Lars Burkart - Galaxy Kids 2

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Galaxy Kids 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Galaxy Kids – Der Dimensionsspringer ist der zweite Teil der abenteuerlichen Weltraumgeschichte über Freundschaft, Verrat und dem Kampf um Freiheit.
Kaum zurück, bleibt den Kids wenig Zeit zu verschnaufen. Nicht nur, dass sie um das Schicksal ihres Freundes Oxo bangen müssen, ein Verräter im Herrscherhaus falschspielt, sie in eine von Yxyndor gestellte Falle tappen. Er jagt sie auch durch eine andere Zeit und eine andere Dimension. Bis auf die Erde führt sie ihr verzweifelter Versuch den fast zerstörten Planeten zu retten. So kämpfen sie nicht nur gegen ihren Widersacher, sondern auch gegen die Prophezeiung, das nicht alle diesen Weg zu Ende gehen.
Bedeutet es das Ende der Fünf Auserwählten? Können sie Yxus ein weiteres Mal retten?

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„Wir können dich kaum verstehen, Oxo. Kannst du bitte etwas lauter sprechen!“

„Wie ist der Status der Konsole?“, fragte er, diesmal etwas lauter.

„Wie? Wie meinst du das?“ Nicole und Jenni blickten sich an.

„Die Konsole. Ist ihr Schirm schwarz?“

„Die ganze Konsole ist schwarz“, antwortete Nicole ein bisschen resigniert. Was für einen Schirm meint er?

„Oben. Der obere Bereich. Die höchste Stelle. Dort ist der Schirm. Den müsst ihr aktivieren. Dann könnt ihr in jedes System gelangen.“

„Und wie stellen wir das an?“

„Legt die Hand drauf!“

Wieder sahen sie sich an, diesmal verständnislos. Die Hand drauflegen? Wollte er sich einen Scherz mit ihnen erlauben? Aber seine Stimme hatte ernst geklungen.

Na schön. Nicole zuckte kurz mit den Schultern, wie um zu sagen, von mir aus und legte dann ihre rechte Hand auf den Schirm.

Eine Sekunde geschah nichts. Dann flackerte er grell auf, als hätte es eine elektrische Überladung gegeben. Eine weitere Sekunde später erwachte die komplette Einheit summend zum Leben. Auch der Bildschirm erwachte. Er wechselte vom tiefschwarzen zu einem warmen blau.

„Okay, haben wir gemacht.“

„Ist etwas passiert?“, fragte Marcel. Er rutschte auf seinem Stuhl ganz nach vorn, drückte sich an den Instrumenten fast die Nase platt.

„Das kann man wohl sagen.“

„Gut“, schaltete sich Oxo ein. Die Mädchen wunderten sich nicht, warum er nicht genauer nachfragte. Wahrscheinlich wusste er ganz genau was gerade passierte.

„Hört mir jetzt bitte genau zu“, unterbrach er ihre Gedankengänge. „Ihr müsst meinen Anweisungen jetzt präzise folgen!“

„Oxo, es ist immer noch so leise. Wir verstehen dich kaum.“

„Wird gleich lauter. Ich sage euch was ihr tun müsst.“

„Okay.“

„Also gut, fangen wir an. Was seht ihr?“

Das begann nun gar nicht so wie sie erwartet hätten.

„Der Schirm ist blau. Und scheint in einzelnen Sektionen unterteilt zu sein. Dutzend weitere kleine Bilder sind zu sehen. Wie bei einem Fernsehgerät die Bild in Bild Funktion. Nur eben dutzende Male mehr.“

„Okay“, sagte diesmal Oxo, obwohl er nicht so recht wusste, was sie meinte. Fernsehgerät? Bild in Bild? Aber was Nicole ihm beschrieb entsprach in etwa dem Bild in seinem Kopf. „Das obere dieser ganzen … Bilder. Drück drauf!“

Nicole tippte es leicht mit dem Finger an. Sofort verschwanden all die anderen Bilder, und dieses wurde groß, nahm den gesamten Schirm ein.

„Sieh nach dem Tastenfeld Kommunikation!“

Nicole benötigte einige Momente. Es mussten annähernd hundert dieser Tastenfelder sein und auf jedem stand in relativ kleiner Schrift dessen Funktion.

„Hab ihn.“

„Drücken!“

Sofort verschwanden die Tastenfelder, dafür kamen andere zum Vorschein. Diesmal nicht ganz so viele. Aber immer noch genug.

„Such nach dem Feld verbale Kommunikation!“

Sie fand auch diesen und drückte ihn.

Mit jedem Mal wurde die Auswahl kleiner, übersichtlicher. Schließlich gelangten sie zum letzten Feld. Lautstärke. Die sie ganz nach oben drehte.

Endlich hörten sie Oxo so laut und deutlich, als stünde er direkt neben ihnen.

Das erste Problem war gelöst. Das nächste folgte.

