Lars Burkart - Galaxy Kids 2

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Galaxy Kids 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Galaxy Kids – Der Dimensionsspringer ist der zweite Teil der abenteuerlichen Weltraumgeschichte über Freundschaft, Verrat und dem Kampf um Freiheit.
Kaum zurück, bleibt den Kids wenig Zeit zu verschnaufen. Nicht nur, dass sie um das Schicksal ihres Freundes Oxo bangen müssen, ein Verräter im Herrscherhaus falschspielt, sie in eine von Yxyndor gestellte Falle tappen. Er jagt sie auch durch eine andere Zeit und eine andere Dimension. Bis auf die Erde führt sie ihr verzweifelter Versuch den fast zerstörten Planeten zu retten. So kämpfen sie nicht nur gegen ihren Widersacher, sondern auch gegen die Prophezeiung, das nicht alle diesen Weg zu Ende gehen.
Bedeutet es das Ende der Fünf Auserwählten? Können sie Yxus ein weiteres Mal retten?

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Verzweifelt wollten sie sich aufrichten, doch der bebende Boden ließ sie immer wieder niedergehen.

„Kriechen! Wir müssen kriechen!“ Wieder diese Stimme. Und wieder hatte keiner eine Ahnung, wem sie gehörte. Es war nicht einmal zu definieren, ob sie zu einem Mädchen oder einem Jungen gehörte.

Wie Käfer auf allen vieren krabbelten sie vorwärts. Die Arme knickten ein und sie knallten mit dem Gesicht auf den Boden. Die Beine rutschten weg, und sie klatschten gänzlich nieder.

Dann taten sich die ersten Risse auf. Einzelne Komponenten stürzten in sich zusammen als wären es Kartenhäuschen. Andere versackten einfach im Boden.

„Schneller! Wir haben keine Zeit mehr!“ Es schien Oxos Stimme gewesen zu sein.

Sie legten noch eine Schippe drauf. Sausten jetzt so schnell wie Eidechsen über den Boden, während um ihnen herum alles einstürzte.

Immer größere Risse taten sich krachend auf, scheppernd stürzte etwas zu Boden.

Der Generator war ihnen beim hinein gehen groß vorgekommen. Jetzt erschien er ihnen aber gigantisch. Und die Entfernung zur Schleuse schien nicht weniger werden zu wollen.

Kein einziges Mal drehten sie sich um, da würden sie eh nur Zerstörung sehen. Stattdessen starrten sie wie hypnotisiert auf die Ausgangsschleuse, die immer noch soweit entfernt war. War sie überhaupt einen Deut nähergekommen?

Hinter ihnen stürzte gerade irgendetwas laut scheppernd in sich zusammen, ein permanentes Reißgeräusch quälte ihre Trommelfelle und schreiendes Metall welches sich ganz langsam verbog, brachte es fast zum zerreißen.

„Schneller!“ Das war eindeutig Oxo. Er bildete hinter den fünf die Nachhut.

Dann endete das beben plötzlich. Vor Überraschung knickten ihre Arme ein und sie klatschten gleich noch einmal auf den Boden. Mit einem Mal war es mucksmäuschenstill. Nur noch vereinzelt knackte es irgendwo, wie die Eisfläche auf einem zugefrorenen See.

Langsam richteten sie sich auf, sahen sich vorsichtig um und blickten dann auffordernd zu Oxo. War es das, fragten ihre Augen.

Doch das wusste er nicht, konnte nur mit den Schultern zucken. Hier verlief gar nichts so wie er es erwartet hatte und es war noch längst nicht vorbei.

Langsam gingen sie weiter, setzten vorsichtig einen Fuß vor dem anderen. Die Stille nach dem Lärm war erdrückend. Als würde etwas Unheilvolles Kraft tanken, um dann ein letztes Mal vernichtend über sie zu kommen.

„Los weiter!“, kam es diesmal von Marcel.

Jetzt liefen sie schnell, rannten förmlich der Ausgangsschleuse entgegen. Die Stille blieb bestehen. War es vielleicht doch vorbei? War es das gewesen?

Dann setzte die Vibration erneut ein. Diesmal war es jedoch anfänglich noch sehr viel schwächer. In den ersten Augenblicken bemerkten sie es gar nicht. Erst als es stärker wurde, sie das vibrieren in den Beinen spürten, bemerkten sie es. Aber es war noch schwach, nichts im Vergleich zu gerade eben …

„Lauft schneller“, krächzte Robin.

Die letzten Meter legten sie im Sprint zurück.

Und erreichten endlich die Schleuse als das rütteln und beben wieder fast zu alter Stärke angewachsen war.

„Geht’s euch gut“, fragte Oxo, noch während er die Schleuse verschloss. Die Automatik schien defekt zu sein, ließ sich nicht schließen, er musste sie von Hand verriegeln. Es dauerte etwas länger, rastete aber schließlich ächzend ein. Dann machte er sich an die gegenüberliegende, die den Zugang zum Shuttle versperrte. Auch das dauerte einige Momente, auch diese Schleuse ließ sich nur von Hand bedienen. Sämtliche Elektrik war ausgefallen. Allmählich sollten sie wirklich von hier verschwinden …

Dann war auch die offen. Schnell bestiegen sie den Shuttle.

