …«

»Was hast du gegen Harper?«

»Sie ist oberflächlich, zickig, hohl und kann nicht mal den Namen ihres Hauptfaches buchstabieren.«

»Ist sie nicht«, murmle ich.

»Was sie dir angetan hat, spricht für sich. Entweder sie ist wirklich zu dumm, um zu sehen, was du für Sylvian empfindest, oder es ist ihr egal. Beides keine tollen Eigenschaften.«

Ich beiße mir auf die Unterlippe. »Und Clarisse? Warum magst du sie nicht?«

Romeo lacht freudlos. »Ernst gemeinte Frage?«

»Sie ist oder war jedenfalls lange Zeit mit Jaxon zusammen, oder?«

»Nie wirklich fest. Na und?«

»Sie ist genauso böse und durchtrieben wie ihr.«

Romeo sieht mich für ein paar quälend stille Sekunden ausdruckslos an. »Darf ich fragen, was du glaubst, wer dein Studium eigentlich bezahlt?«

»Wieso?«, frage ich nervös.

»Dir ist die Tyrell-Stiftung ein Begriff, oder?«

»Ja, und?«

»Ungefähr achtzig Prozent der Studiengebühren zahlt die Familie der Tyrells. Der Rest ist Stiftungsgeld. Das bedeutet, dass du und alle anderen Stipendiaten die Tyrells schon mehrere Millionen Dollar gekostet haben. Warum ist euch das nie bewusst? Wieso haltet ihr das alle für selbstverständlich?«

»Ich halte das überhaupt nicht für selbstverständlich.«

»Sicher?«, fragt Romeo. »Du hältst es nicht für selbstverständlich, dass du unter den Tausenden Bewerbern ausgewählt wurdest. Aber das Geld? Es ist wie mit Steuergeldern. Es wird einfach als fair wahrgenommen, andere zu bestehlen.«

»Ich bestehle niemanden«, zische ich.

»Aber dass du kostenlos zur Schule gehen konntest, das ist für dich selbstverständlich gewesen, nicht wahr?«

»Was zur Hölle willst du eigentlich sagen?«

»Dass Jaxon der Einzige ist, der einen Grund hätte, die Stipendiaten zu hassen. Clarisse aber nicht. Das ist es, was uns unterscheidet.«

»Ich fasse es nicht, dass das wirklich deine Perspektive auf das Ganze ist.«

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