Jens Lämmerzahl - Auftrag - Tötet mich

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Steve, ein Ex-Soldat und Scharfschütze arbeitet für ein Unternehmen für «Besondere Aufträge» als Auftragskiller. Eines Tages erfährt er, dass er unheilbar krank ist. Doch einfach «abtreten» will er nicht. Also beauftragt er seine eigene Firma, ihn um jeden Preis bei einer letzten Jagd umzubringen. Dabei kommt er allmählich hinter einen perfiden Plan – er ist vielleicht gar nicht krank. Eine wilde Hetzjagd beginnt, bei der Steve alle seine Fähigkeiten aufbringen muss, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

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Noch ein kurzer Blick auf den Windmesser und zwei Drehungen am Zielfernrohr. Alles war bereit. Das Fadenkreuz blieb genau mittig auf dem Gastank.

Steve hörte genau auf seinen Herzschlag. „Bumm, bumm, bumm-schuss, bumm.“ Genau zwischen zwei Herzschlägen drückte er ab.

Ein riesiger Feuerball zerriss die gesamte hölzerne Blockhütte und eine schwarze Rauchsäule stieg nach oben. Der Wagen hielt und der Fahrer stieg für einen Moment aus. Steve lud erneut durch. Der Fahrer stieg wieder ein. Jetzt musste sich Steve beeilen. Ein sich bewegendes Ziel ist immer eine schwierigere Herausforderung.

Bumm, bumm-schuss, bumm.“ An den blutverschmierten Vorderfenstern konnte Steve durch sein Zielfernrohr erkennen, dass er getroffen hatte. Steve atmete tief durch. „Die Kleine war gerettet“, dachte er nur. Steve nahm ein Satellitentelefon heraus. „Panther an Nest. Die Schlange brutzelt, das Küken ist sicher.“

Er wusste, dass innerhalb von fünfzehn Minuten die Kleine abgeholt werden würde. Eine Weile schaute er noch durch das Zielfernrohr. „Wagen ist nah genug am Feuer, dass die Kleine nicht friert und weit genug, dass sie nicht gebraten würde. Alles perfekt“, sagte er leise vor sich hin und packte dann sein Gewehr weg und ging.

Kapitel 2

Sonntag, acht Uhr am Morgen. Der Schlüssel klapperte im Schloss. Steve öffnete die Tür zu seinem Drei-Zimmer Apartment am Stadtrand von Leipzig. Gleich hinter der Haustür betätigte er an einem kleinen Kasten an der Wand den Alarm-Code-fünf, sechs, vier, sieben. Das Kontrolllicht sprang von Rot auf Grün, alles in Ordnung. Als er die Haustür wieder schloss, schob er von innen drei schwarze Tür-Stopper unter die Tür.

Einfach, aber effektiv. Nun konnte man die Tür nicht mehr so leicht aufschieben. Außerdem legte er vier kleine Glühbirnen auf den Boden. Das Geräusch von zerbrechendem Glas, wenn jemand drauftritt, würde ihn sofort warnen. Er hatte das alles Mal gelernt.

Steve war unglaublich müde. Hatte ihm doch der Auftrag drei Tage keinen richtigen Schlaf gebracht. Seine Wohnung war sehr schlicht. Steve mochte keinen Schnick-Schnack. Ein hellgraues Big-Sofa, ein riesiger schwarzer Fernseher und ein mint-grüner Kühlschrank dominierten das Wohnzimmer. Er mochte diese amerikanischen Küchen, die praktisch mit dem Wohnzimmer verschmolzen.

Seine Lieblingsfarbe war Grau. Besonders stolz war er auf sein selbstgebautes Badezimmer. Weiß-graue Wandfliesen und ein grau-schwarzer Fußboden. Auch sein Schlafzimmer war sehr grau betont. Doch am liebsten schlief er vor dem Fernseher ein.

Müde und abgekämpft warf er noch einen Blick in den Kühlschrank. „Ein Radler und eine Packung Wiener Würstchen sollten ausreichen“, sagte er sich und lies sich damit auf die Couch fallen.

„Mist. Irgendwie ist Luft an die Würstchen gekommen. Hoffentlich schmecken sie noch“, dachte er, als er die Packung fühlte. Ein Griff nach der Fernbedienung und der Raum erhellte sich durch das Fernsehbild. Steve suchte irgendeinen langweiligen Film, der ihm beim Einschlafen half und verdrückte noch schnell seine Würstchen und trank das Radler in drei Zügen aus. Tatsächlich hatten die Würstchen einen seltsamen Beigeschmack. „Egal, ich spüle mit dem Radler den Geschmack weg.“

13.21Uhr: Steve wurde plötzlich wach, als ihm kotzübel war. Gerade noch schaffte er es zur Toilette. Zweimal musste er sich übergeben, er schwitzte stark, hatte extreme Kopfschmerzen und starken Schüttelfrost. Nach etwa zwanzig Minuten ging es wieder einigermaßen und er schlief nochmal ein.