Die Kids stürmten zu den Fenstern und starrten nach draußen. Mit offenem Mund bestaunten sie das Spektakel. Oxo ging ins Cockpit und begann mit der Abdockprozedur.

Kapitel 18

Kapitel 18

Der Generator sah katastrophal aus. Über seine Außenhaut breiteten sich immer größer werdende Risse aus. Teils schon so tief und breit, um ins Innere hineinzureichen. Einige der inneren Einheiten schwebten durch diese Risse in den Raum hinaus. Hineinsehen konnten sie nicht, es war zu finster. Doch es schien so als seien sie gerade rechtzeitig nach draußen gelangt. Nur ein paar Sekunden später … doch daran wollten sie lieber nicht denken.

Die Laserkanonen, die ihnen so zugesetzt hatten, rissen ab und schwebten langsam davon.

Die Risse verbreiterten sich zusehends, bis ganze Teile aus den Eingeweiden schwebten. Nicht nur kleine Einheiten, sondern ganze Abschnitte.

Und dann passierte etwas, womit selbst Oxo nicht gerechnet hatte. Plötzlich zog sich der Generator wie ein Ball, aus dem schlagartig alle Luft entweicht, zusammen. Auf ganzer Größe wurde er zusammengepresst. Aus dem fußballstadiongroßem Gebilde wurde ein kleines, schmales Objekt. Das sogar noch mehr schrumpfte. Sekundenbruchteile später war es dann tatsächlich nur noch so groß wie ein Ball. Und verkleinerte sich immer noch. Als es nur noch Tischtennisballgroß war, explodierte es in einem strahlend hellen Lichtball.

Bisher hatten sie das Inferno stumm beobachtet, aber nun schrieen sie auf. Die Helligkeit schmerzte in ihren Augen. Schlagartig war das Shuttle Licht durchflutet. Die Temperatur stieg rapide an. Es wurde wärmer. Zuerst reagierten sie noch nicht darauf, weil ihre Körper von der Anstrengung noch erhitzt waren.

Die Explosion breitete sich aus, wurde so groß wie ein Medizinball, dann wie ein Automobil, schließlich wie ein Einfamilienhaus. Und breitete sich noch weiter aus.

„Scheiße“, schrie Marcel, „wir müssen hier weg!“

Oxo fütterte bereits hastig den Flugcomputer. Die Triebwerke waren noch nicht ganz hochgefahren, nicht alle Systeme aus dem Standby heraus. Aber es muss jetzt schnell gehen. Sie müssen von hier weg … bevor der Feuerball sie einschloss …

Dieser wurde größer und größer und raste unaufhörlich auf sie zu. Marcel fragte sich kurz, woher er im offenen Raum seinen Sauerstoff bezog, schnell verschwand es jedoch wieder aus seinem Denken. Der Anblick dieser lodernden, sich ihnen entgegen wälzenden Wand schlug es brutal aus seinem Kopf.

„Was passiert da“, schrieen Nicole und Jenni wie aus einem Mund. Oxo konnte jedoch nicht darauf reagieren; es ging um jede Sekunde.

„Wir müssen hier weg!“, brüllte Robin zu Oxo ins Cockpit vor. Als ob er das nicht selbst wüsste. Oxo hatte alle Hände voll zu tun. Die Flugsysteme waren mittlerweile aus dem Standby heraus und vollständig hochgefahren. Dennoch kam der Feuerball näher. Er kontrollierte die Instrumente und konnte es nicht glauben. Sie beharrten darauf, dass sich ihre Geschwindigkeit verlangsamte. Das Triebwerk arbeitete sauber und schnell, es brachte genau die Leistung, die er abverlangte, dennoch verringerte sich ihr Tempo zusehends. Er fuhr die Leistung hoch, in der Hoffnung so schneller zu werden. Pustekuchen. Es brachte wenig. Schon nach zwei, drei Sekunden war es als hätte er die Leistung nie erhöht. Es ließ sich nicht leugnen. Sie wurden langsamer.

Das Feuer zog sie an, wie das Licht die Fliegen.

Wie zur Bestätigung dieser grausamen Wirklichkeit stoppten sie vollständig, verharrten einen Augenblick in dieser Bewegungslosigkeit und setzten sich dann in die andere Richtung in Bewegung. Genau dem Feuer entgegen.

„Oxo! Tu was!“

„Wir werden sterben!“

„Weg hier!“

„Wir müssen verschwinden!“

Merkwürdigerweise war Marcel der ruhigste. Die anderen kreischten schrill, nur er blieb absolut still.

Die Feuerwand baute sich gigantisch vor ihrem kleinen Shuttle auf. Bald verschluckt sie es, wie ein Tsunami ein Schlauchboot. Wie viele Tausend Grad konnte der Shuttle eigentlich aushalten? Diese Frage ging Marcel gerade durch den Kopf und er starrte Oxo an. Dieser sah ihm in die Augen und schüttelte den Kopf, als hätte er seine Gedanken gelesen.

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