Nach ungefähr zwei Stunden waren sie derart tief eingedrungen, hatten so viele Veränderungen und Einstellungen vorgenommen, das Oxo und die Jungs andocken konnten. So lange hatte es gedauert, die Verteidigung nur eines einzigen dieser Generatoren auszuschalten. Die interne Kommunikation von allen zu hacken nimmt noch einmal soviel Zeit in Anspruch …

Kapitel 17

Kapitel 17

Oxos Finger raste förmlich dahin, machten Eingabe um Eingabe, änderten Einstellungen, deren Sinn die Kids nicht verstanden und auch schon lange nicht mehr nachfragten. Selbst Marcel, der immer der neugierigste von allen war, hinterfragte nichts mehr. Vieles von dem was Oxo ihm in den letzten Minuten erklärt hatte, verstand er einfach nicht.

Er kam voran. Schon nach wenigen Augenblicken waren viele der Systeme umgeschrieben. Das erleichterte ihm die weitere Navigation. Dennoch dauerte es lange.

Aber endlich rieb er sich die Hände. „Das war’s“, begann er, „nur noch einen Befehl und die Barriere ist Geschichte.“

„Worauf wartest du dann?“

Langsam wanderte sein Blick zu den Mädchen. Erst zu Nicole, dann zu Jenni.

„Es steht mir nicht zu. Ihr habt den größten Teil der Arbeit gemacht. Ihr habt es verdient.“

„Ist mir egal“, sagte Jenni, an Nicole gewandt, „mach du es ruhig!“

„Nein, ich will das nicht.“

„Aber ihr …“

Doch dann unterbrachen ihn die Mädchen gleich wieder. „Es ist uns wirklich nicht wichtig. Mach du es. Oder meinetwegen einer der Jungs“, die winkten aber gleich ab. „Du kennst dich doch viel besser mit den Systemen aus.“

Oxo sah sie einige Sekunden an. Dann gab er die letzte Sequenz ein und trat ein Stück zurück.

„Er wird jetzt zuerst an die anderen Generatoren übermittelt“, sagte er mehr zu sich selbst als den anderen. „In wenigen Momenten ist es vorbei. Dann fällt die Barriere endlich.“

Plötzlich wurde es dunkel. Die Elektrik fiel aus. Die Heizung ebenso. Dann war ein dumpfes klicken zu hören. Die Kids starrten in diese Richtung. Es kam von der Steuereinheit, mit der Oxo all das eingeleitet hatte. Auch der Schirm war schwarz.

„Der Befehl wurde vollständig übermittelt. Die Generatoren fahren ihre Systeme herunter. Dieser hier ist schon komplett abgestellt. Die anderen werden ihm gleich nachfolgen.“

„Gratuliere, Oxo. Du hast es geschafft.“

„Wir haben es geschafft …“

Plötzlich passierte etwas. Der Boden vibrierte, erst noch wenig, aber bald schon mehr, bis es sich wie ein Erdbeben anfühlte. Sie gingen in die Knie, stolperten hierhin, dahin. Marcel stürzte, rappelte sich mühsam wieder auf. Dann wurde das vibrieren noch stärker. Schließlich stürzten alle. Selbst Oxo ging zu Boden. Das vibrieren wuchs sich noch mehr aus, wurde jetzt zu einem heftigen schütteln, als würde der Generator im Ganzen hin und her geworfen. Jetzt war es auch nicht mehr damit getan, dass sie zu Boden stürzten, jetzt rutschten sie quer über diesen, wie ein Puck über das Eis. Verzweifelt versuchten sie sich überall festzukrallen, wo ihre Hände gerade hinlangten. Irgendwie gelang es ihnen sogar Halt zu finden.

Derweil rüttelte es immer heftiger.

„Was passiert hier?“, schrie Marcel in den entstehenden Lärm hinein. Es wurde schnell lauter. Schon mussten sie dagegen anbrüllen.

Oxo reagierte nicht, obwohl er ihre Schreie zweifelsfrei hörte. Er sah sich mit leerem Blick um. Sein Gesicht war versteinert.

Das beben nahm noch mehr zu. Und sie krallten sich verzweifelt fest. Ihre Finger waren bleich und zitterten.

„He. Oxo. Was ist hier los?“, schrie Mike.

Endlich antwortete er. „Ich … ich weiß es nicht. Irgendetwas … Ungewöhnliches.“

Es war nicht nur das was er sagte, was die Kids so erschreckte. Es war der Klang seiner Stimme, was sie erschreckte. Deutlich war Ratlosigkeit herauszuhören.

Was ist hier los?

Oxo wusste es nicht. Er, der immer eine Erklärung parat hatte. Warum jetzt nicht? Und wenn er es nicht wusste, dann bedeutete das, es verlief nicht nach Plan. Er hatte es nicht erwartet.

Sie hatten kaum Zeit darüber nachzudenken. Das Beben wurde sogar noch stärker. Als würde der gesamte Generator, von der Außenhaut bis ins kleinste Bauteil, durchgewalkt werden. Alles verdrehte sich irgendwie. Alles …

Er fällt auseinander …

„Wir müssen zum Shuttle zurück! Sofort!“

Wer war das? Oxo? Marcel? Nicole? Keine Ahnung. Irgendwer hatte diesen Satz in den Lärm hinein gebrüllt.

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