Lora Flynn - Please don't leave me

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Man sagt, dass man nur eine Minute braucht, um eine besondere Person zu bemerken. Eine Stunde, um sie einzuschätzen. Einen Tag, um sie wertzuschätzen. Aber man braucht ein ganzes Leben, um sie wieder zu vergessen.
Genau so ergeht es der achtzehnjährigen Drea. In ihrem Englischlehrer Logan Black glaubte sie ihre große Liebe gefunden zu haben. Doch die Beziehung der beiden hat kein schönes Ende genommen. Zu gefährlich ist ihre Liebe, zu groß ist die Kluft zwischen den beiden, zu groß die Geister ihrer beider Vergangenheit. Werden Logan und Drea wieder einen Weg zueinander finden? Werden die beiden ihr berüchtigtes Happy End doch noch finden oder wird ihre Liebe an all den Hindernissen, die sich ihnen in den Weg stellen, scheitern?

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»Es ist mir völlig egal, ob sie mit Ihrem Los zufrieden sind oder nicht. Wir werden nicht noch einmal neu ziehen, ob es Ihnen passt oder nicht«, an Logans Tonfall erkannte man, dass er die Nase so langsam gestrichen voll hatte von Poppys Nörgeleien. Poppy dagegen schien Logans Missfallen kaum wahrzunehmen.

»Das Einzige was ich dieser Kuh schenken werde, ist eine Packung Kondome«, murmelte Poppy leise vor sich hin. Doch es schien Logan nicht entgangen sein.

»Raus.« Wie ein Donnerschlag dröhnte Logans Stimme schneidend durch den Raum.

»Ernsthaft, Mr Black? Was ist mit freier Meinungsäußerung?«, schnaubte Poppy und gestikulierte wild mit den Händen.

»Ich werde nicht mit Ihnen diskutieren, Penelope. Entweder verlassen Sie den Klassenraum oder Sie können sich beim Direktor melden«, Logans Stimme war kalt und erstickte jeglichen Widerspruch im Keim.

Aber Poppy? Sie war die Einzige, die es wagte, den Lehrern über den Mund zu fahren.

»Ich hoffe Sie ziehen ebenfalls die Person, der sie am wenigsten etwas schenken wollen, Mr Black. Ich denke Sie wissen genau, wen ich meine!«, keifte sie zurück, während sie sich von ihrem Stuhl erhob.

»Raus, sofort!«, schrie Logan mit schneidender Stimme. Sein Zorn war kaum zu überhören.

Augenblicklich überkam mich eine innere Anspannung. Natürlich war mir die versteckte Botschaft hinter Poppys Stichelei nicht entgangen und ich hegte nicht den geringsten Zweifel daran, dass Logan ebenfalls verstand, worauf Poppy hinauswollte.

Unsere Mitschüler tuschelten leise und warfen sich irritierte Blicke zu. Lediglich Danny hatte Poppys Wink mit dem Zaunpfahl wahrgenommen. Er drehte sich auf seinem Platz in der ersten Reihe um und richtete seine Augen auf mich. Er warf mir einen mitfühlenden Blick zu. Am liebsten hätte ich mich übergeben. Wie konnte Poppy es nur wagen aus ihrem Ärger heraus solch einen Spruch vor der ganzen Klasse zum Besten zu geben? Das war unverantwortlich.

Als die Tür hinter Poppy mit einem lauten Knall ins Schloss fiel, herrschte für ein paar Sekunden Stillschweigen. Niemand traute sich auch nur den geringsten Laut von sich zu geben. Wieder einmal kämpfte ich gegen den Drang an, nach vorn zu Logan zu blicken, zu versuchen seine Gedanken zu lesen. Doch ich wagte es nicht.

Stattdessen verbrachte ich den Rest der Stunde damit, verkrampft auf meinem Platz zu sitzen und mit klopfendem Herzen die Sekunden zu zählen, bis es wohl endlich klingeln mochte. Insbesondere jetzt, da Poppy nicht bei mir war, fühlte ich mich so unendlich verloren. Sie war meine einzige Stütze gewesen.

Mit jeder Faser meines Körpers spürte ich Logans Anwesenheit. Jedes Mal wenn er meinem Platz näherkam, beschleunigte sich mein Puls. Es war wie ein Fluch. Ich konnte mich auf nichts anderes mehr konzentrieren.

Als es endlich zur nächsten Stunde klingelte, fiel eine Last von mir ab. Endlich war ich erlöst. Hastig sprang ich von meinem Stuhl auf, verstaute meine Bücher in Rekordgeschwindigkeit in meinem Rucksack und drängelte mich in Richtung Tür. Meine Augen richtete ich stur auf den Boden, Hauptsache ich kam nicht in Versuchung ihn anzusehen. Ich wollte nur noch hier raus. Weg von Logan.

Ich hatte fast die Tür erreicht, als ich mit jemandem zusammenstieß.

»Hey kannst du nicht aufpassen?« Die Person vor mir drehte sich herum und ich starrte in Madisons verärgertes Gesicht.

»Na, wen haben wir denn da? Unsere Heulsuse wieder«, abfällig hob sie eine ihrer perfekt gezupften Brauen. Seit ich wieder mit Danny befreundet war, hatte Madison es auf mich abgesehen. Ständig versuchte sie mich zu provozieren oder zu beleidigen.

