Lora Flynn - Please stay with me

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Eine Liebe, die niemals endet…
Nachdem Dreas Vater die Wahrheit über ihre Liebesbeziehung zu ihrem Englischlehrer Logan Black herausgefunden hat, ist eines klar; er wird diese Verbindung niemals dulden. Drea setzt alles daran, um einen Weg für eine gemeinsame Zukunft mit ihrer großen Liebe zu finden. Doch reichen ihre Gefühle füreinander aus? Oder werden die Menschen, die ihnen das Glück nicht vergönnen, die beiden endgültig entzweien?
Der letzte Band der Please-Reihe !

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»Was willst du, Logan?«, wiederholte ich, dieses Mal etwas energischer.

Und das war der Moment, in dem Logan sich ruckartig zu mir umdrehte und alle Dämme brachen. Er ließ seine beherrschte Maske komplett fallen. Unmengen an Gefühlen spiegelten sich in dieser Sekunde auf seinem Gesicht wider.

»Dich, Drea!«, entfuhr es ihm und er trat so dicht zu mir heran, dass unsere Nasenspitzen sich beinahe berührten. »Ich will dich!«

Die pure Verzweiflung und die Ernsthaftigkeit, mit der Logan sprach, schockierten mich. Sein eisblauer Blick bohrte sich förmlich in meinen und seine plötzliche Nähe überforderte mich zusehends. Ich hatte überhaupt keine Kontrolle mehr über meine Gedanken oder über meinen Körper. Er reagierte einfach nicht mehr.

Logan stand mir so nahe, dass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spürte. Der herbe Duft seines Aftershaves stieg mir in die Nase und betörte jeden einzelnen meiner Sinne. Wie war es nur möglich, dass Logans bloße Nähe mich derart aus dem Gleichgewicht bringen konnte? So sehr, dass ich alles um mich herum vergaß. Sogar die Tatsache, dass wir uns mitten in seinem Klassensaal in der Schule befanden!

Was stellte er nur mit mir an?

»Dann nimm mich«, flüsterte ich mit heiserer Stimme, während mein Blick wie hypnotisiert an seinen Lippen klebte. »Ich will dir gehören.«

Noch immer hüllte mich seine Präsenz vollkommen ein, brachte mich dazu, jegliche Moral über Bord zu werfen und in freudiger Erwartung die Augen zu schließen. Vorsichtig lehnte ich meine Stirn an seine. Ich sehnte mich aus tiefster Seele danach, dass er diesen klitzekleinen Abstand zwischen uns verringerte. Doch wie ich bereits ahnte, tat er das nicht. Blinzelnd öffnete ich die Augen wieder und konnte an seinem Gesicht erkennen, dass er hin und her gerissen war. Er trug einen innerlichen Kampf aus, dessen Qualen ich mir nur ansatzweise vorstellen konnte.

»Wir werden eine Lösung finden, Logan. Ich verspreche es«, erwiderte ich und legte ihm eine Hand an die Wange.

Genau in dem Moment, als er zum Sprechen ansetzen wollte, ertönte die Schulklingel, die diesen magischen Augenblick zu zerstören drohte. Und als wäre das nicht schon Strafe genug, öffnete sich auch noch die Tür des Klassenzimmers. Logan und ich wichen instinktiv voneinander zurück und unsere Blicke wanderten zum Eingang des Saals. Zu meiner Überraschung war es Ruby, die eintrat, während ihre Aufmerksamkeit auf ein Dokument in ihren Händen gerichtet war.

»Morgen, Mr Black, ich habe hier ein Formular, dass Sie mir unterschreiben…«, sie hielt mitten in der Bewegung inne, als sie das Gesicht hob und ihr Blick auf mich fiel. »Oh … Hi Drea.«

Kurz wanderten ihre wachen Augen zwischen Logan und mir hin und her, ehe sie wieder zu sprechen begann. Ich konnte nur dafür beten, dass Ruby unsere schuldbewussten Gesichter und die seltsame Spannung nicht bemerkte, die noch immer zwischen Logan und mir in der Luft hing. Schließlich hätte sie uns soeben fast auf frischer Tat ertappt!

Unweigerlich begann ich mich über mich selbst zu ärgern und über die Tatsache, dass ich so wenig Selbstbeherrschung besaß, wenn ich in Logans Nähe war. Dabei mussten wir doch wirklich vorsichtiger denn je sein. Zu viele Leute wussten mittlerweile von unseren Gefühlen, was definitiv ein gewisses Risiko darstellte.

»Tut mir leid, wenn ich störe, aber ich habe hier das Formular für den Kurswechsel, das Sie unterschreiben müssen, Mr Black.«

»Ähm«, Logan blinzelte einige Male verwirrt, als müsste er sich erst wieder sortieren. Das eben Erlebte schien ihn wohl völlig aus dem Konzept gebracht zu haben. »Ja, ja natürlich. Sie stören nicht, der Unterricht beginnt nun ohnehin.«

Sogleich drehte er sich wieder zu mir.