Kapitel 3

Steve hatte bis Montagmorgen seine Couch nicht mehr verlassen. Es ging ihm wieder besser und er genoss die warme Dusche. Zu Essen traute er sich noch nicht, obwohl er Hunger hatte. Aber ein Kaffee musste sein-ein Löffel Zucker und viel Milch. Steve zog seine blaue Jeans und ein weißes Hemd an, streifte sich seine dunkelbraune Lederjacke mit Stehkracken über und schaute nochmal in den Spiegel. Die dunklen Tränensäcke unter den stahlblauen Augen sprachen Bände. „Ich muss mir Mal wieder die Haare schneiden“, dachte er, während er sich über seine schwarzen Stoppeln fuhr.

Als er die Haustür öffnete, begrüßte ihn Jennifer Krüger, seine freundliche und attraktive Nachbarin. Sie zog ungefähr eine Woche, nachdem Steve einen neuen Chef bekam, nebenan ein. „Guten Morgen“, begrüßte sie Steve und warf dabei ihr langes, blondes Haar hin und her.

„Hallo Jennifer“, erwiderte Steve etwas müde. „Dieses Wochenende war es aber sehr ruhig bei dir. Wohl mal allein gewesen?“, fragte Jennifer. „Ich hatte eine kleine Geschäftsreise“, sagte Steve und sah ihr lange in ihre wunderschönen blauen Augen.

Jennifer tat es Steve gleich, hatte sie doch längst ein Auge auf ihn geworfen. „Aha…, wo warst?“ „Ach…, nur mal übers Wochenende in München.“ „Auch gut. Okay…, ich muss zur Arbeit. Bis später dann“, verabschiedete sich Jennifer und sprang die Treppe runter in ihren roten Absatzschuhen. „Ja, bis dann“, antwortete Steve und beobachtete sie noch, bis sie außer Sicht war.

Er mochte es sehr wie sich ihr Hintern in der engen Jeans bewegt und ihr Haar, das fast bis zum Hintern reichte. Ein paar Sekunden träumte Steve vor sich hin. „Oh, ich muss jetzt los“, dachte er beim Blick auf die Uhr und eilte die neun Treppen hinunter. Steve wohnte in der vierten Etage, direkt unterm Dach. „Das ist die letzte Wohnung die ein Einbrecher bevorzugen würde, da er keine Fluchtmöglichkeit hätte“, dachte er fast immer, wenn er die Stufen hinunter rannte.

Steves dunkler Audi A4 parkte an einem großen Bürogebäude. Er war bei seinem Arbeitgeber angekommen. Ein kleines, unscheinbares, bronzenes Schild am Eingang deutete eine private Agentur hin, zur Tarnung. DarkFox erfüllte Aufträge jeglicher Art, solange das Geld stimmte. Gerade, als er die Tür mit einer Schlüsselkarte öffnen wollte, hielt er inne.

Ihm wurde plötzlich schwindelig und er bekam heftige Kopfschmerzen. Ein Wachmann kam von innen auf ihn zu. „Ihre Schlüsselkarte, bitte“, forderte der Wachmann. Er durfte nicht einfach die Tür öffnen. Steve war so schwindelig, dass er die Karte nicht in den Schlitz bekam. Er stützte sich an der Tür ab, als ein Mann vom fünfzig Meter entfernten Parkplatz auf ihn zukam. „Sir, die Karte“, wiederholte der Wachmann etwas energischer. „Steve…, alles okay?“, rief der Mann hinter ihm. Es war sein Kollege Maik Meuser. Maik nahm die braune Aktentasche in die andere Hand und stützte Steve. Er zeigte dem Wachmann die ID-Karte, der öffnete schließlich die Tür.

Maik half Steve hinter der Eingangstür auf einen Stuhl, der neben einem Personendetektor stand. Das strengte Maik sehr an, hatte er doch selber zwanzig Kilo zu viel drauf. Er strahlte den typischen Bürohengst aus mit seiner zu großen Brille und der Halbglatze. „Steve…, alles okay?“, fragte Maik erneut und kniete sich vor ihn hin.

Der Wachmann hatte reagiert und kam wenige Sekunden später mit einem Glas Wasser. „Danke…, geht schon wieder besser“, kam Steve langsam wieder zu sich. Maik gab ihm das Glas Wasser weiter und Steve nahm einen Schluck. „Ich werde dich jetzt zum Arzt bringen und dann sage ich Kramer, dass du erstmal zum Arzt bist, okay?“

Steve nickte zustimmend. Auf Maik gestützt, gingen beide über den Hinterhof zum hauseigenen Arzt.

„Wieso ist denn der Doc jetzt nicht da?“, rüttelte Maik etwas erregt an der verschlossenen Tür. „Auch keine Nachricht irgendwo“, begutachtete Maik die Tür und die beiden Fenster links und rechts.

Maik nahm ein Handy heraus. „Meuser hier. Herr Kramer…, ich stehe hier unten vor der Arztpraxis. Dem Steve Manovsky geht es nicht sehr gut. Da die Praxis geschlossen ist, bringe ich ihn zu einem Hausarzt in der Stadt.“ Maik schaute nach oben. An einem der Fenster wackelte die Gardine. „Danke, Herr Kramer. Bin so schnell zurück wie ich kann“, nickte Maik zu dem oberen Fenster.

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