»Lass mich einfach in Ruhe«, murmelte ich und wollte an ihr vorbei. Allerdings stellte sie sich mir in den Weg, wobei sie ihre Arme provokativ vor der Brust verschränkte.

»Wie wäre es mit einer Entschuldigung?«

»Geh mir aus dem Weg«, presste ich knirschend hervor und versuchte meinen Unmut zu zügeln. Ich hatte absolut keine Nerven, mich jetzt auch noch mit Madison herumzuschlagen. Ich wollte einfach nur aus diesem gottverdammten Klassenzimmer raus.

»Du hast wohl keine Augen im Kopf und denkst, du könntest die Menschen um dich herum behandeln wie du willst, aber ich sag dir jetzt mal etwas, Dupree, du…«, noch ehe sie ihren Satz beenden konnte, drang direkt hinter mir eine vertraute Stimme an mein Ohr.

»Madison, es reicht jetzt. Lassen Sie Drea durch«, kraftvoll und melodisch umschmeichelte sie mein Gehör. Er stand unmittelbar hinter mir, ich konnte seine Wärme beinahe schon spüren. Sofort beschleunigte sich mein Herzschlag und ich fühlte einen Stich in der Magengegend. Eine schmerzhafte Sehnsucht überkam mein Inneres und schnürte mir die Luft zum Atmen ab. Ich musste weg von Logan. Sofort.

Betreten sah Madison zu Boden und trat einen Schritt zur Seite. Im Bruchteil einer Sekunde stürmte ich ohne einen Blick zurückzuwerfen, aus dem Klassenraum. Auf direktem Weg eilte ich zu den Toiletten. Und wieder einmal hatte Logan es geschafft, mich mit seiner bloßen Anwesenheit zum Weinen zu bringen.

Kapitel 2

Der restliche Tag verlief ereignislos. Ständig begegnete ich Logan auf den Schulfluren. Entweder wollte mir das Schicksal tatsächlich eins auswischen oder aber seine Anwesenheit fiel mir nur deshalb so sehr auf, weil ich unterbewusst Ausschau nach ihm hielt. Gedanklich versuchte ich mir zu verbieten an seine eisblauen Augen und das wunderschöne Lächeln zu denken, was allerdings einem schier unmöglichen Unterfangen gleichkam.

Als der Schultag endlich ein Ende fand, schlenderte ich gedankenverloren mit Poppy über den Parkplatz. Sie schnatterte ununterbrochen über Lukas und erzählte mir Dinge, die ich über meinen eigenen Bruder lieber nicht wissen wollte. Also schaltete ich meine Ohren irgendwann auf Durchzug und hing meinen eigenen Grübeleien nach.

»Was sagst du dazu?«, am Rande vernahm ich Poppys Stimme, während sie mich erwartungsvoll ansah. Offenbar hatte sie mir eine Frage gestellt.

»Tut mir leid, was hast du gesagt?«, ertappt zog ich meine Brauen hoch und presste die Lippen zu einer schmalen Linie zusammen. Poppy dagegen rollte nur genervt mit den Augen.

»Du hast mir wieder nicht zugehört oder?«

»Sorry«, erwiderte ich schuldbewusst. »Weißt du, es gibt Dinge über meinen Bruder, die ich lieber nicht wissen möchte.«

»Ich weiß, Drea«, Poppy seufzte resigniert.

»Trotzdem brauche ich deinen Rat! Ich meine, Lukas und ich sind noch nicht über diese Grenze hinaus, wenn du weißt was ich meine«, sie wackelte verschwörerisch mit den Brauen. »Aber diesen Freitag ist es so weit, das fühle ich! Und es soll perfekt werden! Also brauche ich eben ein paar Tipps von dir. Du bist seine Schwester, du musst mir sagen worauf er bei Frauen steht! Dessous, Vorspiel, Sexstellungen oder vielleicht …«

»Gott Poppy!«, empört blieb ich stehen und rümpfte angewidert die Nase. »Hör auf damit! Woher soll ich das bitte wissen? Ich bin zwar seine Schwester, aber ich spioniere ganz sicher nicht sein Sexleben aus. Igitt.«

Allein der Gedanken daran, mir meinen Bruder bei gewissen Dingen vorzustellen, bereitete mir Unbehagen.

»Ach komm schon, Drea, das ein oder andere weißt du bestimmt, denk nach!«, drängte sie quengelnd und sah mich mit ihrem berühmten Hundeblick an, dem man nichts ausschlagen konnte. Doch es schüttelte mich, allein schon auf diese Art und Weise über Lukas nachzudenken.

»Poppy, es gibt auch für mich Grenzen. Und genau hier ziehe ich meine. Punkt.«

»Ach Drea, bitte! Verrat mir nur eine kleine Kleinigkeit.«

Gequält schloss ich die Augen und seufzte laut.

»Na schön! Wenn du dann endlich Ruhe gibst«, ich warf ihr einen bösen Blick zu. »Lass mich kurz nachdenken«, in Gedanken ging ich Szenarien durch, in denen Lukas sich mit seinen Freunden unterhalten hatte. Da fiel mir plötzlich etwas ein. David war einmal zu Besuch gewesen und die beiden hatten sich über ihre Eroberungen unterhalten, als ich plötzlich in die Küche geplatzt war.

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