»Drea, Sie können sich schon einmal setzen«, Logan deutete auf die Tischreihen hinter uns. Er stockte kurz, als unsere Blicke sich für einen Moment lang trafen. Meine Wangen begannen zu glühen und konsequent versuchte ich mein armes, vor Aufregung wild pochendes Herz zu beruhigen.

Stattdessen nickte ich zustimmend und trottete mit hochrotem, gesenktem Kopf nach hinten.

»Hey, Drea«, hörte ich Ruby nach mir rufen. Ich drehte mich nochmal zu ihr um und versuchte eine möglichst unbeteiligte Miene aufzusetzen.

»Ja?«

Kurz hatte ich den Eindruck, dass sie mich beäugte, als versuchte sie in meinem Gesicht zu lesen. Sofort aber schwand dieser Ausdruck wieder und machte einem Lächeln Platz, sodass ich mich zu fragen begann, ob ich es mir nur eingebildet hatte.

»Ich hoffe, dass es dir wieder besser geht?«

Zunächst verstand ich ihre Frage nicht, was wohl eher daran lag, dass ich in Gedanken noch bei Logan war. Gleich darauf fiel jedoch der Groschen und ich begriff, dass sie auf meinen Krankenhausaufenthalt anspielte.

»Es geht mir schon besser, danke, Ruby«, ich schenkte ihr ein warmes Lächeln, welches sie sofort erwiderte. Ich war wirklich froh, so gute Freunde zu haben. Natürlich hatten Poppy, Ruby und Timmy alles Mögliche über meine Krankheit versucht in Erfahrung zu bringen. Es würde mich sogar nicht wundern, wenn meine Freunde besser darüber informiert waren, als ich es war.

»Rate mal, wer ab jetzt ebenfalls in diesem Englischkurs ist?«, breit grinsend hielt Ruby das Dokument in ihren Händen in die Höhe.

»Oh, ehrlich? Das ist toll!«, freute ich mich mit ihr, während ich durch die Reihen zu meinem Platz schlenderte und tunlichst darauf achtete, nicht mehr in Logans Richtung zu blicken. Seine Anwesenheit brachte mich durcheinander. Und wenngleich in meinem Innern ein Gefühlschaos herrschte, so musste ich versuchen, dies zu verstecken.

Während Logan offenbar mit dem Dokument beschäftigt war, setzte Ruby sich auf meine Tischkante und ließ ausgelassen die Beine baumeln. Voller Enthusiasmus berichtete sie von den restlichen Tagen der Abschlussfahrt, die ich verpasst hatte. Allmählich füllte sich der Raum mit Schülern und so dauerte es auch nicht lange, bis Poppy im Türrahmen erschien.

Sobald ich die Gelegenheit dazu bekam, musste ich ihr dringend berichten, dass ihre Vermutung bezüglich Logan und Miss Connors nur falscher Alarm gewesen war. Ich lächelte ihr aus der Ferne zu und wollte sie bereits zu uns rufen, als ich ihren besorgten Gesichtsausdruck bemerkte, während ihr Blick auf das iPhone in ihren Händen gerichtet war.

Einen Moment später hob sie den Kopf und ihre Augen wanderten suchend durch den Raum, bis sie an Ruby und mir hängen blieben. Ein ungutes Gefühl beschlich mich. Was war denn nun schon wieder passiert?

Schnellen Schrittes kam Poppy auf uns zugeeilt und hielt unmittelbar vor uns inne.

»Habt ihr schon auf eure Handys geschaut?«, fragte sie völlig atemlos, wobei ihre Augen abwechselnd zwischen Ruby und mir hin und her wanderten.

Ruby und ich tauschten einen kurzen Blick aus.

»Nein«, erwiderten wir im Chor, während wir auch schon darauf warteten, dass Poppy uns von den offensichtlich wichtigen Neuigkeiten berichtete.

Poppys Blick richtete sich auf Ruby.

»Du darfst nicht durchdrehen, okay?«, sprach sie mit eindringlichem Tonfall.

»Weshalb sollte ich durchdrehen?«, Ruby wurde mit einem Mal ganz blass und versuchte einen Blick auf Poppys Handy zu erhaschen. »Jetzt zeig schon, Poppy. Was hast du da?«

Ruby versuchte ihr das iPhone aus der Hand zu reißen und widerwillig überließ Poppy ihr es. Rubys Augen richteten sich auf den Bildschirm und im Bruchteil einer Sekunde verlor ihr Gesicht alle Farbe.

»Woher hast du das?«, fragte sie mit matter Stimme und starrte benommen auf den Bildschirm von Poppys Telefon.

»Naja … Es wird an der ganzen Schule herumgeschickt«, entgegnete Poppy bedauernd und schien auf eine Reaktion seitens Ruby zu warten. Erst in diesem Moment bemerkte ich, dass der Großteil unserer Mitschüler in unsere Richtung starrten. Tuschelnd steckten sie ihre Köpfe zusammen, lachten und deuteten mit dem Finger auf Ruby.

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